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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2018

sehr humorvoll

Sand in der Kimme
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Diesmal übernimmt nicht Lotta und Nina den Hauptpart, sondern Onno Federsen und Martin von Schlechtinger. Aber das fand ich auch sehr positiv, so lernt man auch diese Charaktere einmal noch näher kennen. ...

Diesmal übernimmt nicht Lotta und Nina den Hauptpart, sondern Onno Federsen und Martin von Schlechtinger. Aber das fand ich auch sehr positiv, so lernt man auch diese Charaktere einmal noch näher kennen. Micha Krämer hat wieder sehr humorvoll geschrieben und dadurch kann man es auch kaum aus der Hand legen. Auch wenn es bei diesem Krimi mal kein Mord gibt, einen Toten gibt es dennoch. Die verschiedenen Inselcharaktere ziehen den Leser in den Bann. Und auch wenn man das Buch eigenständig lesen kann, ist es doch schöner wenn man bereits schon Sand im schuh und Mordsfang gelesen hat, denn erst dann nimmt man auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere wahr. Diesmal spielt sogar ein Hund eine Hauptrolle und auch wenn manches doch etwas vorhersehbar war, hat es einfach Spaß gemacht zu lesen. Ich musste oft sehr grinsen beim lesen, denn der Humor kommt nicht zu kurz. Das einzige was ich mit gerne anders gewünscht hätte, sind die Überschriften über den Kapiteln. Es steht z.B. Juni 2017 und der Ort des Geschehens. Da hätte ich mir eine genauere Zeitangabe wie z.B. der genaue Tag gewünscht. Es spielte ja fast alles in dem einen Monat und am Ende wusste ich gar nicht mehr so genau wie viele Tage jetzt eigentlich schon vergangen sind. Aber das ist wirklich nur eine Kleinigkeit.

Ich freue mich schon auf den nächsten Band von Micha Krämer. egal ob Nina Moretti oder Ostfriesland oder vielleicht beides kombiniert?!

Veröffentlicht am 29.05.2018

Toller Auftakt

Blutsommer
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Rezension vom 25.05.2018 (1)



Ein spannender Thriller und der Auftakt der Reihe um den Fallanalytiker Abel. Da ich (leider) den 3. Band zu erst gelesen habe, weiß ich das sich der Autor noch ...







Rezension vom 25.05.2018 (1)



Ein spannender Thriller und der Auftakt der Reihe um den Fallanalytiker Abel. Da ich (leider) den 3. Band zu erst gelesen habe, weiß ich das sich der Autor noch steigert mit seinem Schreibstil und der Spannung. Dadurch fand ich diesen ersten Band etwas schwächer, aber trotzdem war er spannend und sehr gut geschrieben. Es ist vom Vorteil beim ersten Band mit der reihe auch an zu fangen um die Entwicklung mit Abel und Hanna Christ auch mit zu verfolgen. Mir ging es in Bezug auf die beiden hier dann doch plötzlich etwas schnell und auch am Schluss waren für mich etwas unlogische Handlungen. Trotz allem ist das Buch sehr lesenswert und auch gut beschrieben was die Taten des Metzgers angeht. Bis kurz vorm Schluss wusste ich auch nicht wer der Metzger war, obwohl man seinen Namen kannte.

Veröffentlicht am 28.11.2016

Ein Virus namens Cobra

Cobra
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Eigentlich ist dieses ein sehr spannender Thriller. Und zum Schluss konnte ich ihn auch kaum noch aus der Hand legen, doch leider hat er auch einige Längen. In manchen Kapiteln geht der wissenschaftliche ...

Eigentlich ist dieses ein sehr spannender Thriller. Und zum Schluss konnte ich ihn auch kaum noch aus der Hand legen, doch leider hat er auch einige Längen. In manchen Kapiteln geht der wissenschaftliche Hintergrund und die Entstehungsgeschichte von Biowaffen einfach zu sehr ins Detail. Dies stört den Spannungsbogen und meiner Meinung nach braucht man diese Info`s auch nicht wirklich.
Ansonsten ist das Buch sehr gut geschrieben und teilweise auch etwas eklig, denn auch bei den Symptomen des Virus und der Autopsien geht der Autor ins Detail.
Gefallen hat mir auch, dass die Geschichte ohne eine intensive Liebesbeziehung auskommt.

Veröffentlicht am 28.11.2016

Was ist wahr-was Phantasie

Das Paket
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Ich muss gestehen, nach der Inhaltsangabe hatte ich mir den Inhalt etwas anders vorgestellt. Ich hatte vermutet es handelt sich mehr um dem Serienmörder "Der Friseur" Nichts desto trotz hat ...


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Ich muss gestehen, nach der Inhaltsangabe hatte ich mir den Inhalt etwas anders vorgestellt. Ich hatte vermutet es handelt sich mehr um dem Serienmörder "Der Friseur" Nichts desto trotz hat mich auch dieser Fitzek wieder völlig in seinem Bann geschlagen und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Die kurzen Kapitel erleichtern den Lesefluss und fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, so dass man sofort wissen möchte wie es weiter geht. Fitzek arbeitet wieder mit der Psyche der Leser und verwirrt sie, Ich wusste nicht mehr, ob Emma das alles wirklich erlebt oder sie doch psychisch gestört ist und es ihrer Phantasie entspringt. Die Figur der Emma ist sehr gut dargestellt und man kann sich einerseits gut in sie hinein versetzen, andererseits weiß man nicht ob sie wirkliche nur "die Arme" ist mit der ein Spiel gespielt wird oder sich vielleicht doch was anderes verbirgt. Zusätzlich rätselt man wer der Friseur ist und wird bis zum Schluss immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt.
Auch das Buch macht von der Optik schon was her, sieht es doch aus wie ein "richtiges" Paket. Die Buchdeckel sind verstärkt wie ein Kinderbuch und es steckt in einem Paketumschlag (wie oft Bücher verschickt werden).

Ich kann diesen Thriller nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Toller Auftakt

Tod im Lokschuppen
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Nach dem meine Mutter die Reihe um Nina Moretti regelrecht verschlungen hat, war ich sehr gespannt auf den ersten Roman. Und ich muss sagen meine Ma hat mir nicht zu viel Versprechen. Es ist ein klasse ...

Nach dem meine Mutter die Reihe um Nina Moretti regelrecht verschlungen hat, war ich sehr gespannt auf den ersten Roman. Und ich muss sagen meine Ma hat mir nicht zu viel Versprechen. Es ist ein klasse Auftakt der Krimi-Reihe. Der Schreibstil von Micha Krämer gefällt mir sehr gut. Es ist leicht und locker und verliert nicht die Spannung. Man rätselt mit, wer denn der Mörder sein könnte. Und trotzdem hat das Buch viel Humor. Die Protagonisten Nina, Hans-Peter und auch Mama Moretti sind mir gleich ans Herz gewachsen. Und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. Wie es wohl im Privaten-Bereich der Familie Moretti weiter geht?


Fazit: Kann ich jedem empfehlen der einen schönen deutschen Krimi mit dem gewissen Schuss an Humor lesen möchte