Puh, was war das denn bitte?
Ich muss sagen, dass dieser dritte Teil seinen Vorgängern in nichts nachsteht.
Nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte schon komplett in ihren Bann gezogen. Kennt ihr das, wenn sich Lesen wie einen Film schauen anfühlt? Genauso ging es mir hier. Ich habe so sehr mit Joey und Aoife, die eine komplizierte Liebe verbindet, mitgefiebert und natürlich auch mitgefühlt.
Joey habe ich schon in den Vorgängern so in mein Herz geschlossen und Aoife ist mit ihrer schlagfertigen und besonderen Art auch einfach nur toll. Zusammen, bilden sie eine ganz wundersame und einzigartige Einheit.
Wie auch in Binding und Keeping 13, blieben meine Augen nicht trocken. Joey hat mir so leid getan...
Es ist beeindruckend, wie die Autorin es schafft, dass ihr Geschriebenes so viele Emotionen erweckt.
Die Charaktere waren alle so toll ausgearbeitet besonders gut gefallen hat mir, das Johnny (und Gibsie) einen kleinen "Gastauftritt" hatten, nur mal so am Rande bemerkt...
Auch Joeys Mutter, konnte man in diesem Buch nochmal besser kennenlernen, ihre Lage verstehen und teils auch ihre Handlungen.

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Der spannende Einstieg hat sofort mein Interesse geweckt. Man wurde als Leser, ohne viele Erklärungen, direkt in eine Situation hineingeworfen. Das hat mir sehr gefallen. Das Buch hat einen interessanten Ansatz, da es aus der Perspektive verschiedener, handelnder Personen geschrieben ist. So konnte man die Gedanken und Gefühle der Charaktere sehr gut nachvollziehen und sie wirkten auf mich sehr authentisch.

Jedoch gestaltete sich der Leseprozess als herausfordernder als erwartet. Der Schreibstil erforderte bei mir eine gewisse Eingewöhnungszeit, da er von vielen komplizierten Begriffen und verschachtelten Sätzen geprägt war. Dies hat es mir schwer gemacht, in einen angenehmen Lesefluss zu gelangen und hat auch mein Verständnis der Geschichte beeinflusst. Häufig musste ich Sätze mehrmals hintereinander lesen, bevor ich sie verstanden habe.

Die zahlreichen Zeitsprünge erschwerten mir zusätzlich das Verfolgen des roten Fadens und haben mich oft verwirrt zurück gelassen, da ich mich gefragt habe, worauf alle Ereignisse hinauslaufen sollen.

Zudem muss ich erwähnen, dass das Buch eine traurige Stimmung verbreitete und der Leser mit unangenehmen Themen konfrontiert wird, die mir persönlich Unbehagen bereitet haben. Auch das Ende enttäuschte mich, da es keine befriedigende Problemlösung gab und offene Fragen zurückblieben.

Insgesamt war "Leuchtfeuer" leider nicht das richtige Buch für mich

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Der Einstieg in das Buch fiel mir auf eine gewisse Art und Weise schwer. Ich kam nicht sofort mit dem Schreibstil der Autorin zurecht

Ich hatte anfangs auch Probleme, mich in der Handlung zurechtzufinden, besonders wenn es darum ging, wo sich die handelnden Personen gerade befinden.

Natascha, die Protagonistin, hat mir sehr gut gefallen. Sie ist ganz anders als die üblichen "Buchprotagonistinnen" . Ihr Charakter zeichnet sich vorallem durch Schlagfertigkeit, Sarkasmus und Neugier aus. Das hat mir besonders gut gefallen.

Auch ihre Gedankengänge waren nachvollziehbar dargestellt. Ich konnte immer gut mit fühlen. Gerade am Anfang, als sich ihr Leben auf einen Schlag komplett verändert hat.

Die Handlung brauchte ein wenig, um Fahrt aufzunehmen, aber mit jeder Seite habe ich die Geschichte mehr geliebt. Das Setting an der Gray Wolf hat mich sehr in seinen Bann gezogen. Das Prinzip mit den Zeitreisen fand ich wirklich sehr spannend und auch die Verknüpfung zur Nummerologie ist gut gelungen.

Die übrigen Charaktere waren ebenfalls sehr gut ausgearbeitet. Jede Person hat ein Geheimnis, von denen einige auch nach Ende dieses Buches noch nicht gelüftet sind, was wiederum die Spannung aufrecht erhält.

Die Romanze zwischen Braxton und Tasha hat mir ebenfalls gefallen. Es ging eher langsam voran, was ich schönu und natürlich fand.

Ich muss leider sagen, dass mich das Ende ein wenig enttäuscht hat. Ich hatte mir ein dramatisches Finale erhofft. Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass es sich um den Auftakt einer Reihe handelt. Ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil lesen, da ich doch neugierig bin, wie es mit Natasha an der rätselhaften Gray Wolf weitergeht.

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Der Einstieg in das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Als Leser bekam man die Meinung verschiedener Charaktere zu dem Mord zu hören und konnte so, mit jeder gelesenen Seite, mehr zu der Tat erfahren. Wie ein Puzzle, welches sich langsam zusammengesetzt hat.



Die Geschichte, wurde in längeren Kapiteln abwechselnd von den drei Hauptprotagonisten erzählt. Das hat mir gut gefallen, da es für Abwechslung gesorgt hat. Dennoch führten diese verschiedenen Perspektiven auch zu einem Problem: Ich hatte nie so wirklich das Gefühl die Jungen zu kennen.

Der Schreibstil war zwar angenehm und man ist durch die Seiten geflogen, trotzdem war er mir zu oberflächlich. Dafür dass es so viele verschiedene Charaktere gab, wurden viele einfach nur angeschnitten und nicht präzisiert.

Auch die Storyline hatte mir leider zu wenig Action. Ich fand alles sehr vorhersehbar und auch wenn es angekündigt wurde, gab es mir eindeutig zu viele Parallelen zu One of Us is lying. Allein schon der Punkt, dass auf dem Cover genau die selbe Schrift verwendet wurde.

Mit der finalen Auflösung war ich auch nicht zufrieden und viel zu viele Fragen blieben ungeklärt. Einige Zusammenhänge habe ich auch nicht verstanden.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es sich bei "Promise Boys" um ein Buch handelt, welches mir leider in keiner großen Erinnerung bleiben wird, mir aber trotzdem ein paar angenehme und erfrischende Lesestunden beschert hat.

Aus diesem Grund vergebe ich drei von fünf Sternen.

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Der Einstieg in das Buch fiel mit leicht. Ich fand es spannend, direkt einen Einblick in Lillys Alltag als Zeitreisende zu erhalten. Mit ihr als Protagonistin kam ich ebenfalls gut zurecht. Ich mag ihre schlagfertige Art sehr gerne.

Bei Damien ging es mir ganz ähnlich. Sein Gewissenskonflikt bezüglich seinem Vater und seiner Schwester fand ich toll dargestellt.

Mit der Ankunft auf der Titanic, nahm die Geschichte dann richtig Fahrt auf. Ich finde es äußerst bewundernswert, wie die Autorin es schafft, historische Fakten und Charaktere logisch in ihrer Geschichte mit einzubeziehen. So hatte das Buch auch gleichzeitig einen Lernfaktor.

Die letzten Seiten haben mich dann nochmal komplett umgehauen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Untergang und die dramatische Atmosphäre, es war einfach alles so perfekt beschreiben.

Ganz, ganz tolles Buch und verdiente fünf Sterne!

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