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Veröffentlicht am 13.05.2022

Urkomisch

Affenhitze (Kluftinger-Krimis 12)
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In einer Tongrube in Pforzen im Allgäu wurden bei Ausgrabungen Knochen eines aufrecht gehenden Urzeit-Affen gefunden, die alle bisherigen Erkenntnisse zur Evolution des Menschen umkrempeln könnten. Nun ...

In einer Tongrube in Pforzen im Allgäu wurden bei Ausgrabungen Knochen eines aufrecht gehenden Urzeit-Affen gefunden, die alle bisherigen Erkenntnisse zur Evolution des Menschen umkrempeln könnten. Nun soll eine Ausstellung eröffnet werden, zu deren prestigeträchtiger Feierstunde natürlich auch der bayerische Ministerpräsident erscheinen wird. Interims-Polizeipräsident Kluftinger und sein Team von der Kripo Kempten sind für die Sicherheitsvorkehrungen zuständig. Dummerweise entdeckt der freiwillige Grabungshelfer Dr. Langhammer mitten in der Feier Überreste, die leider allzu frisch sind. Es handelt sich um den Ausgrabungsleiter Professor Brunner, der nicht sehr beliebt war und mit einem Bagger überrollt und eingegraben wurde. Verdächtige scheint es genug zu geben, doch das ist nicht Kluftingers einziges Problem. Da wären noch der Berg an präsidialen Aufgaben, das verdächtige Kindermädchen seiner Enkeltochter und der Flohmarkt für den seine Frau fleißig alte Sachen von ihm aussortiert. Zefix!

Nachdem ich die beiden letzten Bände der Kluftinger-Reihe ausgelassen hatte, freute ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Allgäuer Urgestein Kluftinger und seinem Team, bei dem es doch einige Veränderungen gegeben hat. Klufti ist mittlerweile übergangsweise Polizeipräsident, was allein schon leicht absurd scheint. Doch ich muss sagen, er macht sich ganz gut in dieser Rolle. Nur das Repräsentieren und die ganze Korrespondenz. Schon am Anfang beim Auftritt des Ministerpräsidenten musste ich dauernd kichern. Der Fall beginnt auch recht vielversprechend. Das Thema Paläontologie wird perfekt in den Krimi eingebaut.

Man muss es den beiden Autoren lassen, sie verstehen sich perfekt darauf, viele unterschiedliche und brandaktuelle Themen mal augenzwinkernd, mal ernsthafter einzubauen und dabei aber relativ neutral und offen zu bleiben. Das gefällt mir gut. Manches ist fast schon Satire, wie z. B. der Umgang der Allgäuer mit Personen und Dingen, die ihnen fremd sind. Klufti selber hat manchmal auch Probleme, sich auf Anhieb politisch korrekt auszudrücken, ist allerdings sehr bemüht. Wie immer mit Fettnäpfchen-GPS ausgestattet, stolpert er von einer Peinlichkeit in die nächste, vor allem in Bezug auf die "Sozialmedien" und auch weibliche Personen bringen ihn leicht aus dem Konzept. Oft versteht er mehr falsch, als man falsch verstehen kann. Mir hat das total gut gefallen, denn es lässt den Klufti allzu menschlich wirken.

Mit von der Partie sind natürlich wieder die Kollegen der Kripo, die immer wieder ihren technisch etwas rückständigen Chef belächeln. Dabei macht der Klufti erste Erfahrungen mit Facebook und YouTube. Und Englisch spricht er ja auch perfekt. Was hab ich gelacht. Auch wenn der Arme manchmal etwas ungeschickt oder gar unwissend rüberkommt, ist er ein toller Kommissar und natürlich nicht bereit, sich irgendeine Blöße zu geben. Sei es beim Handeln auf dem Flohmarkt, beim Übersetzen von Fachaufsätzen oder beim ewigen Konkurrenzkampf mit "Erzfreund" Dr. Langhammer oder beim gemeinsamen Drohnenflug. Eine meiner liebsten Szenen spielt in der öffentlichen Bücherei.

An den Ausführungen merkt man vielleicht schon, dass der Fall nicht immer die Hauptrolle spielt. Trotzdem wird viel ermittelt, da es einfach viele Verdächtige gibt, die mit dem Toten so ihre Probleme hatten. Erst ganz zum Schluss werden die Zusammenhänge durch eine gewagte Aktion aufgedeckt und einmal mehr wird es für den Polizeipräsidenten ziemlich brenzlig.

In jedem Fall hat mich dieser zwölfte Kluftinger-Band bestens unterhalten, weil mir diese Art von Humor liegt. Auch die Verbindung von Slapstick und ernsteren Themen ist einfach mein Ding. Für mich ein Highlight, daher gibt es 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Absolut lesenswert!

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Olive ist Doktorandin der biologischen Fakultät von Stanford. Vor Jahren gab ihr dort ein Unbekannter den Rat, sich zu bewerben, als sie zweifelte. Danach hat sie ihn nie wiedergesehen. In ihrem zweiten ...

Olive ist Doktorandin der biologischen Fakultät von Stanford. Vor Jahren gab ihr dort ein Unbekannter den Rat, sich zu bewerben, als sie zweifelte. Danach hat sie ihn nie wiedergesehen. In ihrem zweiten Jahr küsst sie in einer verzweifelten Beste-Freundin-Aktion den erstbesten Mann der vorbeikommt, nicht ahnend, dass es sich beim gewählten Exemplar um den größten "Arsch" unter den Profs handelt: Adam Carlsen! Nach einer wie immer wissenschaftlichlichen Analyse ihrer Situation, lässt sie sich auf eine schräge Abmachung mit dem von allen gefürchteten Carlsen ein und bald merkt sie, dass das Einhalten dieser in der Theorie leichter ist als in der Praxis. Und obendrein gerät auch noch ihre wissenschaftliche Karriere in Gefahr.

Das Cover ist leider so wenig aussagekräftig, dass ich diesen klugen und romantischen Leckerbissen beinahe verpasst hätte. Doch dann fiel mir die Leseprobe in die Hände und nach nur wenigen Seiten wusste ich, dass ich unbedingt weiterlesen will. Der Schreibstil ist sehr lebendig und trotz vieler wissenschaftlicher Einflüsse sehr gut und flüssig lesbar. Die Abschnitte, die von Olives Arbeit berichten sind von der Autorin leicht verständlich erklärt, man hat die Uni und die Gegebenheiten dort sofort vor Augen, als wäre es ein Film.

Die Protagonistin Olive ist eine scheue, aber kluge Person, die bei ihren Forschungen sehr innovative Ideen hat und ehrgeizig ist. Ihr Privatleben hingegen ist nicht der Rede wert. Sie war lange Zeit ganz allein auf der Welt, bis sie beim Studium ihre Freundin Anh und ihren Mitbewohner Malcom kennenlernte. Ständig hat Olive Angst wieder jemanden zu verlieren oder ihre Arbeit zu vermasseln, obwohl es vor allem für letzteres keinerlei Gründe gibt. Mit Kommunikation und Kontakten bei Mitmenschen tut sie sich wesentlich schwerer, als bei ihren Labormäusen. Zudem ist ihr Doktorandengehalt so gering, dass sie kaum über die Runden kommt. Das alles macht Olive zu einer höchst sympathischen und bescheidenen Protagonistin, die man einfach umarmen möchte.

Umso verwunderlicher ist der aus der Not entstandene Kuss und ihr Eingehen auf die Abmachung Fake-Dates mit Carlsen zu haben, der zwar gut aussieht, jede Menge Artikel veröffentlicht, aber auch die Nummer eins ist, wenn es darum geht, Studierende zum Weinen zu bringen. Ist er wirklich so unfair? Es ist sehr lustig, wie Olive hier in das von ihr erwartete Chaos schlittert, denn eine Lüge zieht oft die nächste nach sich und immer wieder gerät sie in absolut schräge Situationen, in denen sie aber auch sich selbst und den Professor besser kennenlernt. Hach, es ist total schön, die beiden zu beobachten und mitzufiebern. Ich hab das Buch verschlungen und war ein bisschen traurig, als es dann so schnell durch war. Der wissenschaftliche Kontext und auch die Hypothesen, die als Überschrift über jedem Kapitel stehen, sind der ideale Rahmen für diese romantische, tiefgründige Liebesgeschichte, in der es ziemlich knistert. Aber oft führen falsche Annahmen und Abweichungen auch zu falschen Entscheidungen und Ergebnissen. Für manche mag es auch etwas kitschig sein, aber hey, das ist eben ein Liebesroman.

Wenn ich das Buch möglichst kurz beschreiben müsste, würde ich das mit den Worten einer Person aus dem Buch tun:"[...] das großartigste Fake-Date-Event des 21. Jahrhunderts [...]" und definitiv mein erstes Highlight des Genres in diesem Lesejahr. Nun warte ich gespannt auf Nachschub der Autorin.

5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Als Lesefutter für Dino-Fans geeignet

Die Dinoschule – Betreten für Eltern verboten! (Band 1)
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Auf der geheimen Insel Sauritius gibt es sie noch: echte Dinosaurier! Tom und Onea, deren Eltern Forscher auf der Insel werden, sind neu an der Reptilia-Schule. Auch Freddy, der Sohn des neuen Hausmeisters, ...

Auf der geheimen Insel Sauritius gibt es sie noch: echte Dinosaurier! Tom und Onea, deren Eltern Forscher auf der Insel werden, sind neu an der Reptilia-Schule. Auch Freddy, der Sohn des neuen Hausmeisters, nimmt am Unterricht teil. Hier erfahren die Kinder alles, was man für das Überleben auf der Insel und Dinosauier wissen muss. Jeder Schüler hat einen Dinosaurier-Gefährten. Die drei neuen Schüler sind oft zusammen, was vor allem Tom und Onea gar nicht toll finden. Doch dann gerät die ganze Insel in Gefahr und es liegt an Tom, Onea und Freddy sie zu retten.

Die Idee einer Dino-Schule auf einer geheimen Insel fanden wir toll und haben uns begeistert in dieses Abenteuer gestürzt. Doch schon am Anfang hatten wir das Gefühl, dass der Geschichte ein bisschen die Leidenschaft fehlt. Zunächst einmal braucht es einige Seiten, um die Charaktere Tom, Onea und Freddy kennenzulernen, wobei die ersten beiden nicht sehr sympathisch wirken, weil sie ständig konkurrieren und sich auch gegenseitig nicht leiden können. Freddy hingegen ist einfach froh, wenn er genug zu futtern hat und keinen Dinos begegnet. Leider sehr klischeehaft bis dahin.

So richtig wollte bei der Geschichte der Funke erstmal nicht überspringen. Es gibt natürlich ein paar spannende Begegnungen mit Dinosauriern, wobei einige für Gänsehaut sorgen, doch ganz stimmig ist Sauritius nicht. Meine Tochter hatte an einigen Stellen Fragen, die ich so auch nicht beantworten konnte, z. B. was mit dem ersten und einzigen Reiter des T-Rex Tyron passiert ist, warum die Folgen der Meteoriteneinschläge Sauritius nicht betrafen und wieso ein Meeressaurier nicht einfach wegschwimmt. Vielleicht wird im zweiten Band auf einiges noch näher eingegangen.

Gefallen hat uns, dass die Ereignisse auf der Insel dazu führen, dass sich die drei Neulinge zusammenraufen müssen. Das lässt hoffen, dass sie im nächsten Band weniger streiten, was doch vor allem am Anfang ziemlich genervt hat. Charaktere und Geschichte sind auf jeden Fall ausbaufähig. Die Illustrationen sind modern in einer Art Zeichentrick- oder Comic-Stil gefertigt und passen sehr gut zur Erzählung. Sie unterstützen das Verständnis des Gelesenen und man kann jede Menge Dinos bestaunen. Als Lesefutter für Vielleser geeignet.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Sehr außergewöhliche Ermittlungen

Florentine Blix (1). Tatort der Kuscheltiere
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Florentine ist 13 und ein besonderes Mädchen, das in der Schule wegen ihrer Art alle komisch finden. Zum Glück ist da ihre Freundin Maja, die zwar nicht auf dieselbe Schule geht, aber Florentine immer ...

Florentine ist 13 und ein besonderes Mädchen, das in der Schule wegen ihrer Art alle komisch finden. Zum Glück ist da ihre Freundin Maja, die zwar nicht auf dieselbe Schule geht, aber Florentine immer bei ihrem liebsten Hobby unterstützt: Sie löst Kriminalfälle, wenn auch bisher eher kleine. Das ändert sich, als ihre ausrangierten Kuschentiere plötzlich verschwinden und an den unmöglichsten Stellen wieder auftauchen. Und dann ist da noch der neue Mitschüler Bo, dessen Vetter Jesper verschwunden ist. Ob die clevere Florentine beide Fälle lösen kann?

Die Aufmachung dieses Kinderbuchs hat mir schon unheimlich gut gefallen. Das Cover erinnert an einen Aktendeckel und im Inneren sind die Blätter mittig mit gezeichneten Lochstanzungen und Ordnern versehen, so dass das Buch wirklich wirkt, wie eine Fallakte. Zudem sind zwischen der Geschichte, die Florentine erzählt auf grünen Kärtchen zusätzliche Informationen, Worterklärungen und kurze Gedächtnisprotokolle abgedruckt (die Schriftgröße finde ich etwas zu klein gewählt). Das Grün spielt für Florentine auch eine große Rolle, denn das ist ihre Lieblingsfarbe. Mit Grün ist alles gut, wohingegen Rot anzeigt, dass ihr etwas gar nicht gefällt.

Und das ist die Stelle, an der man wissen muss, dass Florentine besonders ist. Ich würde sagen, es sind authistische Züge, die anfangs, wenn man sie noch nicht so gut kennt, etwas gewöhnungsbedürftig sind. Das legt sich aber schnell, denn sie ist einfach ein tolles und cleveres Mädchen, dass es eben gern ordentlich hat, das nicht lügen kann und jedes Wort auf die Goldwaage legt. Redewendungen versteht sie nicht wirklich und mit Menschen hat sie es auch schwer, nur eben nicht mit ihrer Freundin Maja.

Durch den neuen Jungen Bo wird sie in einen Fall verwickelt, der größer ist, als alle vorherigen. Es wird recherchiert, beobachtet und natürlich geraten sie in die ein oder andere gefährliche Situation. Und dann gibt es da noch ein großes Geheimnis in diesem übernatürlichen Kinderkrimi, das die bodenständige Florentine zunächst mal ziemlich verblüfft, denn das geht weit über ihre geliebte Physik hinaus, passt aber in dem Fall hervorragend ins Gesamtbild.

Die Schreibweise ist auch durch die Zusatzinfos schön zu lesen und die Spannung steigert sich auch kontinuierlich. Zudem hält die Geschichte einige Überraschungen bereit, die ich so gar nicht erwartet habe und die mal so ganz andere Ideen reinbringen. Sehr gut gelungen finde ich das Setting zwischen Flensburg und Dänemark und das kleine Dänisch-Wörterbuch am Ende. Ein etwas anderer Krimi, den ich sehr gern geübten und ausdauernden Lesern ab 10 Jahren empfehle. Wer die Lotta-Leben-Reihe der Autorin kennt, muss sich auf etwas mehr Text einstellen. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Vorurteile in der Tierwelt

Keine bösen Tiere - Das etwas andere Tierbuch für Kinder ab 7 Jahren
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Raben bringen Unglück. Schwarze Katzen auch. Wölfe sind böse. Fledermäuse saugen Blut. Und Haie fressen Menschen. Wer hat nicht schon mal solche Vorurteile über böse Tiere gehört, in Märchen gelesen oder ...

Raben bringen Unglück. Schwarze Katzen auch. Wölfe sind böse. Fledermäuse saugen Blut. Und Haie fressen Menschen. Wer hat nicht schon mal solche Vorurteile über böse Tiere gehört, in Märchen gelesen oder in Filmen gesehen? Viele Tiere haben bei Menschen einen schlechten Ruf. Doch stimmt das alles wirklich oder ist es nur Gerede? Die Autorin des Buches greift 38 Tiere heraus, zu denen es in der Menschenwelt jede Menge Vorurteile gibt und begegnet diesen mit wissenschaftlichen Fakten. Dabei sind z. B. Motte, Kröte, Stier, Taube, Ratte und Spinne. Alle diese Tiere sind beim Menschen nicht sonderlich beliebt, was jedoch total unbegründet ist.

Nach dem Inhaltsverzeichnis gibt es eine kurze Einführung, dann folgen je Tier zwei Doppelseiten. Die erste ist jeweils komplett illustriert und zeigt das Tier in einer immer ziemlich gruselig oder ekelig anmutenden Szene, wobei gängige Vorurteile in Sprechblasen abgedruckt sind. Auf der folgenden Doppelseite ist das Tier dann "normal" abgebildet. Hier werden Eigenschaften, körperliche Merkmale oder besondere Verhaltensweisen des Tieres näher erklärt, so dass man es besser kennenlernt. Dazu sind in einem schwarzen Kasten noch einmal wichtige Fakten aufgezählt, die die Vorurteile ganz schnell entkräften, ja manchmal sogar etwas ins Lächerliche ziehen, das sie einfach aus der Luft gegriffen sind. Viele der Tiere sind sogar besonders klug und/oder nützlich. Ganz am Ende des Buches werden noch schwierige Begriffe erklärt.

Wir finden das Buch einfach nur toll. Allein die Idee, dass man mit tierischen Vorurteilen aufräumt ist schon genial, die Umsetzung aber noch viel besser. Vor allem die düsteren Seiten mit den Vorurteilen sind so aufbereitet, dass Kinder gleich merken, dass etwas Ironie darin steckt und dass das alles gar keine haltbaren Anschuldigungen sind. Die Zeichnungen sind richtig schön, so dass man das Buch immer wieder gern anschaut. Die Infotexte sind kurz gehalten, aber trotzdem auch für Kinder gut verständlich. So werden nicht nur Vorurteile, sondern vielleicht auch Ängste genommen und das Verständnis für die Tiere wächst. Ein super Buch für ein faires Miteinander von Mensch und Tier.

5 Sterne

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