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Veröffentlicht am 03.05.2022

Gelungene Fortsetzung

Die Hofgärtnerin − Sommerleuchten
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„Die Hofgärtnerin – Sommerleuchten“ ist Band 2 der Hofgärtnerinnen-Saga von Rena Rosenthal. Marleene und Julius wollen sich im späten 19. Jahrhundert den Traum einer eigenen Gärtnerei erfüllen und erhalten ...

„Die Hofgärtnerin – Sommerleuchten“ ist Band 2 der Hofgärtnerinnen-Saga von Rena Rosenthal. Marleene und Julius wollen sich im späten 19. Jahrhundert den Traum einer eigenen Gärtnerei erfüllen und erhalten die Möglichkeit, ein Stückchen Land zu bewirtschaften. Doch die anfängliche Euphorie wird durch zahlreiche Schwierigkeiten zunächst getrübt. Die einzige Möglichkeit, als Gärtnerei wirklich Fuß zu fassen, sehen sie darin, auf der Hamburger Gartenschau eine Auszeichnung zu erhalten und damit zur nächsten Hofgärtnerei ernannt zu werden. Doch wie sollen sie das brach liegende Land in so kurzer Zeit zu einer florierenden Gärtnerei aufbauen? Können die beiden es schaffen, sich gegen alle Widrigkeiten und skrupellose Konkurrenten durchzusetzen und dabei ihr eigenes Glück nicht aus den Augen zu verlieren?
Der Einstieg in den Roman gelingt wunderbar, auch wenn man wie ich den ersten Band der Reihe nicht gelesen hat. Sofort wird man mit den Protagonisten vertraut und auch die Vorgeschichte wird kurz und bündig erklärt, sodass man einen Bezug zu den einzelnen Figuren erhält.
Der Autorin gelingt es, durch eine fließend-leichte Sprache eine Geschichte zu erzählen, bei der man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Dabei werden die Umgebung und die Geschehnisse so bildhaft beschrieben, dass ich mich gefühlt habe, als ob ich mit Marleene und Julius auf den matschigen Wiesen oder im überfüllten Bauernhaus gestanden hätte.
Die Hauptpersonen Marleene und Julius sind dabei sehr starke und sympathische Charaktere, die man sofort liebgewinnt und mit denen ich von Beginn an mitgefiebert habe. Aber auch die zahlreichen Nebenfiguren sind so liebevoll umschrieben, dass man an jedem Schicksal Anteil nimmt. Hier vor allem mit der sehr hilfsbereiten Nachbarin Alma oder auch dem etwas naiven Bruno.
Andere Charaktere machen im Laufe des Buches eine unheimliche Entwicklung durch, die ich gerne verfolgt habe und die ich zu Beginn nicht erwartet hätte.
Die Geschichte lebt nicht nur von den Charakteren, sondern auch von den toll beschriebenen Umständen der damaligen Zeit – alte Bräuche, das Leben und die Arbeit der Menschen in der Arbeiter- sowie in der Bürgerklasse sowie insbesondere die immer mehr auflebende Frauenbewegung haben mich fasziniert und mich dazu bewogen, mich in dieser Hinsicht mehr zu informieren.
Zum Ende hin wird das Ganze dann nochmal richtig spannend, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und viele Handlungsstränge haben Potential, im nächsten Band zu weiteren Geschichten ausgebaut zu werden. Hierauf freue ich mich jetzt schon.
Dieses Buch war für mich schon jetzt ein Highlight des Jahres und ich empfehle es uneingeschränkt weiter.
Ein absolutes Wohlfühlbuch für tolle Lesestunden!

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Eine berührende Geschichte über das Erwachsenwerden im Schatten einer psychischen Erkrankung

Sowas wie Sommer, sowas wie Glück
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„Sowas wie Sommer sowas wie Glück“ ist ein Roman aus der Feder von Lisa Villadsen, der sich auf tiefberührende Weise dem Thema Angststörung widmet.
Dieses Buch befasst sich mit einem Thema, was sehr häufig ...

„Sowas wie Sommer sowas wie Glück“ ist ein Roman aus der Feder von Lisa Villadsen, der sich auf tiefberührende Weise dem Thema Angststörung widmet.
Dieses Buch befasst sich mit einem Thema, was sehr häufig in den Hintergrund rückt und totgeschwiegen wird. Eine psychische Erkrankung können Außenstehende nicht sehen. Somit fehlt auch oftmals das Verständnis dafür.
Die 17-jährige Astrid lebt in einer Familie, die sich nur noch um dieses Thema dreht, denn ihre zwei Jahre ältere Schwester Cecilie ist an einer Angststörung erkrankt.
Astrid möchte eigentlich den Sommer nutzen, um mit ihrem besten Freund eine Interrail-Tour durch Europa zu unternehmen, die Ferien und die erste Liebe zu genießen, doch ihre große Schwester Cecilie wartet immer zu Hause auf sie, denn Astrid ist ihre wichtigste Bezugsperson. Sie steht ihr bei, wenn es ihr richtig schlecht geht, sie lernt mit ihr für die Prüfungen. Darf Astrid glücklich sein und den Sommer genießen, während ihre große Schwester nie das Haus verlässt und mit Ängsten kämpft?
Die Autorin schafft es von der ersten Seite an, den Leser in das Leben der betroffenen Familie zu ziehen. Sehr authentisch werden die Eltern, Cecilie und in erster Linie Astrid mit all ihren Gefühlen dargestellt.
Hierbei finde ich es sehr gelungen, dass eben nicht die Person mit der psychischen Erkrankung im Mittelpunkt des Geschehens steht, sondern eine enge Angehörige. So wird ganz deutlich, wie schwierig diese Situation für Familienmitglieder ist.
Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, mir zieht es die Brust zusammen vor Mitgefühl. Der emotionale Druck, die innere Zerrissenheit, aber auch die Wut, die Astrid empfindet, werden so deutlich, dass man sich dem Ganzen kaum entziehen kann.
Gleichzeitig bekommt man auch einen Einblick davon, wie Astrid versucht, ein normaler Teenager zu sein – mit Plänen für die Ferien, mit der ersten Liebe, mit Prüfungsstress usw. All diese Erfahrungen werden jedoch immer wieder begleitet von der psychischen Erkrankung ihrer Schwester.
Wie kann Astrid es schaffen, erwachsen zu werden, wenn gleichzeitig dieser enorme emotionale Druck auf ihr lastet? Wie kann Astrid ihrer großen Schwester helfen, ohne sich selbst dabei zu verlieren?
Andere Personen werden dabei nur am Rande erwähnt, nicht tiefergehender beleuchtet. Für mich war das jedoch kein Manko, da es für die Botschaft der Geschichte nicht wirklich wichtig war.

Fazit:
Die Thematik wurde sehr sensibel beschrieben. Es regt zum Nachdenken an und verdeutlicht, dass eine psychische Erkrankung häufig nicht nur den Betroffenen stark beeinträchtigt, sondern auch die gesamte Familie.
Das Ende des Buches lässt jedoch Hoffnung darauf entstehen, dass die Familie einen Weg aus der Dunkelheit findet und die Sonne bald für alle wieder heller strahlen wird.
Eine sehr gelungene Lektüre, die es absolut lohnt, gelesen zu werden!

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Veröffentlicht am 14.04.2022

Dramatisch-romantische Liebesgeschichte

Schlussmachen für Anfänger
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In „Schluss machen für Anfänger“ wird der mit zahlreichen Orden ausgezeichnete Elitepolizist Matt in das kleine Örtchen Marley versetzt, um dort als Chief der ansässigen Polizeieinheit für Ordnung zu sorgen ...

In „Schluss machen für Anfänger“ wird der mit zahlreichen Orden ausgezeichnete Elitepolizist Matt in das kleine Örtchen Marley versetzt, um dort als Chief der ansässigen Polizeieinheit für Ordnung zu sorgen und die von seinem Vorgänger verursachte Korruptionsaffäre auszuräumen.
Vor Ort trifft er auf Annie und es herrscht sofort ein erotisches Knistern zwischen den beiden. Leider müssen sie nach anfänglicher Leidenschaft feststellen, dass es mehr Probleme zwischen ihnen gibt, als sie zuerst dachten. Sind sie in der Lage, diese auszuräumen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Das Cover des Buches besticht mit seinen dezenten Blau- und Glitzertönen und lässt eine romantische Liebesgeschichte erhoffen.
Der Schreibstil der Autorin ist schnell, direkt, dabei aber auch immer wieder sehr bildlich-romantisch.
Die Perspektiven der Protagonisten wechseln immer wieder, was jedoch kein Problem darstellt – im Gegenteil lernt man so die Gefühls- und Gedankenwelt beider Hauptpersonen viel intensiver kennen.
Leider sind sowohl Annie als auch Matt Protagonisten, die sehr extrem zum Drama neigen und Situationen führen zu Missverständnissen, die durch einfaches Miteinander-Reden gar nicht erst entstanden wären. So kam bei mir während des Lesens irgendwann der Gedanke, dass sich Erwachsene – vor allem in so verantwortungsvollen Berufen – eigentlich nicht so kindisch benehmen.
Sehr gelungen finde ich auch Nebencharaktere, die im Laufe der Handlung sehr wichtige Funktionen einnehmen und überraschende Offenbarungen, die man so zunächst nicht erwartet hat.
Da es sich im vorliegenden Fall um einen Liebesroman handelt, erwartet man natürlich ein Happy-End und wird in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht – der Weg dahin ist jedoch recht steinig.
Erwähnen möchte ich noch die liebevoll gestalteten Illustrationen zur Unterteilung der Kapitel – diese haben mir sehr gefallen und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit:
Mir hat dieser Liebesroman vom Schwung und der gelungenen Sprache wirklich super gefallen. Die Geschichte hätte an manchen Stellen vielleicht nicht ganz so dramatisch ablaufen müssen. Die beiden Hauptpersonen habe ich jedoch ins Herz geschlossen.
Mir wurden romantische Lesestunden bereitet, die leider viel zu schnell zu Ende waren.

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Veröffentlicht am 12.04.2022

Nervenkitzel und Spannung - ein absolut gelungener Thriller!

Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)
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„Der Schmerzflüsterer“ ist der 3. Band aus der Reihe der Lukas-Sontheim-Thriller von Frank Esser.
Ein perfider Serienmörder entführt seine Opfer zunächst wochenlang und nach qualvollen Stunden allein in ...

„Der Schmerzflüsterer“ ist der 3. Band aus der Reihe der Lukas-Sontheim-Thriller von Frank Esser.
Ein perfider Serienmörder entführt seine Opfer zunächst wochenlang und nach qualvollen Stunden allein in der Dunkelheit sorgt er scheinbar dafür, dass sie sich selbst richten. Hierbei überbietet er sich an Brutalität. Bei den Opfern finden die Mordermittler jeweils einen Zettel mit den Worten: Es tut mir leid!, was zunächst auf Selbstmord schließen lässt.
Gleichzeitig wird Lukas Sontheim, der mittlerweile als Privatdetektiv tätig ist, damit beauftragt, eine junge Frau namens Sarah Weinert zu finden. Die junge Frau ist bereits seit mehreren Tagen spurlos verschwunden.
Der Ermittler ahnt noch nicht, auf welche gefährlichen Wege ihn die Suche nach der jungen Frau führen werden.
Bereits das Cover der Buchreihe hat einen hohen Wiedererkennungswert und lässt einen sofort einen spannenden Thriller vermuten.
Der Leser wird hier auch keinesfalls enttäuscht.
Von der ersten Seite an ist man gefesselt und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Dabei gelingt es dem Autor sogar, dass durch überraschende Enthüllungen und Verwicklungen die Spannung zum Ende hin noch einmal rasant zunimmt.
Der Ermittler Lukas Sontheim ist mir von Beginn an sympathisch gewesen. Zusammen mit dem IT-Experten Ali ist er den Ermittlern von der Mordkommission immer einen Schritt voraus und bleibt dabei immer menschlich und authentisch.
Mir hat die Schilderung der Ermittlungen und die Vorgehensweise sehr gut gefallen. Ich habe mich immer mitgenommen gefühlt.
Die Einblicke in das perfide Hirn des Serienkillers und dessen Spielchen, die er mit seinen Opfern spielt, haben mir teilweise eine Gänsehaut verursacht. Man konnte sich die Szenen sehr gut vorstellen, was teilweise erschreckend wirkte.
Dem Autor ist es super gelungen, dass man die ganze Zeit miträtseln kann, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen könnten und sich das Puzzle erst Stück für Stück zusammensetzt.
Für mich war es das erste Buch, was ich aus dieser Reihe gelesen habe, doch auch ohne Vorkenntnisse ist mir ein rascher Einstieg gelungen. Durch einige kurze Rückblicke kann man recht schnell eine Verbindung zu den Hauptprotagonisten herstellen. Da es sich um einen abgeschlossenen Fall handelt, kann man das Buch auch unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.

Fazit:
Ich habe dieses Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ein absolut fesselnder Thriller, in dem man komplett eintauchen kann.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten spannenden Fall für Lukas Sontheim und vergebe hier vollkommen verdiente 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Ein Kriminalfall vor spannender historischer Kulisse

Engel des Todes
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„Engel des Todes“ von Thomas Ziebula ist der 3. Teil aus der Paul-Stainer-Reihe.
In diesem Band befinden wir uns in Leipzig im März 1920. Nachdem in Berlin die legitim gewählte Regierung gestürzt wurde ...

„Engel des Todes“ von Thomas Ziebula ist der 3. Teil aus der Paul-Stainer-Reihe.
In diesem Band befinden wir uns in Leipzig im März 1920. Nachdem in Berlin die legitim gewählte Regierung gestürzt wurde und die meuternden Truppen Kapp zum neuen Reichskanzler proklamiert haben, kommt es im ganzen Land zu massiven Ausschreitungen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Auch in Leipzig kommt es auf den Straßen zu blutigen Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Demonstranten.
Während all dieser Geschehnisse kommt es zu einer grausamen Mordserie, die Kriminalinspektor Paul Stainer und seine Kollegen in Atem hält. Ein Serienmörder treibt in der Stadt sein Unwesen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen.
Anfangs waren mir die vielen verschiedenen Personen zu unübersichtlich, sodass ich teilweise Probleme hatte, die einzelnen Protagonisten zuzuordnen. Dies wurde jedoch im Laufe des Lesens besser. Da es sich um Teil 3 einer Reihe handelt, kann ich nur empfehlen, die ersten beiden Teile vorab zu lesen, um bestehende Zusammenhänge besser zu verstehen. Auch wenn der Fall an sich abgeschlossen ist und daher auch ohne Vorkenntnisse lesbar ist, bauen die Geschichten der Charaktere auf die Vorbände auf.
Das Buch ist so eingeteilt, dass man die Geschehnisse in Leipzig vom 13. bis 19.03.1920 verfolgt. Durch das Einstreuen von Zeitungsausschnitten sowie Verordnungen von damals wirkt die Geschichte noch authentischer.
Der Leser bekommt einen Einblick in die historischen Ereignisse der noch sehr jungen Weimarer Republik und den verschiedenen politischen Strömungen. Wer nur ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, weiß, wohin Deutschland in späteren Jahren treiben wird, doch bereits im Jahr 1920 sind diese Strömungen mehr als deutlich zu spüren. Ewiggestrige, die den Versailler Vertrag als Schmach für Deutschland ansehen, stehen den linken Arbeiterbewegungen gegenüber. Die Bereitschaft zur Gewalt wird auf beiden Seiten deutlich und die Szenarien sind teilweise erschreckend realistisch.
Hierbei werden die historischen Ereignisse gekonnt mit Einzelschicksalen verbunden, sodass man noch mehr in der Geschichte versinkt.
Die Protagonisten sind dabei ebenfalls sehr authentisch beschrieben, mehrdimensional und sie geben einem die Möglichkeit, mit ihnen mitzufühlen.
Die Kriminalgeschichte läuft teilweise nebenher und rückt in den Hintergrund. Der Täter ist relativ schnell bekannt, doch trotzdem ist bis zum Schluss offen, was ihn zu seinen brutalen Morden treibt. Der Einblick in das Seelenleben des Täters ist sehr gut gelungen und zeigt auf, welche Schicksale ein Krieg und dessen Grauen hervorbringen kann.
Es hat mir gut gefallen, dass dieser Roman das Thema Kriegstrauma aufgreift, da es damals wie heute immer noch sehr in den Hintergrund rückt. Es sollte jedoch im Bewusstsein der Menschen ankommen, dass Soldaten keine Maschinen sind und das, was sie im Krieg erleben, nicht immer gut verarbeiten können. Ein sehr wichtiges Thema, welches immer noch brandaktuell ist.

Fazit:
Für mich war dieses Buch nicht nur ein Kriminalroman, sondern auch ein ganzes Stück historischer Roman. Geschickt wurde die Tätigkeit der Ermittler mit den historischen Ereignissen verknüpft.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Ermittler Paul Stainer ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen und ich hoffe, schon bald wieder einen neuen Fall von ihm lesen zu dürfen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Kriminalfälle lieben, welche in eine sehr gut recherchierte Hintergrundgeschichte eingebettet sind.

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