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Veröffentlicht am 04.12.2022

Dino-Überlebenstraining mit Witz und Action

LEGO® Jurassic World™ – Chaos im Camp
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Dinoverhaltensforscher Owen Grady soll vertetungsweise mit sechs jugendlichen Dinosaurierfans aus dem Camp Kreidezeit nur ein paar Tage zelten. Doch die Kinder allein sorgen bei Owen schon für Kopfschmerzen. ...

Dinoverhaltensforscher Owen Grady soll vertetungsweise mit sechs jugendlichen Dinosaurierfans aus dem Camp Kreidezeit nur ein paar Tage zelten. Doch die Kinder allein sorgen bei Owen schon für Kopfschmerzen. Dann flieht auch noch ein gefährlicher, fleischfressender Carnotaurus aus dem Park und löst Chaos im Camp aus. Zusammen muss es die Gruppe zumindest heil zum rettenden Baumhaus schaffen. Dazu muss Owen nicht nur all seine Nerven aufbieten, sondern auch all seine Überlebenskünste. Denn der Carnotaurus ist nicht der einzige Dino in der Gegend.

Das Cover zeigt schon, worauf wir uns bei dieser Geschichte eingelassen haben. Während unser Liebling Owen Grady kein Problem hat, Raptoren zu bändigen, fällt es ihm bei den 6 völlig unterschiedlichen Jugendlichen im Camp sichtlich schwer. Schon am Anfang mussten wir ziemlich lachen, weil Owen leicht überfordert wirkt beim Zeltaufbau. Die Campbewohner und alle sonstigen Beteiligten werden übrigens schon vor dem Beginn der Geschichte vorgestellt und charakterisiert, so dass es nachher leicht ist, dem Geschehen im Einzelnen zu folgen. Mit dabei sind auch wieder Leiterin des Parkbetriebs Claire Dearing und der tollpatschige Sicherheitschef Vic Hoskins, der in diesem Band einiges abbekommt. Wer Lego Jurassic World nicht kennt, kann die Geschichte trotzdem problemlos lesen.

Nach dem Ausbruch des Carnotaurus ist ziemlich viel Action geboten, da die Gruppe immer wieder aus brenzligen Situationen entkommen muss. Dino-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, denn es spielen noch viele andere Arten eine Rolle, z.B. eine Herde Triceratops und zwei wenig freundliche Baryonyx. Aufgrund der vielen witzigen Situationen und Dialoge ist das Buch nicht ansatzweise so gruselig, wie die Filme für Erwachsene, so dass schon geübte Erstleser die Geschichte ohne großen Schrecken lesen können. Besonders gut gefallen haben uns wieder die typischen, bunten, lustigen und sehr lebendigen Illustrationen, die den Text stützen. Vor allem die Dinos sind richtig toll. Die angenehmen Kapitellängen machen Lesepausen problemlos möglich. So bleiben die Kinder beim Lesen motiviert und können beim Geschehen gut mitfiebern. Insgesamt eine spannende Geschichte, die so einige Eigenheiten von Jugendlichen, aber auch der anderen Parkangehörigen durch den Kakao zieht und den Leser zum Schmunzeln bringt. Nicht nur, aber besonders für Dino und Legofans toll. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Ruhige, aber aufwühlende Geschichte

Die geheimnisvollen Briefe der Margaret Small
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Mit 7 Jahren wir Margaret Small "verschwunden". Das Mädchen mit Lernschwierigkeiten, das bisher notgedrungen bei der Großmutter lebte, wird ins St. Mary's gebracht, eine Klinik für beeinträchtigte Menschen ...

Mit 7 Jahren wir Margaret Small "verschwunden". Das Mädchen mit Lernschwierigkeiten, das bisher notgedrungen bei der Großmutter lebte, wird ins St. Mary's gebracht, eine Klinik für beeinträchtigte Menschen aller Art. 68 Jahre später erhält die nun 75 Jahre alte Margaret, die nun zufrieden in einer eigenen Wohnung selbstbestimmt lebt, seltsame Briefe. Alle sind unterschrieben mit C. Da sie nicht lesen kann, vertraut sie sich irgendwann ihrem Helfer Wayne an. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Absender. Doch das führt auch dazu, dass Margaret sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen muss.

Geheimnisvolle Briefe schon im Titel wecken bei mir sofort Neugier, da ich dann von einem spannenden Familiengeheimnis ausgehe. Auch das Cover finde ich einfach nur wunderschön und sehr geschmackvoll gestaltet. Tatsäch lich beginnt die Geschichte mit einer Unbekannten, die die Protagonistin Margaret beobachtet, aber nicht auf sie zugeht. Schon folgt der erste Rückblick in Margarets Vergangenheit und schnell wird klar, dass ihr Leben kein leichtes war und den Leser aufwühlen wird. Der Leser erfährt, wie Margaret in eine Klinik für Menschen mit Lernschwierigkeiten kam. In einer weiteren Erzählebene lernt man die Margaret von heute kennen, eine Frau, die zwar nicht lesen kann, aber die kleinen Dinge des Lebens schätzt. Doch ständig ist da ihre Unsicherheit, ob sie gewisse Herausforderungen des Lebens meistern kann. Je weiter man liest, umso klarer wird, woher die Zweifel kommen.

Immer wieder wechseln sich Vergangenheit, Gegenwart und der Briefschreiber, der nur mit C. unterzeichnet, ab, wobei vor allem die Zeit in St. Mary's dem Leser so manches Mal einiges abverlangt. Sehr viele schlimme Begebenheiten, die mich berührt haben, aber auch manch schöner Moment säumen Margarets Lebensweg. Obwohl alles sehr ruhig geschildert wird, war Vieles beim Lesen dennoch sehr aufwühlend und ergreifend. Mir war nicht klar, welches Schicksal Menschen mit "Lernschwierigkeiten" und anderen Beeinträchtigungen, vor allem Frauen, damals erdulden mussten. Man leidet förmlich mit. Bald hatte ich eine leise Vermutung, wer sich hinter den Briefen verbergen könnte, doch am Ende lag ich leider falsch. Trotzdem kann ich mit dem tatsächlichen Schluss gut leben. Er sorgt dafür, dass man mit den Ereignissen halbwegs Frieden schließen kann.

Ein Buch, das so ganz anders war als erwartet und sicher nicht als Wohlfühlroman durchgeht. Sehr interessant war auch das Nachwort des Autors, das Anklingen lässt, dass sich viele wahre Begebenheiten in der Handlung wiederfinden. Die Schilderung des Zeitabschnitts in England und des Systems, in dem nicht wenige Menschen "verschwunden" sind, fand ich hochinteressant, schockierend und sehr bewegend und die Stärke, mit der die Protagonistin ihr Schicksal annimmt, hat mich beeindruckt und auch mal zu Tränen gerührt. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Das Leben selbst in die Hand nehmen

we fell in love in october
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Man könnte meinen, Lisa müsste sich glücklich schätzen. Sie lebt in einem beschaulichen Dorf in Bayern, hat einen Ausbildungsplatz bei der örtlichen Bank, ihr Freund studiert und plant ihre gemeinsame ...

Man könnte meinen, Lisa müsste sich glücklich schätzen. Sie lebt in einem beschaulichen Dorf in Bayern, hat einen Ausbildungsplatz bei der örtlichen Bank, ihr Freund studiert und plant ihre gemeinsame Zukunft. Alles läuft so, wie es sich ihre Eltern wünschen. Doch Lisa ist unglücklich. Nach einem unschönen Vorfall in der Bank und einem wenig ergiebigen Gespräch mit Max, besteigt sie planlos einen Fernbus nach Köln, wo sie über eine Couchsurfing-Seite in der WG von Maja auskommt. Lisa zweifelt mehr als einmal an ihrer Entscheidung, es fehlt ihr eine Zukunftsperspektive und dann ist da auch noch Karla, die genderfluide Mitbewohner*in in der WG, die ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Je länger Lisa in Köln ist, umso weniger will sie nach Bayern zurück. Doch wie soll es in Köln weitergehen? Und was wird aus ihrer Beziehung mit Max?

Das Titelbild der Buches ist wunderschön und man rechnet mit einer gefühlvollen Liebesgeschichte. Doch das ist nur ein Bestandteil dieser Geschichte um die 19-jährige Lisa, die viel zu lange ihre Zukunft und ihr Leben in die Hände anderer Menschen gelegt hat und deren Mutter immer unzufrieden mit ihr ist. Am besten soll sie ein Bilderbuchleben leben, eine gute Anstellung haben, später Mann und Kinder und ein Haus im Ort bauen. Doch Lisa erträgt dieses Leben nicht, es ist nicht ihres. Trotz großer Schuldgefühle bricht sie aus. Sehr oft finden wir uns in den Gedanken und Zweifeln von Lisa wieder, die den Roman über weite Teile beherrschen. Eine weitere Komponente bildet die Tatsache, dass Lisa sich zu Karla hingezogen fühlt. Nach und nach fallen ihr Begebenheiten aus der Vergangenheit ein, die sie komplett verdrängt hat. Als sie einen Job findet, der gut läuft, nimmt sie sich vor, 3 Monate in Köln zu bleiben und dann weiterzusehen. Doch es ist schwer, plötzlich seinen Traum zu leben, wenn man keine Träume hat. Leider kreist die Geschichte dadurch immer wieder um dieselben Themen, was mir mit der Zeit etwas zu eintönig wurde.

Ein gewisses Prickeln bringen die Gefühle zu Karla ins Spiel. Doch auch hier ist alles sehr verkopft. Lisa wird von einem ziemlich queeren Freundeskreis aufgenommen. Alle sind total nett und mir hätte dieses Gefühl vollkommen gereicht, dass Lisa akzeptiert wird und im Gegenzug die anderen Personen akzeptiert. Doch oft werden Begriffe erwähnt, die dann durch Protagonisten erklärt oder gegoogelt werden. Klar ist es sehr löblich, wenn man hier etwas Aufklärung zu dem Thema Sexualität und verschiedene Ausprägungen erhält, doch mir war das zu sehr lexikonartig und zu wenig unterschwellig. Manchmal dachte ich, dass Lisa sich das Leben selbst sehr schwer macht, obwohl das an manchen Stellen gar nicht hätte sein müssen. Das hat für einige Längen gesorgt. Insgesamt ist das Buch nicht sehr kompliziert geschrieben, eher in einfachem Satzbau und jugendlicher Sprache, so dass ich es auch eher für Jugendliche empfehle als für junge Erwachsene. 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Tolle, gut machbare Bastelideen für die Weihnachtszeit

Mein Bastel-Adventskalender
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Mein Bastel-Adventskalender ist ein broschiertes, optisch ansprechendes Buch mit 24 Bastelideen für die Weihnachtszeit. Es kann sowohl als Ersatz für einen der vielen angebotenen Spielzeugadventskalender ...

Mein Bastel-Adventskalender ist ein broschiertes, optisch ansprechendes Buch mit 24 Bastelideen für die Weihnachtszeit. Es kann sowohl als Ersatz für einen der vielen angebotenen Spielzeugadventskalender verwendet werden, denn oft haben Kinder genug Spielzeug und wünschen sich lieber etwas mehr gemeinsame Zeit mit den Eltern, oder als normales Bastelbuch, aus dem man das heraussucht, worauf die Kinder gerade Lust haben. Die Bastelideen der Tage sind immer abgeschlossen, sie bauen nicht aufeinander auf, so dass es nicht schlimm ist, wenn einzelne Tage weggelassen werden. Das Buch ist wirklich kindgerecht und wunderhübsch gestaltet. Die hellblaue Farbe des Covers, die Schneeflocken und auch der kleine Wichtel ziehen sich durch das ganze Buch. Der Wichtel heißt Tomte und erklärt Kindern und Eltern in klaren und verständlichen Worten, wie sie beim Basteln und Spielen vorgehen müssen. Eine in einen Kranz eingefasste Zahl zeigt an, welches "Türchen" man gerade öffnet. Die Seiten sind sehr übersichtlich gestaltet. Farbig abgesetzte Überschriften unterscheiden klar zwischen Materiallisten, Bastelanleitung und Tipps. Auch eine Abwandlungsmöglichkeiten werden genannt. Fotos zeigen, welche schönen Endergebnisse auf die Kinder warten. Manchmal wäre hier für Kinder noch eine Bildabfolge der Arbeitsschritte gut gewesen. Am Ende des Buches finden sich Vorlagen zum Nachbasteln.

Wer viel bastelt, kennt vielleicht schon einige der Ideen, wer selten bastelt, der sollte möglichst vor dem 1. Dezember schon mal nachsehen, welche Materialien zu besorgen sind. Oft sind es Dinge, die Familien mit Kindern sowieso zu Hause haben, wie Tonkarton, Kleber, (Bügel-)Perlen, Wollreste, Draht, Schere, Farbkasten usw. Auch einige Upcycling-Ideen aus Toilettenpapierrollen, Eierkarton und Marmeladengläsern sind dabei, die uns gut gefallen. Viele der Bastelarbeiten eignen sich als Geschenke für die ganze Familie. Sogar zwei Rezepte finden sich hinter den "Türchen". Unser Favorit bei den Spielen ist das Wald-Mikado, das die Kinder zum Spielen nach draßen lockt. So ist Abwechslung garantiert. Vom Schwierigkeitsgrad her sind alle Ideen ab 4 Jahre möglich, teils mit Hilfe auch schon früher. Auch für Grundschüler ist das Buch perfekt. Ganz sicher finden auch Lehrerinnen und Erzieherinnen noch tolle Anregungen für ihre Klassen und Gruppen. Für mich ein nahezu perfektes, sinnvolles Buch für ganz viel Bastelfreude in der Weihnachtszeit, das das Warten aufs Christkind verkürzt. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Schatten der Vergangenheit

We Are Like the Sea
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Nach dem Tod ihres Onkels kehrt Levander widerwillig auf die Insel Malcolm Island zurück. Nach einem Unfall vor 12 Jahren hatte sie diese verlassen, um nie mehr zurückzukehren. Doch nach dem Abbruch ihres ...

Nach dem Tod ihres Onkels kehrt Levander widerwillig auf die Insel Malcolm Island zurück. Nach einem Unfall vor 12 Jahren hatte sie diese verlassen, um nie mehr zurückzukehren. Doch nach dem Abbruch ihres Studiums hat sie keinen andere Möglichkeit als vorläufig in dem Haus, das sie von ihrem Onkel geerbt hat zu wohnen, bis sie es gewinnbringen verkaufen kann. Noch nicht mal angekommen, trifft sie auf einen freundlichen jungen Mann, Jonne, dessen Augen ein Lichtblick in ihrem trostlosen Dasein bilden. Auch er ist sofort in ihren Bann geschlagen... bis er merkt, wen er da kennengelernt hat. Für ihn ist Levander die Frau, die Schuld ist an den Dingen, die ihm widerfahren sind und deshalb hasst er sie. Doch die Insel ist klein und so laufen sich die beiden öfter über den Weg, als ihnen lieb ist. Und auch wenn beide es nicht wollen, lässt sie ihre erste Begegnung nicht los.

Mir gefiel auf Anhieb das Cover, das im Nachhinein sehr gut zu dem Roman passt, da hier die Gefühle genauso aufgewühlt sind, wie das rauhe Meer. Nicht nur die Beziehung der beiden Protagonisten untereinander ist schwierig. Jeder der beiden hat seine ganz eigenen Dämonen zu bekämpfen. Levander hat unglaublich große Schuldgefühle, weil sie nach einem Unfall ihren Onkel im Stich gelassen hat, weil sie nicht mal zu seiner Beerdigung gekommen war. Zudem steckt sie an einem Punkt in ihrem Leben fest, an dem sie nicht weiß, wie es weitergehen soll. Man spürt, dass mehr hinter ihrer vorsichtigen, unsicheren Art steckt. Jonne hingegen ist voller Hass auf jemanden, den er gar nicht persönlich kennt. Er glaubt sie sei Schuld daran, dass ein Freund leiden musste. Mit sich selbst schon nicht im Reinen, ist jede Begegnung der beiden sehr emotional beschrieben. Fast greifbar sind die inneren und äußeren Konflikte. Abwechselnd wird aus Levanders und Jonnes Perspektive erzählt. Neben den Protagonisten gibt es allerdings auch viele andere, tolle Charaktere. Inselbewohner, die das Flair einer solchen Gemeinschaft einfach toll transportieren und als Vermittler zwischen den Fronten dienen.

Doch nicht nur durch die Figuren erhält man einen guten Einblick in das Leben auf der kleinen kanadischen Insel, es sind auch die Beschreibungen von Wind und Wetter, von Meer und Natur, die das Geschehen authentisch machen und die Zerrissenheit der Protagonisten perfekt transportieren. Stellenweise nehmen die trüben Gedanken, vor allem die von Levander, sehr ein, so dass man wirklich aufpassen muss, dass man davon nicht mit runtergezogen wird. Ein entsprechender Trigger-Hinweis ist vorhanden. Natürlich bietet das Buch neben allem Tiefgang auch Romantik und sogar einige lustige Begebenheiten, über die ich schmunzeln konnte. Der Schreibstil sorgte dafür, dass ich mir die ein oder andere unfreiwillig fast bildlich vorstellen konnte. Ein tolles, einfühlsames, manchmal bedrückendes Buch, das ich gern allen empfehle, die düstere Gedanken ertragen können und gerne Lesen, wie aus Feinden Freunde werden. Oder mehr. 4,5 Sterne

PS: Das dazugehörige Hörbuch finde ich leider furchtbar, da ich mir die Stimme und Intonation der Sprecherin einfach nicht anhören konnte. Ständig wurde hier die letzte Silbe beim Lesen unendlich lang gezogen, was bei der ohnehin geringen Lesegeschwindigkeit nervtötend war und ich auf 2-fache Geschwindigkeit hören musste. Zudem haben mir hier komplett die Emotionen gefehlt. Die männliche Stimme war ok, da aber immer gewechselt wird, ist für mich das Selberlesen die einzige Alternative.

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