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Veröffentlicht am 01.11.2021

Verbotene Liebe am Firefly Creek

Firefly Creek
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Liz lebt mit ihrem Sohn Ollie auf der Silverwood Ranch in Firefly-Creek. Nachdem ihr Mann an Krebs gestorben ist, ist sie bei seinem Vater und seinen Brüdern geblieben und hält alles zusammen.
Als der ...

Liz lebt mit ihrem Sohn Ollie auf der Silverwood Ranch in Firefly-Creek. Nachdem ihr Mann an Krebs gestorben ist, ist sie bei seinem Vater und seinen Brüdern geblieben und hält alles zusammen.
Als der "verlorene Sohn" Ethan aus Sydney zurückkehrt, um sich auf der Silverwood Ranch eine Auszeit zu nehmen, kommt es zu Spannungen. Die Konflikte zwischen Ethan und seinen Brüdern flammen wieder auf und die Gefühle zwischen ihm und Liz machen es nicht besser.

Meine Meinung:
Das Cover ist farblich schön gestaltet, jedoch fehlen mir die klaren Bezüge zu Australien. Das Bild könnte jeden beliebigen Ort darstellen, was ich sehr schade finde, da die Silverwood Ranch so detailliert beschrieben wurde und im Vordergrund steht.
Der Schreibstil von Lilian Kaliner gefällt mir gut, die Autorin schreibt flüssig, harmonisch und gefühlvoll.

So ist mir Liz schon nach wenigen Seiten sehr sympathisch. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nicht aufgegeben, sondern weitergemacht und die Welt für ihren Sohn Ollie zusammengehalten.
Sie ist eine starke und intelligente Frau, sdie sich jedoch mehr vom Leben wünscht, da ihre Arbeit oft nicht wahrgenommen und als selbstverständlich gesehen werden.
Ethan, der nach vielen Jahren wieder auf die Familienranch zurückkehrt konnte ich am Anfang nicht einordnen.
Warum ist er so lange ferngeblieben? Was sind die Gründe für seine Rückkehr und was erwartet er sich wirklich davon?
Diese Fragen habe ich mir lange Zeit gestellt und so sind die Zweifel an seiner Person geblieben. Dabei habe ich Ethan als schlauen, tiefgründigen und empathischen Mann wahrgenommen, der aber auch eine Vergangenheit hat.

Dass es zu einer Annäherung zwischen Liz und Ethan kommt habe ich schon schnell erkannt und mich darüber gefreut. Die Beiden passen gut zusammen. Einzig, dass Ethan der Bruder von Liz gestorbenem Ehemann ist, bringt sie in eine Zwickmühle. Ich konnte die Ängste von beiden gut nachvollziehen, hätte aber an der ein oder anderen Stelle anders reagiert.
Die Geheimhaltung der Beziehung hat dazu geführt, dass sich alles aufschaukelt. Auch Ethans ungeklärte Problem haben die Sitation nicht besser gemacht. Einige Szenen konnte ich deshalb nicht nachvollziehen und ich hätte mir mehr Offenheit gewünscht.

Was mir gut gefallen hat, war die Beziehung zwischen Ethan und Ollie, die sich im Laufe der Handlung immer mehr gefestigt hat. Die Beiden sind zusammen einfach nur toll. Auch Liz hat sich innerhalb der Handlung weiterentwickelt und das sorgt dafür, dass sie sich ihren Wünschen wieder öffnen kann.

Das Ende hat mir bis auf Kleinigkeiten gut gefallen und hat die Handlung perfekt abgerundet. Das Happy End passt gut zu Liz und Ethan und hat mich glücklich gemacht!

Meine Meinung:
Ein toller erster Band, der mir bis auf einige Kleinigkeiten gut gefallen hat! Ethan und Liz sind toll zusammen, auch wenn ihre Beziehung zu Anfang unter keinem guten Stern gestanden hat und einige Probleme aus der Welt geschafft werden mussten. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band der Reihe!

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Sayer auf der Suche nach den entführten Kindern und dem Ritualmörder

Totenschrein (Ein Sayer-Altair-Thriller 3)
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Senior Agent Sayer Altair wird zu einem Ritualmord gerufen: Ein junges Mädchen liegt mitten in Washington. Als ein weiteres Mädchen gefunden wird und feststeht, dass die Beiden aus einem entführten Schulbus ...

Senior Agent Sayer Altair wird zu einem Ritualmord gerufen: Ein junges Mädchen liegt mitten in Washington. Als ein weiteres Mädchen gefunden wird und feststeht, dass die Beiden aus einem entführten Schulbus stammen, setzt Sayer alles daran, die fehlenden Kinder zu finden. Das ist allerdings alles andere als einfach, den der Ritualmörder scheint immer einen Schritt voraus zu sein.

Meine Meinung:
Der dritte Band der Reihe ist wieder aufgebaut wie die Vorgänger. Auch das Cover passt dazu und ist gewohnt hübsch gestaltet.
Auch der Schreibstil von Ellison Cooper hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es Spannung aufzubauen und diese über die komplette Handlung hinweg zu halten. Dazu tragen auch die unterschiedlichen Erdzählperspektiven bei, dir mir sehr gefallen.

So wird die Handlung nicht nur aus der Sicht von Sayer erzählt, sondern auch von einer entführten Schülerin. So wurde der Bezug zum Täter gut hergestellt, aber es wurde bis zum Ende nicht aufgelöst, wer sich hinter dem Täter verbirgt. Ich hatte zwar einige Vermutungen, aber war mir nie ganz sicher.

Sayer hat es dieses Mal wirklich nicht einfach. Sie hat nicht nur intern Stress, sondern muss sich um einen besonders schwierigen Fall kümmern. Tote und entführte Kinder, ägyptische Rituale.
Dafür nimmt sie wieder die Hilfe ihrer Freunde in Anspruch und auch ihr Proband 0374 mischt sich ein. Jedoch nicht immer zur Freude von Sayer.
Toni ist eine der Schülerinnen und versucht sich und die anderen zu befreien. Sie ist ein intelligentes Mädchen, das nicht aufgibt und sich dem Täter stellt. Die Kapitel aus ihrer Sicht haben mir deshalb besonders gut gefallen.

Die Handlung war insgesamt sehr rasant und spannend. An einigen Stellen war es mir jedoch zu unlogisch und d überzogen. Besonders zum Ende hin, als Sayers Vergangenheit auch eine große Rolle gespielt hat.
Die Handlung konnte mich hier nicht immer abholen und das offene Ende hätte ich mir etwas anders gewünscht.

Mein Fazit:
Ein sehr spannendes Buch, das ich innerhalb kurzer Zeit gelesen habe. Sayer und ihre Verbündeten geben ihr Bestes, um die entführten Mädchen zu retten und auch diese tragen zur Lösung des Falls bei. Das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen, da zu viel auf einmal gewollt war. Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Vielen Unterschiede und doch das perfekte Paar

Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)
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Phoenix Bailey tut alles dafür um als Sängerin durchstarten zu könnnen. Der erste Anlauf in LA hat nicht funktioniert, deshalb ist sie wieder zurück bei ihrer Familie in Lake Starlight. Als der Musikproduzent ...

Phoenix Bailey tut alles dafür um als Sängerin durchstarten zu könnnen. Der erste Anlauf in LA hat nicht funktioniert, deshalb ist sie wieder zurück bei ihrer Familie in Lake Starlight. Als der Musikproduzent Griffin dorthin zieht sieht sie ihre Chance kommen: Er soll sie entdecken!
Allerdings möchte Griffin nichts mehr mit der Musikbranche zu tun haben. Er stellt Phoenix als Nanny für seinen Sohn ein und beide merken schnell, dass sie nicht nur die Liebe zur Musik teilen, sondern noch viel mehr.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zu den anderen Bänden der Reihe. Auch der Schreibstil der Autorinnen ist wieder humorvoll, gefühlvoll und sehr harmonisch. Piper Rayne kann mich einfach nicht enttäuschen, sondern schreibt einfach geniale Bücher!

Phoenix kenne ich schon aus den vorherigen Büchern und habe die Kratzbürste schon lange lieben gelernt. Sie hat eine herausstechende Persönlichkeit, mit ihrem schwarzen Humor, ihrer Zielstrebigkeit und liebevollen Art.
Sie entwickelt schnell den Plan für Griffin zu arbeiten und kommt auch gut mit ihrem Job als Nanny zurecht, auch wenn es ihr nicht immer einfach gemacht wird. Trotzdem gibt sie nicht auf, sondern verfolgt ihren Plan. Das gefällt mir sehr besonders gut an ihr und ist eine Eigenschaft, die ich bei Griffin manchmal vermisst habe.
Er startet in Lake Starlight in ein neues Leben und will alles anders machen als bisher. Diese Abgrenzung habe ich an manchen Stellen nicht ganz nachvollziehen können.
Genauso wie die Beziehung zwischen den Beiden.
Nach der Annäherung gab es leider nicht mehr viele Szenen mit den Beiden, zumindest wenn man den Sex weglässt. Hier hat mir die Tiefgründigkeit gefehlt und ich hätte mir mehr Dialoge gewünscht. Viele Themen konnten wurden zu oberflächlich behandelt. Besonders da unterschiedliche Lebenspläne und der Altersunterschied ein großes Konfliktpotential bieten.

Trotzdem hat mir gut gefallen, wie Griffin mit der Nachricht umgegangen ist, dass sich Phoenix aus einem bestimmten Grund in sein Leben geschlichen hat. Das hat mich beeindruckt und ich mochte Griffin noch mehr als sowieso schon. Sein Sohn ist leider etwas blass geblieben und Grandma Dori kam auch ein bisschen zu selten vor.

Das Ende hat mir gut gefallen und perfekt zu Phoenix und Griffin als Paar gepasst. Ein Highlight war aber der Epilog, der nochmal dargestellt hat, warum Phoenix und Griffin trotz der vielen Unterschiede zusammengehören.

Mein Fazit:
Ein toller sechster Band der Lake Starlight Reihe, der mir sehr gut gefallen hat. Phoenix ist bisher meine Lieblingsperson der Reihe und auch Griffin gefällt mir richtig gut!
Leider war die Beziehung zwischen den Beiden an einigen Stellen zu oberflächlich, aber der Epilog hat mir ganz besonders gut gefallen.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Viel Potential verschenkt, ich hatte mehr erwartet

Kissing in the Rain
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Als Camryn kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester von ihrem Freund verlassen wird, ist sie verzweifelt. Deshalb bittet sie Troy um Hilfe, der ein enger Freund ihres Bruders und teilweise bei ihrer Familie ...

Als Camryn kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester von ihrem Freund verlassen wird, ist sie verzweifelt. Deshalb bittet sie Troy um Hilfe, der ein enger Freund ihres Bruders und teilweise bei ihrer Familie aufgewachsen ist.
Troy spielt mit und die Beiden geben sich als Paar aus. Das klappt auch recht gut, allerdings merken sie unabhängig voneinander, dass da mehr als eine gespielte Beziehung zwischen ihnen ist. Aber kann es wirklich klappen?

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt auch gut zur Handlung. Es hat mich entfernt an die Redwood-Reihe erinnert, die ich sehr gerne gelesen habe.
Allerdings war das Cover das einzige, was mithalten konnte.
Weder die Story, noch die Sprecherin konnte mich überzeugen.

Die Sprecherin empfand ich nach etwa 30 Minuten als nervig. Ihre Stimmimitationen haben mir nicht gefallen und das hat mir das zuhören sehr erschwert. Besonders die Stimme der kleinen Emily war mir zu quietschig und hat mir in den Ohren weh getan.
Das hat leider dafür gesorgt, dass ich nicht lange hören konnte und lange für das Hörbuch benötigt habe.

Für die Pausen zwischen dem Hören hat auch meine Abneigung gegen Camryn gesorgt. Ihre Art empfand ich als nervig, da ihre Zweifel überzogen waren und sie oft keinerlei Empathie gezeigt hat. Das ist dann zwar im Laufe der Handlung besser geworden, aber ihre Naivität ist bis zum Ende geblieben und hat ihr damit viele Probleme bereitet.
Besonders hat mir dabei Troy Leid getan, den er hatte darunter zu Leiden. Ich mochte ihn sehr gerne und mir haben die Kapitel aus seiner Sicht richtig gut gefallen. Er hat zwar mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, aber ist so humorvoll und warmherzig, dass sogar Camryn auftaut.
Allerdings hat auch er zur schlechten Kommunikation zwischen ihnen beigetragen und nicht nur einmal habe ich mir gewünscht, dass Beide einfach aussprechen was ihnen auf dem Herzen liegt.
Stattdessen sind sie lieber noch ein paar Kapitel umeinander herumgeschlichen...

Camryns Familie ist unterhaltsam und auf eine gewisse Weise speziell. Ich kann verstehen, woher ihre Macken kommen und hätte mir hier mehr Einsicht gewünscht.
Ihre Schwester Heather hat mir mit ihrer offenen Art gut gefallen, die Stellen mit ihr habe ich gerne gehört. Zudem war sie auch immer daran beteiligt, wenn Camryn aus sich herauskam und über ihren Schatten gesprungen ist.

Das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn ein Teil des Buchs weggelassen werden könnte. In den letzten Kapiteln entwickeln sich sowohl Camryn als auch Troy weiter und harmonieren sehr gut. Somit konnte mich das Ende etwas versöhnen.

Mein Fazit:
Ich hatte mir mehr von diesem Hörbuch erwartet, vieles wurde nicht erfüllt. Troy mochte ich sehr gerne, aber Camryn blieb mir bis zum Ende unsympathisch. Auch die Sprecherin hat mir nicht gut gefallen, weshalb ich viele Pausen machen musste.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Scheidungsanwalt und Whiskey-Expertin - Kann dieser Interessenkonflikt gut gehen?

Love Maker – Nach allen Regeln der Verführung
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Lucas Wright ist als Scheidungsanwalt einiges gewöhnt, besonders da für ihn andere Regeln gelten als für normale Personen. So ist es ihm eigentlich strengstens Untersagt, etwas mit Trinity anzufangen, ...

Lucas Wright ist als Scheidungsanwalt einiges gewöhnt, besonders da für ihn andere Regeln gelten als für normale Personen. So ist es ihm eigentlich strengstens Untersagt, etwas mit Trinity anzufangen, die die Schwägerin seines Klienten ist und zur gegnerischen Partei gehört.
Trotzdem hat die hübsche Whiskey-Expertin etwas an sich, das Lucas nicht vergessen kann. Auch Trinity geht es so, doch gibt es eine Lösung für ihr Problem?

Meine Meinung:
DasCover ist schön gestaltet und die Farben harmonieren gut miteinander. Allerdings verstehe ich nicht ganz, weshalb Sektgläser abgebildet wurden, wenn Whiskey im Buch eine große Rolle spielt. Das hätte viel besser zum Inhalt gepasst.
Der Schreibstil von Kate Meader hat mir gut gefallen, da die Autorin sehr flüssig schreibt. Ihren Humor bindet sie gut in die Handlung mit ein, wodurch auch Spannung entsteht.

Mit reichlich Humor ist auch Lucas gesegnet. Allerdings nutzt er diese Seite von sich, um Mauern aufzubauen und von anderen Themen abzulenken. So würde keiner auf die Idee kommen, das seine Kindheit alles andere als einfach war. So versteckt er sich unter der Fassade des lustigen, intelligenten und erfolgreichen britischen Anwalts.
Trinity kann zwar seine wirkliche Art sehen, aber wehrt sich standhaft gegen Lucas. Das erste Aufeinandertreffen war auch alles andere als gelungen, aber Trinity kann sich nicht gegen den Charme von Lucas wehren. Aber Unabhängikeit spielt für die zielstrebige Frau eine große Rolle und Lucas scheint dafür im Weg zu stehen.

Im Weg stehen trifft die Handlung insgesamt ganz gut. Trinity empfand ich als sehr wankelmütig, sie hängt sich an jeder Kleinigkeit auf und reagiert über. Auch Lucas steht sich an mehr als einer Stelle im Buch selbst im Weg. Er versucht alles mit sich selbst auszumachen, vertraut sich anderen nicht an und stößt diese so von sich. Und das betrifft nicht einmal den Interessenkonflikt bezüglich der Arbeit, das konnte ich ja noch nachvollziehen!
Das ständige hin und her hat mir irgendwann den Spaß am Lesen genommen, denn bis zum Ende konnte ich keine Entwicklung der Beiden zu erkennen. Das hat leider dazu geführt, das ich mit Trinity und Lucas überhaupt nicht warm geworden bin.

Gut gefallen haben mir die Nebencharaktere, die ich teilweise schon von ersten Band der Reihe kannte. Auch der Bezug zu den rechtlichen Themen hat mir gut gefallen.
Die Berufe von Trinity und Lucas wurden perfekt in die Handlung eingebunden, das konnte mich total überzeugen.

Das Ende kam dann sehr schnell und etwas unglaubwürdig. Plötzlich ist alles in Ordnung, aller Streit und alle Probleme sind Vergangenheit.
Für mich hätte mir ein paar Seiten mehr und ein realistischeres Ende gewünscht. Gefallen hat mir dafür wie die Vergangenheit von Lucas aufgearbeitet wurde, das hat perfekt zu den letzten Szenen gepasst.

Mein Fazit:
Leider ein schwächerer Band, bei dem mich die beiden Protagonisten Trinity und Lucas nicht überzeugen konnten. Beide haben mich teilweise sehr genervt, was mir den Spaß am Lesen genommen hat.
Den letzten Band der Reihe werde ich trotzdem lesen, in der Hoffnung, dass mir dieser besser gefällt.

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