modern, aktuell und spannend
Die Kaminski-Kids: Entführt in ZürichIch habe die Kaminski-Kids als Teenie damals wirklich geliebt und jedes Buch der Reihe mehrmals gelesen. Ich habe mich so gefreut, als mir der fontis Verlag Band 20 der Reihe als Rezensionsexemplar zugeschickt ...
Ich habe die Kaminski-Kids als Teenie damals wirklich geliebt und jedes Buch der Reihe mehrmals gelesen. Ich habe mich so gefreut, als mir der fontis Verlag Band 20 der Reihe als Rezensionsexemplar zugeschickt hat. Ich habe mich beim Lesen einfach wieder in meine Kindheit zurückversetzt und mich daran erinnert, warum ich diese Reihe damals so liebte.
In dem Buch „Die Kaminski-Kids: Entführt in Zürich“ besuchen Simon, Debora und Raffi ihre Freundin Franziska in Zürich. Abgesehen von ihnen sind aber viele andere Besucher ebenfalls angereist, denn in der Stadt findet das Game-Festival ZackZürich statt. Franziska und Simon nehmen aus Spaß ebenfalls an dem Spiel teil, ebenso Manu, eine Freundin von Franziska. Diese ist in der Gamer-Szene sehr bekannt und hat Potenzial, das Spiel zu gewinnen. Doch plötzlich ist Manu nicht mehr aufzufinden, kurz nachdem sie Franziska einen Hilferuf zugeschickt hat. Die Kaminski-Kids stürzen sich daraufhin gemeinsam mit Franziska ins Abenteuer und suchen nach Manu. Schaffen sie es rechtezeitig ihre Freundin zu finden und was hat es mit den vermummten Gestalten auf sich, die sie verfolgen?
„Die Kaminski-Kids: Entführt in Zürich“ ist ein spannender und interessanter Kinderkrimi, der moderne und aktuelle Interessen der Kinder heutzutage anspricht, auch diejenigen, die nicht gläubig sind. Die Themen des Buches sind Gaming, Spielverhalten und Freundschaft. Die Charaktere Mo und Rob fand ich ein wenig seltsam, ihre Sprache und die Redewendungen, die sie nutzten, haben mir überhaupt nicht gefallen. So redet heute doch niemand… das war so paradox. Die anderen Charaktere waren schön ausgearbeitet und interessant.
Das Buch lässt sich einfach und schnell lesen. Der Fall war spannend und hat mir gut gefallen.