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Veröffentlicht am 07.11.2024

Berührend und spannend zugleich, sehr lesenswert!

Vielleicht hat das Leben Besseres vor
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"Mach dir keine Gedanken um mich. Ich habe mich vor vierzehn Jahren jede Nacht von meinem Kind verabschiedet. Dieser Schmerz ist ein alter Bekannter."
Kapitel 2
Und nun bangt Heike wieder um das Leben ...

"Mach dir keine Gedanken um mich. Ich habe mich vor vierzehn Jahren jede Nacht von meinem Kind verabschiedet. Dieser Schmerz ist ein alter Bekannter."
Kapitel 2
Und nun bangt Heike wieder um das Leben ihrer Tochter Raffaela, einem Mädchen mit besonderen Bedürfnissen. Nach einem schweren Unfall liegt diese verletzt im Koma. Pastorin Anna wird als Seelsorgerin hinzugerufen und erkennt in Heike die alte Schulfreundin ihrer suchtkranken Schwester Maria. Ebenso wie der Rest des Dorfes ist Anna betroffen von Raffas Schicksal. Als sich dann die Hinweise verdichten, dass jemand sie bewusst zu Sturz gebracht haben könnte, kochen die Gerüchte und Emotionen über.
Dies ist mein erster Besuch in Alpen und der Ort samt seinen Bewohnern, mit all ihren Eigenheiten, ist mir sofort ans Herz gewachsen. Subtil erzählt die Autorin eine Geschichte über Schuld und Vergebung. In vielen Rückblenden erfahren wir, wie es dazu kam, dass Raffaela zu einem Kind mit besonderen Bedürfnissen wurde und zu einem manchmal sehr herausfordernden Teenager heranwuchs. Wie eine Familie an einem Schicksalsschlag fast zerbrechen kann, jeder anders mit der Schuld und den Herausforderungen umgeht. Es ist ein hartes Gedankenspiel, auf das uns die Autorin einlädt, was wäre wenn in seinem grausigsten Ausmaß.
Und doch eine Geschichte voll Hoffnung, der Bitte um Vergebung, der schwierigsten Form davon: Sich selbst zu vergeben.
An Annas Seite der LKA-Beamte Volker Janssen, der ihr gerne näher wäre, und drumherum eine bunte Familie. Annas Mutter, die sie mit einem Adeligen verheiraten möchte, Marias Sohn Sascha, der derzeit bei Anna wohnt, bis seine Mutter hoffentlich wieder Fuß fasst. Martinchen, ein entzückender Briefträger, hormongebeutelte Hunde, eine gesprächige Bäckerin, eine FSJlerin, die sich von alten Liedern angegriffen fühlt - und mein Liebling Tante Ottilie, eine singende Frohnatur mit viel Lebenserfahrung und noch viel mehr Gespür.
Der ganze Ort rätselt und ermittelt fast härter als die Polizei, doch obwohl Anna mitten in der Geschichte steckt, wirkt sie an den Spekulationen nicht mit. Sie versucht vor allem für jene dazu sein, die es brauchen, obwohl sie durch ihre eigenen Erfahrungen selber Halt braucht.
Es fällt mir schwer, ein Genre für dieses Buch zu finden, denn obwohl es auf den ersten Blick um die Ermittlungen nach einer Gewalttat zu gehen scheint, ist es kein klassischer Krimi. Es ist eine packende Geschichte vom Leben und wie aus diesem gegriffen, mit all seinen unterhaltsamen, schönen, bewegenden und zerstörenden Facetten!

Fazit: Berührend und spannend zugleich, sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 30.10.2024

Eine düstere, faszinierende, packende Geschichte, die uns zeigt, dass jeder noch so heftige Sturm ein Ende findet.

Dem Sturm entgegen
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"In ihr herrscht eine Mischung aus Erleichterung darüber, dass sie in der Lage war zu helfen, und Schuldgefühlen, weil ihre Hilfe nicht ausreichend war. (...) Noch hat sie nichts erreicht ... noch nicht."
Seite ...

"In ihr herrscht eine Mischung aus Erleichterung darüber, dass sie in der Lage war zu helfen, und Schuldgefühlen, weil ihre Hilfe nicht ausreichend war. (...) Noch hat sie nichts erreicht ... noch nicht."
Seite 85/86
In einer stürmischen Nacht kommt Enya Pickering zufällig zu einem Unfall. Als Ärztin schafft sie es, das Leben des schwer verletzten Jungen zu retten, danach liegt er im Koma. Doch ihr eigenes Leben scheint danach völlig aus den Fugen zu geraten. Der Junge ist so alt wie ihre Sohn, der Schock darüber, dass auch ihr Kind dort hätte liegen können, verfolgt sie.
Enyas Mutter ertrank an ihrem 47. Geburtstag beim Schwimmen im Meer, eine Tatsache, mit der sie bis jetzt gut klarkam. Doch seit ihrem eigenen 46. Geburtstag treibt sie die Angst, die Angst, nach ihrem 47. weiterzuleben, ohne ihre Mutter als Vorbild.
Diese zwei Schicksalsschläge verfolgen sie nun, treiben sie vor sich her.
Enya trennt sich von ihrem Mann und muss schweren Herzens ihren Sohn bei ihm lassen. Sturmgebeutelt zieht sie ins Landesinnere und nimmt eine Stelle als Hausärztin in einem kleinen Ort an. Die Menschen dort sind froh über ihre Hilfe. So gut Enya als Ärztin funktioniert, privat ist sie selber hilflos.
Ich habe mich sehr auf des neue Buch von Cecila Ahern gefreut - und wurde nicht enttäuscht! Ich habe es in drei Tagen durchgelesen, konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Sie schreibt so klar und bewegend, man ist mittendrin, in diesem Sturm, und kommt nicht mehr heraus!
Enyas Geschichte hat mich tief bewegt. Eine Frau, die beruflich fest im Sattel sitzt und doch völlig die Kontrolle verliert. Von Panikattacken verfolgt, findet sie kaum zur Ruhe. Allein in einem fremden Haus, das sie in für ihre Zeit in Abbeydooley gemietet hat, wird sie von Geräuschen durch Tiere um den Schlaf gebracht. Und vor ihrem Küchenfenster steht ein Rag Tree, dessen Äste ans Fenster klopfen.
Ich kannte die Tradition eines Rag Trees nicht und fand gerade diesen Part sehr interessant. Kleine Stoffstreifen an einen besonderen Baum zu binden, in der Hoffnung auf Heilung oder Vergebung. Enya sträubt sich gegen den eigenwilligen Baum, seine störrischen Äste und die Menschen, die zu allen Tages- und Nachtzeiten dorthin kommen. Doch allmählich findet sie zur Spiritualität ihrer Mutter zurück und freundet sich nicht nur mit dem Baum an. Auch die Bewohner des kleinen Städtchens wachsen ihr immer mehr ans Herz, doch der Unfall und das Schicksal ihrer Mutter hängen wie ein Damoklesschwert über ihr.
Wie gewohnt bringt uns die Autorin gut durch eine stürmische Zeit. Trotz all der Düsternis und Traurigkeit, Enyas Panik und den Eigenheiten des Landlebens ist die Geschichte voller Hoffnung. Denn, egal wie heftig ein Sturm tobt und egal, wie sehr er das Land und uns verwüstet, jeder Sturm findet ein Ende und die Sonne bricht wieder durch.
Fazit: Eine düstere, faszinierende, packende Geschichte, die uns zeigt, dass jeder noch so heftige Sturm ein Ende findet.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Eine fantasievolle Geschichte über Spuren aus der Vergangenheit.

Flaschenpost vom Leben
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"Manchmal dauert es wohl einfach."
"Klar", sagte Pixie, "sonst gäbe es ja keine Geschichten, wenn alles schon am Anfang gut wäre."
Und momentan ist es nicht gut für Pixie. Bis jetzt hat sie phantastische ...

"Manchmal dauert es wohl einfach."
"Klar", sagte Pixie, "sonst gäbe es ja keine Geschichten, wenn alles schon am Anfang gut wäre."
Und momentan ist es nicht gut für Pixie. Bis jetzt hat sie phantastische Geschichten geschrieben, die durch die sozialen Medien zum Erfolg wurden. Doch nun scheint sie irgendwie festzustecken. Da bekommt sie das Angebot, für Remy und ihre Zeitschrift mehr über deren verstorbenen Verwandten Flömer herauszufinden. Die einzige Spur in seine Vergangenheit: Ein Flaschenschiff mit einer versteckten Botschaft.
Pixie folgt Flömers Strömungen und landet an der ostfriesischen Nordseeküste, nach einigen Umwegen auf einem alten Gulfhof. Dort ist sie Flömer näher, als sie ahnt. Finanziell steckt der Gulfhof in Schwierigkeiten und so tritt die Geschichte rund um die Flaschenpost ein wenig in den Hintergrund. Feeke und Sebo vom Gulfhof lehren Pixie viel über die alten friesischen Sagen und Lichtgestalten und letzten Endes findet Pixie nicht nur einen guten Weg für den Hof, sondern auch für sich selbst.
Es ist eine magische Welt, in die Patricia Koelle uns entführt, ich durfte sie als Hörbuch kennenlernen, gesprochen von meiner unangefochtenen Lieblingssprecherin Eva Gosciejewicz. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob mir die zahlreichen Nebenstränge beim Lesen nicht zu viel geworden wären. Denn Pixies Reise spielt an einigen Schauorten, mit vielen unterschiedlichen Menschen mit "alten" Namen, die für mich sehr fremd klangen und an die ich mich erst ein wenig gewöhnen musste. Die Geschichte rund um den Gulfhof, aber auch um die Roseburg, in der Pixie zu Beginn arbeitet, nimmt viel Raum ein und obwohl Pixie wohl für das Recherchieren rund um Flömer ihr Einkommen findet, passiert in diese Richtung eine Zeit lang wenig. Doch es ist wie Flömer sagte, folge den Strömungen und letzten Endes werden die unterschiedlichen Handlungsstränge zu einem schönen Garn.
Pixie selbst ist ein wenig verloren, die Geschichten, die sie unter einem Pseudonym schrieb, scheinen sie im Moment nicht mehr so zu berühren, wie sie es früher taten. Sie hat keine Eltern mehr und scheint nicht nur Flömers Wurzeln zu suchen, sondern auch ihre eigenen.
Obwohl ich sie bis zuletzt nicht ganz greifen konnte, ist sie mir doch ans Herz gewachsen. Die "mystischen" Einschläge wie die Lichtgestalten und Geschichten über alte Häuptlinge fand ich interessant, sie geben dem Buch etwas ganz Besonderes. Und der Gedanke an die Luchtwieven war für mich tröstlich. Themen wie nachhaltiger Tourismus werden am Rande unauffällig eingebaut, was mir gut gefallen hat, ebenso wie der Flair in den friesischen Dörfern.
"Flaschenpost vom Leben" ist der Auftakt zu einer Reihe, und so endet die Geschichte zwar am Gulfhof, Pixies Suche aber scheint noch weiterzugehen.
Fazit: Eine fantasievolle Geschichte über Spuren aus der Vergangenheit.

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Veröffentlicht am 17.10.2024

Leicht zu lesen, aber sehr viele Zitate und Lebensgeschichten, wenig Praktisches für mich.

Die Kunst des InnSæi
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"Wenn wir die Verbindung zur Natur verlieren, sind wir nicht mehr inspiriert, wir existieren nur noch und nehmen weniger Anteil. Darum ist es so wichtig, in Kontakt mit InnSaei zu sein. Es erfüllt uns ...

"Wenn wir die Verbindung zur Natur verlieren, sind wir nicht mehr inspiriert, wir existieren nur noch und nehmen weniger Anteil. Darum ist es so wichtig, in Kontakt mit InnSaei zu sein. Es erfüllt uns mit Licht und befähigt uns auch, aus dem Chaos einen Kosmos zu erschaffen (...)."

Seite 20

"Die Kunst des InnSaei - Der isländische Weg zu Intuition und innerer Mitte", so das Versprechen des Buches. Eins vorneweg, Hrund Gunnsteinsdóttir schreibt locker und leicht, ihre Buch ist durchflochten von vielen Lebensgeschichten.

Dennoch bleibt das Buch weit hinter meinen Erwartungen zurück. Nach über 230 Seiten tue ich mir noch immer schwer damit, überhaupt zu beschreiben, was InnSaei ist oder sein kann. Es wird nicht mit Zitaten gespart, viele aus dem Film der Autorin zum gleichen Thema. Und sehr vielen Auszügen aus Studien, davon für mich eindeutig zu viele, mit denen dann nicht wirklich weitergearbeitet wurde. So interessant ich die Lebensgeschichten auch fand, für mein Leben war darin wenig Inspirierendes zu finden. Meinen Alltag schon Monate im Voraus auf die Stunde genau zu planen, diese Freiheit mögen manche Menschen haben, der normale Arbeitende in einem Familienverband wird sich wohl schwer damit tun.

Tipps wie "Definieren Sie ihre "Warum"-Aussage und nutzen Sie sie, um zu entscheiden, wie Sie Ihre Zeit und Energie priorisieren." klingen nett. Für mich (und das mag jetzt bitter klingen, aber ich hoffe, ihr wisst was ich meine) als berufstätige Mutter ist die Antwort darauf ganz oft "Weil ich will, dass es meiner Familie gut geht" oder "Weil ich sehr gerne meine Rechnungen pünktlich bezahlen kann".

Des Weiteren ist die Autorin eine ganz große Anhängerin des Tagebuchschreibens, viel mehr braucht man anscheinend nicht, um mit sich selbst in Verbindung zu gelangen. Das lag mir noch nie. Ich hab jetzt zwar motiviert wieder mal ein neues Notizbuch gekauft, aber es - wie empfohlen - immer bei mir zu tragen und immer mal wieder zu notieren, was mir durch den Kopf geht oder worauf ich gerade achte, ist einfach kaum umsetzbar. So sind die Seiten leer, auch irgendwie meine Erkenntnisseiten im Kopf.

Das Buch wird aufgelockert durch kleine Atemübungen und Kurzmeditationen, nichts, was ich nicht schon in dieser oder sehr ähnlicher Form gelesen habe. Manchmal sind die Boxen mit diesen Tipps in den Fließtext eingearbeitet, etwas, was ich von der Gestaltung her gar nicht mag. Wo mache ich jetzt eine Pause, um zu der Box zurückzukehren um sie zu lesen?

Am Ende habe ich viel gelesen, mir kaum etwas gemerkt und leider wenig gelernt. Schade, ich habe mir mehr erwartet.

Fazit: Leicht zu lesen, aber sehr viele Zitate und Lebensgeschichten, wenig Praktisches für mich.

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Veröffentlicht am 17.10.2024

Ein lebensbejahendes Buch, bewegend, berührend und sehr bereichernd!

Für immer und ein Jahr
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"Wenn ich nicht mehr bin ..."
Er wollte das nicht hören. (...)
"Ich möchte, dass du sie anrufst. Ein Jahr lang."
"Alle? Wen alle?"
"Alle, die in meinem Kalender stehen."
(Kapitel "Ein Kalender für die ...

"Wenn ich nicht mehr bin ..."
Er wollte das nicht hören. (...)
"Ich möchte, dass du sie anrufst. Ein Jahr lang."
"Alle? Wen alle?"
"Alle, die in meinem Kalender stehen."
(Kapitel "Ein Kalender für die Ewigkeit")
Kaya ist tot. Was Jan bleibt, ist ein Haus voller Erinnerungen, ein Schlafzimmer, das er nicht betreten kann und der Geburtstagskalender seiner verstorbenen Frau. Samt dem Versprechen, das er Kaya an einem ihrer letzten Tage gegeben hat. Ein Jahr lang jeden, der darin Platz gefunden hat, anzurufen. Keine E-Mails, kein WhatsApp, anrufen. Wie soll Jan das schaffen? Er war nie kommunikativ, und seit Kayas Tod fehlen ihm die Worte...
Widerwillig ringt er sich durch, seinen Alltag zu durchbrechen, den Telefonhörer zu ergreifen und teilweise Wildfremden zum Geburtstag zu gratulieren. So schwer es ihm auch fällt, sie haben doch alle eine Botschaft für ihn, ein unerwartetes Geschenk, ein passendes Wort, einen Denkanstoß, den er benötigt.
"Für immer und ein Jahr" ist ein sehr bewegendes Buch und trotz seiner Traurigkeit lebensbejahend. Es zeigt, dass es ein Leben über den Tod hinaus gibt, nicht nur für die Verstorbenen, sondern vor allem für die Überlebenden. Ich mochte Jan mit all seinen Unzulänglichkeiten. Oft weiß er nicht, wie er die Tage schaffen, wie den Kontakt zur Außenwelt und vor allem den Draht zu seinen Kindern aufrecht erhalten soll. Manchmal ist es Kayas Stimme, die ihn lenkt, teilweise Elke, Kayas Mutter, die auf einmal mit einem Hippie-Bus samt neuem Lebensabend-Weggefährten, Klangschalen und Yogamatten im Hof steht. Und oft gerade die erst unliebsamen Telefonate. Gespräche mit Menschen, mit denen Jan normalerweise kaum ein Wort gewechselt hat, bringen ihm Erkenntnisse, über das Leben vor Kayas Tod und wie es danach weitergehen könnte.
In Rückblenden erfahren wir auch das Kennenlernen der beiden, ihre schwierigen Familiengeschichten und ihr gemeinsames Leben, das sie sich genauso mühselig, wie sie ihr Haus renoviert haben, gemeinsam aufgebaut haben.
Der Roman ist trotz des schweren Themas leicht zu lesen, bringt viele Denkanstöße und bewegt und berührt gerade wegen seiner Unaufgeregtheit. Das Leben ist dramatisch genug, auf künstliche Dramen wurde verzichtet, dafür auf viel Gefühl und Subtiles gesetzt.
Eine Bereicherung!

Fazit: Ein lebensbejahendes Buch, bewegend, berührend und sehr bereichernd!

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