Band 1 war zwar gut, aber der zweite Teil war definitiv besser.
Wir erfahren wie es mit Shae, Ariana, Evie und Tyler weitergeht. Und das ganze mit wunderschönem Setting in New York.
Der Schreibstil war wieder flüssig zu lesen, sodass man nur so durch die Geschichte geflogen ist.
Diese Geschichte ist mal was anderes, es gibt keine (oder nur nebensächliche) Liebesgeschichten, es geht vor allem um die Freundschaft der vier und deren Alltag in New York. Dadurch wurde auch kein unnötiges Drama aufgebaut.
Man hätte das Buch vielleicht um 100 Seiten kürzen können, denn manchmal wurden kleine Sachen zu sehr oder unnötige Szenen zu viel beschrieben. Doch trotz diesem kleinen Kritikpunkt hat mit dir Geschichte rund um Ariana, Shae, Tyler und Evie richtig gut gefallen.
Für alle die „Let‘s be wild“ gelesen haben ist Band 2 „Let‘s be bold“ ein muss.

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Wir erleben gemeinsam mit Percy, Sam, Charlie und Co. fünf wunderschöne Sommer voller Freundschaft, Sommervibes und natürlich einigen Liebesgeschichten.
Die Geschichte dreht sich um Percy, deren Eltern ein Cottage in Berry's Bay gekauft haben. Dort lernt sie Sam und Charlie kennen und freundet sich besonders schnell mit Sam an. Über die vielen Sommer, die sie miteinander verbringen, entwickelt sich langsam mehr zwischen ihnen.
Es ist eine unglaublich tolle Geschichte, bei der man sich fühlt, als würde man selbst mit Sam und Percy schwimmen gehen oder Sue's Piroggen essen. Dank des großartigen Schreibstils lässt sich das Buch einfach und flüssig lesen, und man vergisst zwischendurch sogar, dass man liest. Selbst im tiefsten Winter würde dieses Buch mir den perfekten Sommervibe vermitteln!
Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, aber vor allem denjenigen, die "The Summer I Turned Pretty" gesehen/gelesen haben und im Team Jeremiah waren.

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Bereits Teil 1 hat mir sehr gut gefallen, Teil 2 hingegen wurde etwas schwächer. Deswegen warning umso gespannter auf Teil 3 und somit auch den letzten Teil der „Mulberry Mansion“ Trilogie.
Maxton und Willow haben so toll zusammengepasst. Bereits in den ersten zwei Teilen konnte man eine Verbindung zwischen den beiden fühlen.
Der Schreibstil von Merit Niemeitz ist wie immer angenehm zu lesen und zugleich sehr poetisch.
Die Geschichte an sich hat mir auch wirklich gut gefallen. Es war spannend, etwas mehr über unsere Protagonisten zu erfahren und zu sehen, wie aus ihrer Freundschaft immer mehr wurde.
Trotzdem finde ich, hätte man das Buch bestimmt um 100-150 Seiten kürzen können. Es passiert einfach zu lange Zeit zu wenig. Deswegen habe ich auch relativ lange gebraucht es zu beenden.
Auch die langen Monologe haben es mir schwergemacht Spaß am Lesen zu haben.
Alles in allem hat mir das Buch aber ganz gut gefallen, es hätte nur gerne etwas kürzer sein dürfen.

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Als Katys Mutter stirbt, bricht ihre Welt zusammen, denn die beiden waren beste Freunde. Sie hatten geplant, noch eine letzte Reise nach Italien zu unternehmen, aber nun tritt Katy diese Reise alleine an. Dies erinnerte mich sehr an die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lorelai und Rory aus Gilmore Girls.

Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, vor allem aufgrund des wunderbaren Schreibstils von Rebecca Serle. Man kann richtig in die Geschichte eintauchen und es fühlt sich an, als würde man selbst gerade mit Katy und Carol durch Positano spazieren und sich die Sehenswürdigkeiten anschauen.

Diese Geschichte hat den perfekten Sommervibe. Die Handlung verläuft zwar eher ruhig, aber man lernt dabei viel über Italien und sie ist gut zum Abschalten. Man erfährt etwas über Carols altes Leben, ihre Familiengeheimnisse, und die größte Frage ist wohl: Wie kann Katy ihrer verstorbenen Mutter begegnen?

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Es geht um Juliette Penn, sie bekommt die Nachricht das ihre biologische Mutter verstorben ist und ihr die Hälfte ihres Millardenschweren Unternehmens „Bonham Industries“ vererbt hat. Um ihr Erbe antreten zu können, muss sie ein Jahr als CEO arbeiten, zusammen mit Caleb Bonham, welcher nicht glücklich darüber ist, sein Erbe mit Juliette teilen zu müssen. Doch dann erreichen Juliette mysteriöse Anrufe und ausgerechnet Caleb hilft ihr, mit diesen umzugehen.

Durch den angenehmen Schreibstil von Kim Nina Ocker bin ich super in die Geschichte reingekommen. Schon auf den ersten 100 Seiten habe ich mich in die Geschichte verliebt.
Juliette war mir von Anfang an symphatisch, genau so wie Caleb. Ich konnte sein Misstrauen zu 100% nachvollziehen. Wie die beiden sich im Laufe des Buches angenähert haben hat mir sehr gefallen. Juliette war allerdings sehr egoistisch, während sie bedroht wird denkt sie gar nicht daran, ihren Mitbewohnern davon zu erzählen, was nachher schwere Folgen hat.
Trotz diesem Kritikpunkt hat mir die Geschichte rund um Caleb und Juliette sehr gut gefallen. Der Cliffhanger war böse ich bin froh, dass ich den zweiten Teil direkt zu Hause habe.

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