Platzhalter für Profilbild

kerstin_aus_obernbeck

aktives Lesejury-Mitglied
offline

kerstin_aus_obernbeck ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kerstin_aus_obernbeck über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2024

ein großartiges Buch voller Musik und Liebe zu den Hosen

Thees Uhlmann über Die Toten Hosen
0

Die Toten Hosen / Thees Uhlmann

Liebe Punkrocker.
Das Warten hat sich gelohnt. Seid ihr alle gut drauf?
Mögt ihr alle Limonade? Ist Purple Schulz das Größte für euch?
Jungs, ihr seid auf dem komplett ...

Die Toten Hosen / Thees Uhlmann

Liebe Punkrocker.
Das Warten hat sich gelohnt. Seid ihr alle gut drauf?
Mögt ihr alle Limonade? Ist Purple Schulz das Größte für euch?
Jungs, ihr seid auf dem komplett falschen Konzert.
Das ist Punkrock. Das sind die Toten Hosen aus Düsseldorf.
Applaus!“ (S.131)


Sommer 1988. Am schwarzen Brett des Gymnasiums in Hemmoor hängt ein Zettel, es werden Mitreisende zu einem Konzert der Toten Hosen am 10.12.1988 in Hamburg gesucht. Ruckzuck findet sich auf der Liste folgender Eintrag: „Thees Uhlmann, 9F“

„Ich war vierzehn, als ich mich in die Liste für das Konzert der Toten Hosen eintrug.“ (S.13)

So fängt die Geschichte von Thees und den Hosen an. Auf seine ganz eigene Art erzählt der Autor in dem Buch von seiner Liebe zu der Düsseldorfer Kapelle, von Begegnungen, Freundschaft und Respekt, von Ehrfurcht und Nervosität, davon wie es ist mit ihnen Musik zu machen und von kleinen und großen Momenten abseits der Öffentlichkeit.
Thees Uhlmann erzählt von den Roten Rosen und den Broilers, er berichtet von dem Konzert der Hosen in der DDR, glänzt mit einem großartigen Fachwissen zum Thema Bläsersatz und hat ebenso wie ich Lieblingslied:

„Zu Liebeslied habe ich eine besondere Beziehung.“ (S.137)

Wenn es um das Band Aid 30 Projekt geht, dann ist das fast so etwas wie ein Hauch Peinlichkeit in den Zeilen, aber ganz ehrlich, so schlimm war das Lied nicht und für mein Empfinden wurde das von Campino ausgerufene Ziel erreicht:

„Wir müssen auf jeden Fall geiler sein also die Engländer!“, gab Campino als Ziel aus. Sportsmann durch und durch. (S.77)

Würde mich jemand bitten ein Buch über die Hosen zu schreiben, dann könnte ich natürlich nicht so viele persönliche Momente einbringen, aber ansonsten würde es sich vermutlich ähnlich begeistert lesen.
Wenn Thees Uhlmann erzählt, möchte ich ihm einfach stundenlang zuhören, weil es sich ganz nah und persönlich anfühlt, ehrlich und unaufgeregt. Ich sehe ihn vor mir in der Küche sitzen, wie er schreibt, über zurückliegendes nachdenkt, glücklich oder mit einem leicht schiefen Grinsen von Situationen berichtet, besondere Ereignisse bewahrt hat und nun mit mir teil, so wie die Liebe zu den Hosen. Danke!

Wer die Hosen und Thees Uhlmann mag, dem möchte ich dieses wunderbare Buch ganz dringend an Herz legen. Es ist einfach großartig.

Große Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2024

eine großartige Geschichte!

Das Haus der Bücher und Schatten
0

Das Haus der Bücher und Schatten / Kai Meyer

Leipzig, 1933
Cornelius Frey arbeitet als Nachtwächter, er ist vom Polizeidienst suspendiert, da er ein Verbrechen nicht im Sinne seiner regimetreuen Vorgesetzen ...

Das Haus der Bücher und Schatten / Kai Meyer

Leipzig, 1933
Cornelius Frey arbeitet als Nachtwächter, er ist vom Polizeidienst suspendiert, da er ein Verbrechen nicht im Sinne seiner regimetreuen Vorgesetzen aufgeklärt hat. Eines Abends sieht er eine junge Frau, die von einer Eisenbahnbrücke vor einen Zug springen will. Er rettet die junge Frau, jedoch am nächsten Abend wird er Zeuge, wie sie erschossen wird. Ihre letzten Worte sind „sie weinen alle im Keller ohne Treppe“ – und sie ist nicht das einzige Opfer, denn neben ihr findet man die Leiche eines Polizisten.
Den Widerständen linientreuer Polizeifunktionären zum Trotz hebt man die Suspendierung auf, Kommissar Frey soll in dem Fall ermitteln – und entdeckt dabei, dass der Doppelmord mit einer weit zurückliegenden Geschichte zu tun hat.

Livland, 1913
Paula Engel, Lektorin beim Volz Verlag, reist mit ihrem Verlobten und Kollegen Jonathan zu dem Beststeller Autor Aschenbrenner, der in Livland im Haus Hundsheide bei der Familie Choriander lebt. Paula hat die Aufgabe, den neusten Roman abzuholen, den der Autor immer wieder angekündigt, jedoch nie geschickt hat. Nun wird dieser dringend benötigt, um den in Schieflage geratenen Verlag zu retten.

Paula und Jonathan erreichen Livland im tiefsten Winter, die Familie Choriander befindet sich für die Saison in Riga und Aschenbrenner lebt allein im Haus, es gibt lediglich tagsüber Unterstützung durch die Hausangestellte Rasa.

Das Haus ist voller Bücher, unheimlicher Ecken, unerklärbarer Geräusche, in ihm gehen seltsame Dinge vor. Paula ist nach kurzer Zeit nicht mehr sicher, ob der Mann, mit dem sie und Jonathan in völliger Abgeschiedenheit in dem Haus voller Schatten eingeschneit sind, tatsächlich der berühmte Autor ist – und ob sie Jonathan vertrauen kann.

Wird Cornelius Frey den Mord aufklären und herausfinden, wie er im Zusammenhang zu den Ereignissen von 1913 steht?

„Es gab in diesem Haus zu viele Ecken, zu viele Gänge, die scheinbar ins Nichts führten und vor verschlossenen Türen endeten.“ (S.241)

Der Roman hat definitiv nicht zu viele Seiten, Charaktere oder Hinweise und Irrwege, sondern es ist eine rundum gelungene Geschichte, die ich mit großer Begeisterung gelesen habe – tatsächlich ist es das erste Buch seit langer Zeit, dass mich so gefesselt hat, dass ich die Nacht durchgelesen hatte, weil ich unbedingt wissen musste wie es mit Paula und Jonathan, aber auch mit Cornelius weitergeht und wie die beiden Handlungsstränge miteinander in Verbindung stehen.

In zwei Zeitebenen erzählt der Autor von den Ereignissen im Baltikum 1913, von einem eigenwilligen Bestsellerautor in einem Herrenhaus tief in den verschneiten Wäldern und der jungen Lektorin, die eigentlich nur ein Manuskript abholen wollte und sich plötzlich in einer gefährlichen Situation wiederfindet und von Cornelius Frey, der in Leipzig 1933 den Mord an einen Kollegen aufklären soll und dabei in ein Netz von Verschwörungen, Seilschaften und Okkultismus gerät. Und Meyer nimmt uns mit in das Graphische Viertel und erzählt von diesem ganz besonderen Ort.

Die Wechsel der Zeitebenen sind angenehm, jeweils am Ende findet sich ein geschickter Cliffhänger, der einen flott weiterlesen lässt, weil man wissen muss, was passiert. Zunächst habe ich beide Geschichten nicht zusammenbringen können und mich gefragt, auf was es hinauslaufen wird – und die Lösung ist wirklich absolut brillant.
Kai Meyer erzählt lebhaft, fast detailverliebt und seine Figuren sind gut nachvollziehbar.

„Ich spürte, dass ich belogen wurde, aber ich konnte die Lüge nicht greifen.“ (S.251)

So wie Paula ist es auch mir ergangen, ein Netz von Lügen, Schatten und dunklen Geheimnissen und wenn die Lüge auch nicht greifbar ist, so war die Beklemmung umso realer – sowohl in dem eingeschneiten Haus mitten im Wald, aber auch im Leipzig 1933, welches durch veränderte politische Gegebenheiten zu einem Ort voller Angst und Schrecken wird.

Ein großartiges Buch, welches ich gern empfehle. Ein spannender und sehr lesenswerter Roman!
Kai Meyer hat mich mit der Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite begeistert!

Ganz große Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2024

der Berg gibt - der Berg nimmt

Ghost Mountain
0

Mir nichts, dir nichts, steht eines Tages mitten auf einer Wiese in einem Dorf irgendwo in Irland ein Berg.
Die Menschen des Ortes nehmen dieses Phänomen auf unterschiedliche Art und Weise auf, einige ...

Mir nichts, dir nichts, steht eines Tages mitten auf einer Wiese in einem Dorf irgendwo in Irland ein Berg.
Die Menschen des Ortes nehmen dieses Phänomen auf unterschiedliche Art und Weise auf, einige sind absolut begeistert, können vom Berg nicht genug bekommen, campen dort, umrunden und verehren ihn. Andere stehen dem Berg ablehnend gegenüber, betrachten ihn und den damit einhergehenden Kult argwöhnisch, setzen gar Gerüchte darüber in die Welt. Manche haben ein berufliches oder wirtschaftliches Interesse an Ghost Mountain.
All diese Menschen vereint, dass der Berg in vielerlei Hinsicht Einfluss auf ihr Leben nimmt.

Da ist die pensionierte Lehrerin Elaine, die am Berg ihren Hund verliert, im Laufe der Geschichte auf Dominic, den ehemals stadtbekannten Säufer trifft und so irgendwie ein anderes Glück findet. Ruth und Ocho wohnen ebenfalls in dem Dorf, stehen Ghost Mountain jedoch grundsätzlich verschieden gegenüber. Der Besitzer, auf dessen Grundstück der Berg plötzlich aufgetaucht ist, erlebt den Trubel gar nicht mehr, die Hoffnungen seines Sohnes, der nun zum Erben, Grundbesitzer und Verpächter wird, erfüllen sich nur bedingt.

Rónán Hession nimmt uns mit in ein Dorf voller normal-skurriler Menschen, lässt uns teilhaben an ihrer Erfahrung mit Ghost Mountain und erzählt eine Geschichte über Zweifel, Wünsche, Hoffnungen und Menschen, die einander begegnen, sich begleiten oder auch wieder verlieren und von einem einnehmenden Berg.

Im Klappentext heißt es:

„Wo zuvor nur Felder waren, steht eines Morgens ein Berg. Sein plötzliches Auftauchen verändert das Leben der umliegenden Gemeinde. Anhand eines Reigens ganz gewöhnlicher und doch einzigartiger Charaktere erkundet dieser feine Roman die Gipfel und Abgründe des menschlichen Daseins. Warmherzig, humorvoll, weise, zart und geradezu im Vorbeigehen macht er dabei ganze Welten auf.“

Es ist absolut richtig, dass Gipfel und Abgründe des menschlichen Daseins beschrieben werden, jedoch haben sich für mich die 350 Seiten mitunter zäh, oftmals wie eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten angefühlt, die ab und an von radikalen Momenten unterbrochen werden.
Der rote Faden der Geschichte ist ersichtlich, die Verbindungen der Figuren nachvollziehbar und auch der feine Humor von Rónán Hession blitzt immer einmal wieder auf – sofern Warmherzigkeit in dem Roman vorhanden war, war mein Gefühlsradar dafür jedoch nicht sensibel genug eingestellt.

Wie auch in „Leonard und Paul“ spielt der Autor mit Sprache und jongliert brillant mit Wörtern. Mir gefallen die von ihm geschaffenen seltsamen Charaktere, wie er sie agieren lässt und den Lesenden mit in ihre Gedankenwelt nimmt. Es ist großartig, wie er die Geschichten seiner Figuren verknüpft, eigentümliche Momente als Normalität erscheinen lässt, selbst die Grundidee eines aus dem Nichts auftauchenden Berg ist klasse – und dennoch war das Buch für mich eine große Herausforderung und so sehr ich es unbedingt mögen wollte: der Zauber von Ghost Mountain hat mich leider nicht erreicht.

„Der Frau war das Herz so schwer, doch es fand sich niemand, der es wiegen wollte.“ (S.22) – so ähnlich fühlt sich das gerade für mich an…ich wollte es wirklich mögen.

Mit ist völlig klar, dass nicht jedes Buch wie „Leonard und Paul“ sein kann und es wäre auch sehr moderntalkig, wenn Rónán Hession nun laufend Geschichten über zwei gute Freunde schreiben würde. Vielleicht bin ich einfach mit einer zu großen oder falschen Erwartung an die Geschichte herangegangen, auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass es Buchmenschen geben wird, die von dieser Erzählung begeistert sind – und das ist gut so.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2024

schaurig schöne Geschichten

Wintergeister
0

Wintergeister – Schaurige Geschichten für frostige Nächte
Aus dem Englischen von Sibylle Schmidt

„Wintergeister“ ist eine Sammlung von sechs schaurigen Kurzgeschichten von Bridget Collins, Andrew Michael ...

Wintergeister – Schaurige Geschichten für frostige Nächte
Aus dem Englischen von Sibylle Schmidt

„Wintergeister“ ist eine Sammlung von sechs schaurigen Kurzgeschichten von Bridget Collins, Andrew Michael Hurley, Jess Kidd, Catriona Ward, Susan Stokes-Chapman und Laura Purcell. Das Buch entführt die Lesenden aus der wohligen Herbst-Gemütlichkeit reißen und in eine Welt mit Nebel, Gespenstern und unheimlichen Momenten.

Knarzende Dielen und leise Schritte in leeren Räumen.
Gegenstände, die sich wie von Geisterhand bewegen.
Dunkle, neblige Friedhöfe, ein plötzlich aufbrausendes Orgelspiel in einer verlassenen Kirche...

Na, wie fühlt sich das an?

„…ein Geist verfolgt stets eine Absicht. Sie mag prophetischer Natur sein und dem Dahinscheiden eines Familienmitglieds vorausgehen. Oder praktischer Natur, wenn ein bedeutsamer verlorener Gegenstand gefunden werden soll. Es gibt freilich auch bösartige Geister, die einfach willkürlich Unheil verbreiten.“ (S.100 - Ada Lark / Jess Kid)

Um all diese Geister geht es in den Geschichten und die AutorInnen haben jede/r eine eigene Art von gruseligen und unheilvollen Momenten zu erzählen.
Mal ist es der offensichtliche, grausame Schreck, dann aber auch wieder die unterschwellige Angst, die ich beim Lesen empfunden habe – und alle Geschichten haben gemeinsam, dass sie lebhaft geschrieben sind und die Fantasie beflügeln - wenn man sie lässt. Ich war mit Bobby im Keller des alten Theaters, die Kälte dort hat mich frösteln lassen und gemeinsam mit Honoria auf dem Witwenweg wäre ich gern wieder umgekehrt und zurück in die Stadt gegangen, wo Licht und Leben ist.

„Ist da jemand?“, flüsterte sie. Ein seufzender Laut war zu hören, ein langsames Ausatmen, und Honoria schauderte. Wenn es nun gar kein Mensch war, der ihr folgte? Gar kein lebendiges Wesen?“ (S.178/179 – Der Witwenweg / Susan Stokes-Chapman)

„Wintergeister“ ist eine feine Kurzgeschichtensammlung für die dunkle Jahreszeit, es sind Geschichten zum Vorlesen und selbst lesen. Ich bin großartig unterhalten worden, die Geschichten sind gruselig im allerbesten Sinne.

Große Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2024

der Klassiker als Graphic Novel - ein großartiges Buch!

Der große Gatsby
0

Der große Gatsby (nach F. Scott Fitzgerald) – illustriert von Pete Katz

Nick Carraway zieht nach Long Island, um dort als Börsenmakler zu arbeiten. Er lernt seinen Nachbarn kennen, den mysteriösen Millionär ...

Der große Gatsby (nach F. Scott Fitzgerald) – illustriert von Pete Katz

Nick Carraway zieht nach Long Island, um dort als Börsenmakler zu arbeiten. Er lernt seinen Nachbarn kennen, den mysteriösen Millionär Jay Gatsby, der für seine extravaganten Partys bekannt ist. Es stellt sich heraus, dass beide Männer Daisy Buchanan kennen, denn sie ist zum einen Nicks Cousine, zum anderen die Jugendliebe von Jay. Daisy ist jedoch mit Tom Buchanan verheiratet, der es mit der Treue aber nicht ganz so genau nimmt.
Jay möchte Daisy für sich gewinnen und mit Unterstützung von Nick gelingt ihm ein Wiedersehen … ist dies der Beginn einer neuen großen Liebe?

Basierend auf dem Klassiker von F. Scott Fitzgerald über die amerikanische Gesellschaft der 1920er Jahre, in dem es um Liebe, Leidenschaft, Verlust und Sehnsucht geht schafft Pete Katz mit seinen Bildern die ganz besondere Art und Weise die Geschichte zum Leben zu erwecken.

Die Zeichnungen im Art-Deco-Stil mit den stimmigen Farben und Mustern haben für mich die außergewöhnlichen Partys, den ausschweifenden Lebensstil und den Glamour der damaligen Zeit lebendig werden lassen. Auch die Liebesgeschichte von Daisy und Jay wird in schönen Bildern wiedergegeben, wobei es Pete Katz hervorragend gelingt, in den Gesichtern der Figuren die jeweilige Situation widerzuspiegeln.
Es gibt in den Zeichnungen unzählige wunderbare Kleinigkeiten und Details zu entdecken.
Der amerikanische Traum, aber auch die soziale Ungleichheit und vor allem die Emotionen der Charaktere fängt Pete Katz großartig mit seinen Bildern ein.

Im kommenden Jahr feiert „Der große Gatsby“ seinen 100 Geburtstag – und ist noch immer lesenswert, sei es als Roman oder als Comicbuch Gatsby 2.0

Ich bin begeistert von dieser tollen Graphic Novel!

Große Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere