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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2019

Hatte mir spannenderes versprochen

Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
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Mel lernt Tristan kennen, der bei einer Geheimorganisation beschäftigt ist, D.O.D.O.
Diese Organisation beschäftigt sich damit, wie man die Magie wieder in unsere Welt zurückholen kann. Und Mel soll zunächst ...

Mel lernt Tristan kennen, der bei einer Geheimorganisation beschäftigt ist, D.O.D.O.
Diese Organisation beschäftigt sich damit, wie man die Magie wieder in unsere Welt zurückholen kann. Und Mel soll zunächst mithelfen, indem sie Texte aus alten Sprachen übersetzt. Doch dann wird sie immer wichtiger für dieses Unterfangen.

Das Cover gefällt mir sehr gut. 
Der Schreibstil hat mich nicht restlos überzeugt, aber das Buch ließ sich trotz der Dicke gut lesen. Besonders gefiel mir, dass nicht nur aus Mels Sicht erzählt wird, sondern auch andere Dokumente miteinfließen. Dies sind zum Beispiel Protokolle, Tagebucheinträge oder Briefe. Das hat alles interessanter gestaltet. Denn an manchen Stellen war die Story doch ein klein wenig zäh. Obwohl auch wiederum manchmal lustig.
Man hatte wirklich von beidem etwas, was wohl auch an dem Umfang des Buches lag.
Was mich sehr fesselte waren all die interessanten Details rund um das Thema Magie und auch einige geschichtlichen Fakten wurden gut in die Story mit eingewoben. Das war das was mich hauptsächlich dazu brachte das Buch weiterzulesen, denn Mel ging mir leider an vielen Stellen tierisch auf die Nerven. Sie hat viele Dinge einfach so ohne Gegenfragen gemacht nur weil Tristan das von ihr verlangte.
Vielleicht zur Erklärung, er ist Soldat und so hat er auch mit ihr geredet, aber sie hat auch wie ein Soldat reagiert und einfach alles so hingenommen oder sich in Gefahr begeben ohne mit der Wimper zu zucken. Das gefiel mir weniger, denn sie ist keine Soldatin und hätte durchaus auch schon das ein oder andere Mal kontra geben können. Nur immer Ja und Amen sagen, fand ich ganz furchtbar.
Naja, wie oben erwähnt, fand ich das Thema durchaus interessant, aber wer jetzt ein spannungsgeladenes Buch voller Magie erwartet wird leider in wenig enttäuscht, denn lange Zeit passiert reichlich wenig außer das D.O.D.O. aufgebaut wird. Also der Titel ist wirklich gut gewählt da, denn es geht hauptsächlich um den Aufbau dieser Organisation. Ich habe eigentlich mit mehr magischen Elementen gerechnet.
Dazu kommt, dass das lustige in dem Buch an einigen Stellen sehr stark ins alberne rutschte und dann wusste ich nicht mehr wie ernst ich dieses Buch nehmen sollte. Sollte das vielleicht doch nur eine Satire sein?
Gegen Ende dann nahm die Story an Fahrt auf und durch schnelle Wechsel zwischen den verschiedenen Erzählarten hob sich die Spannung. Nun dachte ich, dass da noch der große Knall kommen würde, aber leider wurde ich hier enttäuscht, denn das Ende kommt dann doch eher leise daher und konnte mich nicht überraschen. Irgendwie hatte ich das Gefühl: Alles auf Anfang bitte.

Mein Fazit: Das Thema und die Idee bzw. die Umsetzung mit den unterschiedlich gewählten Erzählweisen hat mich schon interssiert und fasziniert, aber das war es dann auch leider schon, denn die Geschichte ist an einigen Stellen etwas zäh und wenn nicht das, dann rutschte sie teilweise zu sehr ins alberne ab. Ein bisschen mehr Action und Magie hätte der Geschichte bestimmt gut getan. Gegen Ende hatte ich dann nochmal auf den großen Knall gewartet, aber auch der blieb leider aus. Ich würde das Buch leider nicht direkt weiterempfehlen, denn es fehlte der letzte Schliff finde ich.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Konnte mich nicht überzeugen

Der Schatten des Bösen
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Florence, eine junge Polizistin, war 1969 in Lancshire um einen Mörder zu finden. Nun ist sie 1999 zurückgekehrt um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Doch haben sie damals den richtigen Mann erwischt? ...

Florence, eine junge Polizistin, war 1969 in Lancshire um einen Mörder zu finden. Nun ist sie 1999 zurückgekehrt um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Doch haben sie damals den richtigen Mann erwischt?

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Wolken die sich um den Titel winden und ihn so verschwimmen, sehen toll aus. 

Der Schreibstil von Sharon Bolton konnte mich schon in dem Buch Im Visier des Mörders (auf den Titel klicken um meine Rezension zu lesen) gefallen. Obwohl ich sagen muss, dass mir in Der Schatten des Bösen die Story nicht so ganz zugesagt hat. War ich von dem anderen Buch restlos begeistert, gab es hier einige Punkte, die mir nicht so gefallen haben.
Zunächst einmal waren das die Umstände in denen Florence 1969 arbeiten muss. Klar, ich weiß das es damals noch schwieriger war für Frauen gerade in einem „Männerberuf“, aber ich war zunehmend entsetzt und ich konnte es kaum ertragen, wie viel sie aushält ohne was zu unternehmen.
Florence ist die erste Polizistin in Lancashire und dementsprechend wird sie mit Misstrauen und unverhohlener Verachtung behandelt. Ich hätte an einigen Stellen am liebsten laut geschrieen, denn Florence ist eine gute Polizistin und denkt zum Teil besser mit als ihre Kollegen. Doch natürlich hört kaum jemand auf sie und so geht sie viel auf Alleingänge, was ihr dann auch wieder den Unmut der Kollegen beschert.
Was sie macht, sie macht es falsch.
Aber nun etwas zur Story. Wir starten 1999 bei der Beerdigung, allerdings bekommen wir hier nicht allzu viele Informationen zu dem früheren Fall, doch das ändert sich sobald man dann in die andere Zeit wechselt. Da beginnt das Buch dann auch so richtig, denn der alte Fall wird von Beginn der Ermittlungen verfolgt, obwoh natürlich der Mörder schon von Anfang an feststeht. Aber ich glaube es ging Sharon Bolton auch mehr um die Entwicklung von Florence und ihren Weg in und außerhalb der Polizei.
Ich hatte mir schon gedacht, dass am Ende vielleicht noch was Spannendes passiert und das war natürlich auch so. Das es so kommt, habe ich dann doch nicht erwartet, aber es war gut und schlüssig aufgelöst.
Zwischendurch gab es dann so Erwähnungen und Elemente, die ich etwas viel fand. Und ich dachte, dass das Buch jetzt noch in eine dicke, fette Verschwörung abrutschen würde und das hat mir nicht so gefallen, denn ich mag einfach keine Bücher über Verschwörungstheorien.

Mein Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht so packen wie Im Visier des Mörders, denn durch diese angedeuteten Verschwörungen und andere bestimmte Elemente im Buch, konnte ich mich nicht ganz darauf einlassen. Außerdem hat mich die Behandlung von Florence bei der Polizei total wütend gemacht, sodass ich manchmal nicht nur ihre Kollegen hätte anscheien können. Florence ist ein Charakter, der einen nicht so sehr an sich ranlässt finde ich und so fehlte mir auch der endgültige Draht zu ihr. Wer gerne einen Hauch von Verschwörungstheorien in Krimis mag, sollte das Buch lesen, ansonsten würde ich lieber Im Visier des Mörders empfehlen.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Nur teilweise gut

Libellenschwestern
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Avery hilft momentan ihrem kranken Vater bei seinen Senatorenpflichten, denn sie soll eventuell seinen Posten übernehmen. Doch bei einem öffentlichen Auftritt in einem Seniorenheim, meint eine Dame dort ...

Avery hilft momentan ihrem kranken Vater bei seinen Senatorenpflichten, denn sie soll eventuell seinen Posten übernehmen. Doch bei einem öffentlichen Auftritt in einem Seniorenheim, meint eine Dame dort in Avery ihre Schwester zu erkennen.

Das Cover ist gut, denn man erkennt nicht alle Details auf den ersten Blick und muss sich erst damit näher beschäftigen.
Am Anfang wird man mit vielen Fakten konfrontiert. Erklärungen oder Beschreibungen sind nicht zu finden. Und so versteht man erst nach und nach näher was wichtig ist in Averys Familie. Und das ist letztendlich nur die Wirkung nach außen.
Ich bin nicht warm geworden mit dem Gegenwartsteil des Buches, denn mir war das alles zu oberflächlich. Immer wieder macht sich Avery darüber Gedanken, wie das auf Außenstehende wirken könnte oder was die Familie dazu sagen würde. Das war der zentrale Punkt und alles drehte sich nur darum.
Was mir auch nicht so gefallen hat, war das sich dieser Teil auch noch um eine Liebesgeschichte dreht, die mich an die Geschichten á la Hollywood erinnert hat und das kann ich leider so gar nicht leiden. Das war mir generell etwas zu seicht. Da hat mir die Tiefe gefehlt.
Diese hatte man dann allerdings aber in dem Teil, der in der Vergangenheit spielte und uns die Geschichte von Rill Foss erzählte. Einem Flusszigeunermädchen, das in die Mühlen einer skrupellosen Adoptionspolitik gerät.
Man bekommt hautnah mit, wie die Kinder damals behandelt wurden und einfach ihren Familien entrissen wurden. Denn Rill und ihre Geschwister werden aufgegriffen und in eine Waisenhaus gebracht und da lernen sie eine Hölle kennen, aus der Rill einen Ausweg für die Kinder sucht. Es ist ganz furchtbar wie mit den Kindern umgegangen wird, sie werden als Ware reduziert und angepriesen als Weihnachtsgeschenke. Grauenvoll! Vor allem im Hinblick darauf, dass diese Methoden durchaus keine Fantasie der Autorin ist, sondern das das wirklich in den 20er bis 50ern Jahren in Amerika passiert ist.
Ohne diesen Vergangenheitsteil hätte mich das Buch nicht gereizt und ich hätte es nicht bis zum Ende gelesen, aber mich interessierte das Schicksal der Kinder zu sehr.
Wurden zunächst nicht so viele Details erwähnt, konnte man sich nachher in Kleinigkeiten verlieren. Der Faden war dann weg und ich war etwas verwirrt bis ich mich wieder in die Geschichte reinfinden konnte.
Das Ende war dann allerdings wieder sehr passen und das bei beiden Erzählsträngen.

Mein Fazit: In dem Buch wurde mir in Averys Teil zu viel Wert auf das Ansehen gelegt und damit konnte ich mich nicht identifizieren. Dazu kam diese total offensichtliche Liebesgeschichte, die bei mir leider nur ein Augenrollen hervorrufen konnte. Rills Geschichte war wirklich sehr interessant und spannend und nur deswegen habe ich das Buch dann auch beendet. Aber schlussendlich konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Bin anderes von dem Autor gewohnt

Schlüssel 17
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Tom wird zu einem Tatort im Berliner Dom gerufen. Dort hängt an Seiten von der Decke die Dompfarrerin. Um ihren Hals hat sie einen Schlüssel in dem die Nummer 17 eingeritzt ist. Denselben Schlüssel den ...

Tom wird zu einem Tatort im Berliner Dom gerufen. Dort hängt an Seiten von der Decke die Dompfarrerin. Um ihren Hals hat sie einen Schlüssel in dem die Nummer 17 eingeritzt ist. Denselben Schlüssel den seine verschwundene Schwester mitgenommen hatte. Gibt es einen Zusammenhang?

Das Cover ist wirklich gelungen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. :D
Ich habe schon vorher was von Marc Raabe gelesen und so wusste ich, dass mir auch hier der Schreibstil gefallen wird. Und das war der Fall. Er schreibt einfach spannend und man ist direkt mitten im Geschehen.
Das einzige was ich sehr schwierig finde ist wenn in einem Krimi genaue Tages- und Stundenangaben gibt. Das setzt vieles unter Druck. Vor allem auch weil manche Dinge bzw. Untersuchungen Zeit brauchen und ich mir nie so sicher bin, ob das alles wirklich so rasend schnell vonstattengeht wie im Buch beschrieben.
Ansonsten mochte ich die Erzähweise, denn neben den aktuellen Ermittlungen erfährt man auch immer mal wieder was damals geschah bevor Toms Schwester verschwunden ist.
Doch da hört es leider auch schon auf. Denn Tom ist mir im ganzen Buch nicht wirklich sympathisch geworden.
Generell bin ich kein Fan davon, wenn private Dinge mit in die Ermittlungen einfließen bzw. sie dominieren. Und hier ist das ganz klar der Fall, denn von Anfang an, also seit Tom den Schlüssel gesehen hat ist er besessen davon den Fall aufzuklären. Oder zumindest mehr über seine Schwester herauszufinden.
Und das macht aus Tom einen unsympathischen Einzelgänger, der nur auf Alleingänge aus ist. Tom gegen den Rest der Welt, das volle Programm eben.
Er kann keinem Vertrauen, denn es könnten ja Spitzel in der Polizei sein und alle sind böse und nur er hat den Überblick und kämpft für das gute.
Das war mir etwas zu viel des Guten. Und auch Sita, die Psychologin, die mit an dem Fall arbeitet und sich an Toms Fersen heftet, macht einfach bei seinen Eskapaden mit. Sie hatte kein richtiges Durchsetzungsvermögen, obwohl sie durchaus als taff dargestellt wurde. Schade war das.
Auch diese ganzen Geheimnisse, die im ganzen Buch durch die Seiten drängen, waren mir etwas zu viel. Mich hat das manchmal nur verwirrt und ich habe mich so oft gefragt, was denn noch und wie soll das enden?
Am Ende folgte dann eine Enthüllung nach der anderen und auch hier hat der Autor nicht gespart. Die Geschichte dazu war okay, aber ich habe schon besseres von ihm gelesen und werde wohl er zu seinen anderen Büchern greifen als zu einem weiteren Buch über Tom Babylon.

Mein Fazit: Tom Babylon war mir nicht sympathisch, ich konnte kaum was mit seiner Art und seinem Charakter anfangen. Der Fall an sich war schon spannend und interessant, aber durch Toms Kampf gegen den Rest der Welt gefiel es mir nicht mehr so gut. Dazu kam, dass jeder mindestens ein Geheimnis hat und mich das eher verwirrte als interessierte. Leider etwas zu viel. Am Ende wird zwar so einiges aufgeklärt, aber trotzdem muss ich zugeben, dass ich schon bessere Bücher von Marc Raabe gelesen habe.

Veröffentlicht am 20.07.2019

Der Anfang war vielversprechend

Das Dorf der toten Herzen
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Jacobo und seine Frau Irene werden von zwei Männern überfallen. Während Irene den Angriff nicht überlebt, kommt Jacobo nur knapp mit dem Leben davon. Im Krankenhaus erfährt er, dass ihre Tochter Miriam ...

Jacobo und seine Frau Irene werden von zwei Männern überfallen. Während Irene den Angriff nicht überlebt, kommt Jacobo nur knapp mit dem Leben davon. Im Krankenhaus erfährt er, dass ihre Tochter Miriam die Killer beauftragt haben soll ihre Eltern zu töten.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Eine echt klasse Idee ein Bild im Bild zu machen.
Die verschiedenen Blickwinkel haben mir direkt gefallen. Man startet mit Jacobos Sicht und landet dann in Whatsapp Chats von Miriam mit ihren Freunden. Dazu kommt dann die eigentliche Geschichte, die immer wieder gespickt ist mit Rückblicken. So kann man sich der Wahrheit aus vielen Richtungen nähern. Doch was mir am Anfang noch gefallen hat, wurde mir am Ende zu viel, denn der Autor hat es da dann später etwas übertrieben.
Am Anfang waren diese Wechsel noch einigermaßen klar getrennt, aber später verschwammen die Linien immer mehr und man änderte die Zeit und den Ort ohne erkennbare Trennung. In dem einem Moment ist man in Portocarrero in der Gegenwart und im nächsten Absatz bekommt man eine Vergangheitssicht von einer ganz anderen Person erzählt. Wenn man nicht am Ball blieb konnte man sehr schnell den Überblick verlieren.
Generell muss ich sagen, dass das Buch je weiter die Geschichte voranschritt mich nicht mehr fesseln konnte.
Man tappt die ganze Zeit im Dunkeln und es kommen immer noch mehr Geheimnisse zu Tage. Am Anfang war das noch spannend, denn man fragte sich was ist wirklich passiert und wer sagt die Wahrheit. Doch nach und nach waren es einfach zu viele Geheimnisse, jeder hat Dreck am Stecken, aber es hörte nicht mehr auf mit Verdächtigungen und Schuldzuweisungen.
Dazu kam, dass mir die Charaktere nicht so sympathisch waren. Jacobo machte auf mich den Eindruck, als wollte er sich nicht an alles erinnern. Miriam tat sehr unschuldig, aber manchmal blitzte da Kalkül raus und Nora kam mir sehr naiv vor und manchmal sogar dumm.
Und so plätscherte die Geschichte für mich ab der Mitte ein bisschen so dahin und ich war kaum noch überrascht wenn ein weiteres dunkles Geheimnis auftauchte. Es passierte immer wieder was, aber nichts wurde so richtig aufgeklärt und das hat mich gestört. Lieber ein paar weniger schockierende Entdeckungen, dafür mehr Story und Enthüllungen hätte ich mir gewünscht.
Aufgrund dieser vielen Geheimnisse hätte ich mir dann von dem Ende einiges erwartet, war aber doch dann irgendwie enttäuscht. Das wirkte doch dann viel zu einfach.

Mein Fazit: Die Geschichte startet durchaus gut und konnte mich am Anfang auch fesseln. Wer sagt die Wahrheit? Was ist passiert? Aber nach und nach wurde es etwas viel mit den ganzen Enthüllungen und eine überraschende Nachricht folgte der anderen. Sodass es zum Ende hin nur noch Enthüllungen gab aber keine Erklärungen richtig. Das Ende hat mich dann auch nicht überzeugt und so blieb ich etwas enttäuscht zurück.