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Veröffentlicht am 23.07.2024

Ich fand es sehr langwierig

Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)
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Dahlia ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter früh verstorben ist und ihr Vater unbekannt war. Als ihre Großmutter starb, fand ihre Tante im Büro einen Brief von Dahlias Vater ...

Dahlia ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter früh verstorben ist und ihr Vater unbekannt war. Als ihre Großmutter starb, fand ihre Tante im Büro einen Brief von Dahlias Vater und sie macht sich in Mexiko auf die Suche nach ihren Wurzeln.

Ich mag ja Familiengeschichten sehr gerne, vor allem wenn es um irgendwelche Geheimnisse geht. Gleich zu Beginn des Buches gab es einen kleinen Stammbaum, damit man auch weiß von wem die Rede ist, was bei vier Kindern und Enkeln auch besser ist.
Gerade den Anfang, als ich noch nicht so raushatte wer wer ist, fand ich sehr langatmig, bis endlich etwas nennenswertes passierte, hatte ich schon fast sie Lust verloren. Als Dahlia dann den Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters in den Händen hielt und nach Mexiko reiste, nahm es langsam Fahrt auf. Trotzdem konnte mich der Auftakt einer Reihe nicht wirklich überzeugen. Ich fand es ganz nett und durchschnittlich unterhaltsam.

Veröffentlicht am 18.07.2024

Wirklich erstaunlich

The April Story – Ein wirklich erstaunliches Ding
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April verlässt spät nachts ihre Arbeitsstelle und "entdeckt" ein wirklich erstaunliches Ding. Sie ruft mitten in der Nacht ihren Studienfreund Andy an, damit er das Ding fotografiert und filmt. ...

April verlässt spät nachts ihre Arbeitsstelle und "entdeckt" ein wirklich erstaunliches Ding. Sie ruft mitten in der Nacht ihren Studienfreund Andy an, damit er das Ding fotografiert und filmt. Der Film geht über Nacht viral und April und auch Andy erleben unglaubliches.


Das Cover finde ich persönlich nicht so ansprechend, mich sprach eher der Klappentext an. Das Buch gab es wohl schonmal, unter einem anderen Titel, es ist aber aktuell wie eh und je.
Die Geschichte beginnt recht harmlos, April May, alleine schon der Name, erzählt von ihrer Situation, von ihrer Arbeit, von ihrer Wohnung, ihrer Freundin, ihrer Liebe, das alles irgendwie zusammenhängt. Dann entdeckt sie Carl und das Erstaunliche nimmt seinen Lauf. Ohne ihr zutun geht alles ganz schnell, ob sie will oder nicht, wird sie in den sozialen Medien berühmt.
Teilweise war es fast schon wissenschaftlich, es war gesellschaftskritisch, es zog mich in seinen Bann, konnte mich aber nicht ganz überzeugen. Aber es könnte tatsächlich täglich dasselbe passieren. Ein Roman, den man gut lesen kann.

Veröffentlicht am 18.07.2024

Es hat mich sehr berührt

Weil ich an dich glaube – Great and Precious Things
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Campen kehrt zurück in seine Heimatstadt um seinem kranken Vater und seinem Bruder beizustehen. Er möchte vor allem bei seinem Vater gerne etwas aus der Vergangenheit wieder gut machen. Und er ...

Campen kehrt zurück in seine Heimatstadt um seinem kranken Vater und seinem Bruder beizustehen. Er möchte vor allem bei seinem Vater gerne etwas aus der Vergangenheit wieder gut machen. Und er möchte sich von Willow, einer Kindheitsfreundin, in der er gefühlt schon immer verliebt ist, fernhalten.
Beider stellt ihn aber vor große Herausforderungen.

Es fängt schon richtig gut an, Cam wird gleich richtig in den Alltag eingeführt, der Vater, ab Demenz erkrankt, ist verschwunden und er trifft an seinem ersten Tag auch gleich auf Willow, von der er sich ja eigentlich fernhalten wollte.
Beide sind in den sechs Jahren seit Cams letztem Heimatbesuch erwachsen geworden und die Anziehung war von Beginn an spürbar.
Die Story wird abwechselnd aus Sicht von Camden und Willow erzählt, so mag ich es gerne, so hat man als LeserIn immer das Gefühl mitten drin zu sein. Und die Geschichte hat mich sehr berührt. Romantisch, unterhaltsam und sehr einfühlsam erzählt. Rebecca Yarros kann auch romantische Romane, nicht nur Fantasy. Hat mir sehr gefallen.

Veröffentlicht am 18.07.2024

Sehr spannend

Letzte Lügen
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Sara und Will haben nun geheiratet und wollen ihre Flitterwochen um Ridgeview Lodge verbringen. Einsam gelegen, viel Zeit für das junge Eheglück.
Aber dann wird eine Frau brutal ermordet und Will und Sara ...

Sara und Will haben nun geheiratet und wollen ihre Flitterwochen um Ridgeview Lodge verbringen. Einsam gelegen, viel Zeit für das junge Eheglück.
Aber dann wird eine Frau brutal ermordet und Will und Sara sind mitten in einem neuen Fall, der ihnen alles abverlangt.

Ich bin seit den letzten zwei Büchern der Autorin ein echter Fan von Will Trent und Sara Linton. Ein Thriller, der nicht vorhersehbar ist, der mich unheimlich fesseln konnte. Es wird aber auch viel vom Pivaten des Paars und auch von Wills Partnerin, was jetzt noch so ausführlich sein müsste. Dennoch konnte mich die Spannung, der hohe Spannungbogen, sehr gut unterhalten und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Toller Schreibstil, gute Idee, die auch gut umgesetzt wurde. Die Stroy wird aus wechselnder oers erzählt, was für die Spannung sehr aufbauend ist. Hat mir wieder sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 10.07.2024

Ein spannendes Abenteuer beginnt

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé (Wächter der Magie 1)
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Quill ist ein Land in dem alles magische und kreative verboten ist.
Alle dreizehnjäjrigen werden in gewollte und ungewollte eingeteilt. Alex ist ein ungewollter, sein Bruder Aaron ein gewollter. ...

Quill ist ein Land in dem alles magische und kreative verboten ist.
Alle dreizehnjäjrigen werden in gewollte und ungewollte eingeteilt. Alex ist ein ungewollter, sein Bruder Aaron ein gewollter. Sie werden getrennt und Alex kommt nach Artimé, ein magischer Ort. Dort werden ungewollte zu gewollten und werden unterrichtet. Dennoch sind die Zwillinge getrennt und nicht nur das, sie stehen auch auf verschiedenen Seiten...


Ich mochte ja die Leseprobe schon total gerne und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Total spannend und abenteuerlich. Ein sehr gelungener Auftakt in eine neue Reihe. Ich fand das mit den gewollten und ungewollten Kindern schon anders, sowas hatte ich bisher noch nicht so gelesen. Der Vergleich mit Panem ist allerdings weit hergeholt. Dennoch sehr abenteuerlich, sehr spannend und echt unterhaltsam.
Allerdings würde ich das empfohlene Lesealter etwas hochsetzten, vielleicht auf zwölf. Für sensible LeserInnen ist es schon recht brutal. Mir, als Erwachsene, hat es allerdings sehr gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.