Schon aus anderen Büchern wusste ich, wie einnehmend und berührend der Schreibstil der beiden Autorinnen ist. Sie schreiben mit so viel Gefühl und Tiefgründigkeit, dass ich mich gern zwischen ihren Seiten verliere. LOVE AND OTHER WORDS ist eine melancholische Second-Chance-Romance, die eher unaufgeregt und leise ist. Zeitsprünge zwischen früher und heute lassen dennoch Spannung entstehen, da man sich bis fast zum Schluss fragt, was damals eigentlich passiert ist. Die Charaktere habe ich sehr ins Herz geschlossen, auch wenn ich einige ihrer Verhaltensweisen nicht immer nachvollziehen konnte. Auch das Setting in Kalifornien gefiel mir, auch wenn man da vielleicht noch etwas mehr daraus hätte machen können. Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten, sodass ich es unbedingt weiterempfehlen möchte.

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Emily Henry‘s Bücher garantieren einfach jede Menge Humor. HAPPY PLACE behandelt zwar ebenso ernste Themen, jedoch hatte ich das Gefühl, dass alles irgendwie gut ist. Die Melancholie und Schwere der Rückblicke in die Vergangenheit wurde immer wieder aufgelockert durch die Hoffnung, die die gegenwärtige Handlung mit sich brachte. Humorvolle Dialoge haben zusätzlich dafür gesorgt, dass ich der Geschichte total verfallen bin. Ich wollte Harriet und Wyn so unbedingt wieder glücklich sehen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis alles gut war. Somit musste ich das Buch wohl oder übel innerhalb von 24 Stunden durch lesen. Setting und Schreibstil waren einfach grandios, die Handlung gut durchdacht. Etwas Abzug gibt es bloß für die Nebencharaktere. Diese sind leider neben Harriet und Wyn total verschwommen, sodass ich fast bis zum Schluss nicht benennen konnte, was sie eigentlich aus macht. Ich hatte insgesamt wirklich tolle Lesestunden und kann alles aus der Feder von Emily Henry wärmstens empfehlen.

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Diese Reihe wird für mich immer in sehr guter Erinnerung bleiben. Ich fand das Konzept genial. Und auch wenn nicht jede Einzelgeschichte 100%ig was für mich war, hat mich doch die übergreifende Geschichte um Josie immer am Lesen gehalten. Nachdem zunächst Avery und Jake meine Favoriten waren, wurden diese nun von Lee und Parker vom Thron gestoßen, denn Band 4 war einfach nochmal richtig richtig gut und ein perfekter Reihenabschluss. Lee ging mir so nahe. Ich fand ihre Entwicklung wirklich großartig und inspirierend. Ihre ganze Art, ihre Einstellung, ihr Humor waren so erfrischend und unterhaltsam. Die Autorin hat hier einen wirklich einzigartigen Charakter erschaffen. Harbour Bridge wird mir fehlen. Besonders das Surfen hat mich so sehr begeistert. Die Wellen, der Strand, Carolina Crab Cake - irgendwie habe ich mich gefühlt, wie im Urlaub. Ganz große Empfehlung für diese Reihe.

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Das Buch hat einfach Spaß gemacht. Auch wenn mir die Parallelen zu THE HUNGER GAMES nicht entgangen sind, fand ich es super unterhaltsam und spannend. Der wunderschöne Schreibstil hat es mir sehr leicht gemacht, mich in die Geschichte und ihre Charaktere zu verlieben. Vor allem die Charaktere haben das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht. Sie waren vielschichtig und gut ausgearbeitet, sie waren lebendig. Ich konnte sie mir in meinem Kopf bestens vorstellen. Besonders genossen habe ich die Tension zwischen Paedyn und Kai. Ihre Schlagabtausche, aber auch die subtilen Annäherungen fand ich sehr gelungen. Das war wirklich Slow Burn wie ich es liebe. Auch Paedyn‘s Beziehung zu Kitt fand ich spannend. Die Entwicklungen am Ende des Buches lassen mich etwas sprachlos zurück. Ich habe keine Ahnung, wie die Charaktere aus dieser Nummer wieder herauskommen. Umso gespannter bin ich auf die Umsetzung in Band 2, habe aber auch etwas Angst, dass die Nachvollziehbarkeit verloren geht. Ich möchte aber unbedingt bald weiterlesen. Große Empfehlung für das Buch.

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Band 1 DIVINE RIVALS war eines meiner liebsten Bücher im vergangenen Jahr. Umso mehr habe ich mich auf die Fortsetzung gefreut. Auch wenn diese nicht ganz an Band 1 heran kam, habe ich sie doch sehr in mein Herz geschlossen. Die Charaktere gingen mir einfach so unglaublich nah. Sie hatten Mut, haben für das Gute gekämpft und so viel auf sich genommen. Die Liebesgeschichte zwischen Iris und Roman ist für mich einmalig. Ich hätte mir in Band 2 noch viel mehr Momente zwischen den beiden gewünscht. Mir kam das leider etwas zu kurz. Vorrangig ging es um den Krieg der Götter. Alles war sehr düster und melancholisch, manchmal war mir das fast ein bisschen zu viel. Es wirkte sehr drückend. Aber es war auch herzzerreißend, Zeugin des Leides aber auch des Zusammenhaltes zu sein. Der Schreibstil der Autorin hat mich auch wieder sehr verzaubert. Rebecca Ross hat die Stimmung der Geschichte perfekt eingefangen und mir als Leser nahe gebracht. Ihre Worte waren magisch. So wie diese ganze unglaubliche Geschichte. Große Empfehlung für diese Reihe.

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