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Veröffentlicht am 09.04.2022

Bridgerton die Sechste

Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman
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Das Cover:
zeigt diesmal nnur eine Frau, was ich sehr schön finde, denn hier in diesem Band steht Franceca im Fokus, die Schwester die bisher ein wenig unauffällig war und fast blass neben den anderen ...

Das Cover:
zeigt diesmal nnur eine Frau, was ich sehr schön finde, denn hier in diesem Band steht Franceca im Fokus, die Schwester die bisher ein wenig unauffällig war und fast blass neben den anderen Geschwistern. Hier geht es um sie. Das Cover spiegelt das wider.

Meine Meinung:
Francesca ist die Schwester, die mir bisher am wenigsten aufgefallen ist und deshalb war ich sehr gespannt auf ihre Geschichte. Und was soll ich sagen: Es war mir eine Freude. Auch wenn dieses Buch anders war, als die bisherigen, so war es dennoch ein wunderschönes Buch.
Anders als bisher ist dieses Buch ernster. So geht es um die Trauer, die sie verspürt, da ihr Mann John früh verstorben ist und Francesca dann auch noch ihr ungebornes Baby verloren hat.

Michael ist der beste Freund ihres verstorbenen Mannes, in ihrer Trauer stößt sie ihn aber von sich und sieht seine Liebe zu ihr nicht. Als die beiden sich dann nach Jahren wiedersehen, ist es fast schon zu spät, denn Francesca möchte erneut heiraten.

Beide Charaktere haben mir trotz, oder grade wegen, ihrer Ernsthaftigkeit sehr gefallen. In ihrer Trauer und dem Wunsch nach vorne zu schauen, ohne das Andenken des Verstorbenen John zu vergessen oder zu beschmutzen, haben die beiden eine sehr besondere Verbindung zueinander aufbauen können. Sie haben Gespräche geführt, die in ihrer Intensität in den anderen Bänden bisher nicht vorkamen.
In ihrer Verletzlichkeit haben die beiden mich sehr berührt. Auch wenn die bisherige Leichtigkeit und der Humor ein wenig zu kurz kommen, so machen das die tiefgründigen Gespräche der Beiden wieder wett.

Mein Fazit:
Eine etwas andere, aber nicht weniger schöne Geschichte der Bridgerton-Geschwister. Für alle Fans und solche, die noch welche werden wollen.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Bridgerton die Siebte

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten
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Das Cover:
Passt mal wieder hervorragend zu denen der Reihe und macht Lust das Buch aufzuschlagen und darin zu versinken.

Meine Meinung:
Wer bis hierhin durchgehalten hat, der weiß was er bei den Bridgertons ...

Das Cover:
Passt mal wieder hervorragend zu denen der Reihe und macht Lust das Buch aufzuschlagen und darin zu versinken.

Meine Meinung:
Wer bis hierhin durchgehalten hat, der weiß was er bei den Bridgertons bekommt: Eine witzige und romantische Geschichte, die der Etikette entspricht und doch damit ein wenig kokettiert. So ist es eben auch hier, im vorletzten Brdgerton-Buch, welches man durchaus lesen kann ohne die anderen zu kennen, aber es macht mehr Spaß, wenn man sie eben doch kennt.

Hyacinth ist die Jüngste der Bridgertons und hat hier nun endlich ihren Gegenpart gefunden, der sich nicht durch ihre spitzen Bemerkungen einschüchtern lässt. Sie und Gareth haben eine gewisse Komik, aber auch eine unbestreitbare Chemie, die auch nach sechs Vorgänger-Büchern immer noch überzeugen kann.
In diesem Buch geht es natürlich um die aufkommende Liebe der Beiden, aber wie in jedem Buch geht es auch hier um ein Alleinstehungsmerkmal. Diesmal ein altes Tagebuch, welches übersetzt werden muss. Ein Tagebuch, welches ein Geheimnis beinhaltet, das die beiden gemeinsam ergründen.

Ein gewisses Highlight ist aber auf jeden Fall Lady Danbury. Sie ist die Großmutter von Gareth und hat somit einiges zu sagen bei der Wahl seiner zukünftigen Braut... Das war alles andere als zahm und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht.
Viel über dieses Buch kann man gar nicht sagen, außer, dass es wieder mal eine wunderbare Reise zu den Bridgertons war. Die Familie wird mir wirklich fehlen, wenn ich den letzten Band lesen werde.

Mein Fazit:
Eine schöne, spannende und unterhaltsame Geschichte die Romantik und Geheimnisse miteinander verwoben hat und meisterlich unterhält.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Boston Belles - Monster

Boston Belles - Monster
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Das Cover:
Ist mla wieder ein anderes beim eBook als beim Print, was ich sehr schade finde. Das Cover des Prints ist ein wenig verträumt und verspielt, passt also nicht zum Inhalt. Das Cover des eBook ...

Das Cover:
Ist mla wieder ein anderes beim eBook als beim Print, was ich sehr schade finde. Das Cover des Prints ist ein wenig verträumt und verspielt, passt also nicht zum Inhalt. Das Cover des eBook ist aber leider sehr austauschbar und langweilig. Also beide nicht das Wahre, aber immerhin sind die Blumen nett anzusehen.

Meine Meinung:
Dies ist das dritte Buch der Boston Belles und man sollte schon die anderen kennen, damit man auch dieses lesen kann. Es kommen die anderen Paare immer wieder vor und alle sind miteinander verbunden. Besonders bei diesem Band bekommt man mehrere Rückblicke und sollte die anderen gelesen haben.

Das Buch beginnt mit einer jüngeren Aisling, die ihr "Monster" kennenlernt und feststellt, dass er nichts von ihr wissen will. Beide treffen sich durch die Verbindung ihrer Familien immer wieder und Aisling macht keinen Hehl daraus, dass sie auf Sam steht, während er sie als kleines und behütetes Mädchen sieht.

Aisling ist auf den ersten Blick wirklich recht naiv. Was sie sich alles von Sam gefallen lässt, empfand ich schon als sehr grenzwertig. Scheinbar hat sie keinerlei Selbstwert und sieht das auch noch ein. In ihren Kapiteln musste ich wirklich des Öfteren kurz mit den Augen rollen. Erst im Laufe des Buches wurde sie mir smpathischer, da sie bewiesen hat, dass sie auch Biss hat und sich nicht von Sam, ihren Brüdern und ihren Eltern alles gefallen lässt.

Sam empfand ich dagegen von Anfang an als interessanter. Nicht nur seine Kindheit und Herkunnft, auch die seiner Mutter und seine ganze Haltung waren von Anfang an von Düsterheit geprägt und haben ich in ihren Bann ziehen können. Das was er Aisling zugemutet hat, war zwar nicht das Netteste, es war aber immer so, dass er sie auf Abstand halten wollte und ehrlich zu ihr war.

Nixe und Monster haben eine ganz eigene Chemie, beide haben ihre tiefen und dunklen Geheimnisse. Es war eine Freude von den Beiden zu lesen und auch die anderen Charaktere wiederzusehen. Oder eher von ihnen zu lesen.
Das ganze Buch hat einen tollen Spannungsbogen, da beide Charaktere nicht nur miteinander, sondern auch mit anderen interagieren und ihre Pläne verfolgen. Beiden machen eine Charkterentwicklung durch und sind glaubhafte Protagonisten.

Mein Fazit:
Eine weitere düstere Geschichte mit gebrochenen Charakteren und dunklen Geheimnissen. Für zart besaitete auf der Suche nach einer seichten Geschichte bestimmt nichf das Wahre, aber für Fans von tiefgründigen Geschichten genau das Richtige.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

River of royal Blood

A River of Royal Blood – Rivalinnen
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Das Cover:
War das, was mich als Erstes auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Die Farben und das Mädchen auf dem Cover vermitteln mir einen Eindruck von Stärke und einer komplexen Welt.

Meine Meinung: ...

Das Cover:
War das, was mich als Erstes auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Die Farben und das Mädchen auf dem Cover vermitteln mir einen Eindruck von Stärke und einer komplexen Welt.

Meine Meinung:
Die Erwartungen die ich hatte, wurden hier teilweise erfüllt. Der Weltenaufbau war sehr komplex und umfangreich ohne dabei erschlagend zu wirken. Die verschienden Völker, ihre Werte und Gebräuche waren hier gut ausgearbeitet und haben mich total in ihren Bann gezogen. Auch die Magie, die die Völker wirken, wurde hier gut erläutert und in Rückblicken wurden die Entstehungen der Völker näher beleuchtet. Das alles fand ich sehr faszinierend und nicht zu umfangreich. Leider blieb dabei dann die Geschichte ein wenig auf der Strecke.

Die beiden Schwestern Isa und Eva sind unterschiedlich und doch gleich. Beide müssen um den Thron ihrer Welt kämpfen und haben dies ihrer Vorfahrin zu verdanken. Die Geschichte nahm aber kaum an Fahrt auf, denn auch wenn das World-Building und die verschiedenen Völker sehr genau beschrieben wurden, nahmen sie hier den Raum der Hauptgeschichte ein wenig ein.
Die Rückblicke und Erläuterungen, so hilfreich und interessant sie auch waren, nahmen eben auch das Tempo aus der Geschichte, was ich wiederum sehr schade fand.

Es bleibt zu hoffen, dass es im nächsten Band mehr um die beiden Protagonistinnen und ihre Geschichte gehen wird, da wir die Welt jetzt zur Genüge kennen. Es war eine tolle Erfahrung, ich würde es definitiv für Fantasy-Fans empfehlen, aber man sollte seine Erwartungen anpassen, damit man nicht enttäuscht wird.

Mein Fazit:
Eine tolle und facettenreiche Welt, die sich nicht mit Wiederholungen und Details überschlägt, trotzdem einen tollen Einblick bietet und neugierig auf mehr macht. Eine tolle Mischung aus Magie, Konkurrenz und verschiendenen Aspekten der Bevölkerungen. Leider bleibt dabei die Spannung ein wenig auf der Strecke, was aber im nächsten Teil bestimmt wett gemacht wird.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

In Liebe, Ihre Eloise

Bridgerton - In Liebe, Ihre Eloise
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Das Cover:
Ich kann es nur wiederholen, ich finde es hinreißend. Das Ganze wirkt sehr stimmig auf mich und macht auch als kompette Reihe etwas her. Besser geht es nicht.

Meine Meinung.
Was habe ich ...

Das Cover:
Ich kann es nur wiederholen, ich finde es hinreißend. Das Ganze wirkt sehr stimmig auf mich und macht auch als kompette Reihe etwas her. Besser geht es nicht.

Meine Meinung.
Was habe ich mich auf Eloise gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Jeder Band dieser Reihe hat einfach etwas ganz eigenes und gleichzieitg verbindet sie alle eines: Die Magie einer vergangenen Zeit. (Natürlich romantisch verklärt, aber genau das liebe ich.)
So auch hier. Als Eloise´ Cousine stirbt, macht sie in ihren Augen das einzig Richtige: Sie schreibt eine Kondolenz-Karte: Dass sich daraus eine Brieffreundschaft entwicklen würde, hätte sie nicht geahnt.
Denn eigentlich hatte Eloise sich bereits mit ihrem Dasein als alte Junger arrangiert. Doch dann hat Penelope geheiratet, mit der sie eigentlich gemeinsam das Dasein als alte Jungfer genießen wollte. So beginnt eine ungewöhnliche Brieffreundschaft zwischen ihr und dem Witwer ihrer Cousine.

Sir Phillip Crane ist ein Witwer. Und ein Vater von Zwillingen noch dazu. Mit denen er heillos überfordert ist. Als er also seine Brieffreundin Eloise einlädt, tut er dies nicht ohne HIntergedanken. Und als Eloise diese Einladung auch noch annimmt, merkt er, dass sie anders ist als er erwartet hatte. Und so beginnt die ungewöhnliche Geschichte von Eloise und Phillip.

Die beiden sind einfach herrlich zusammen. Sie sind genau das, was der Andere braucht ohne sich dabei einzuengen. Immer wieder konnte mich dieses Buch erreichen, indem es einfach zeigte, dass die Beiden gut füreinander sind. Und Eloise´ Brüder haben es einfach herrlich ernst genommen ihren Ruf und den der Familie zu schützen. Eloise und Phillip haben es sich aber alles andere als leicht gemacht. Eloise, die das Glück verspüren möchte, das ihre älteren Geschwister bereits kennen und keine Kompromisse eingehen will und Phillip, der es nicht mal versucht Eloie zu verstehen und ihren Widersprüchen auf den Grund zu gehen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben und damit gibt es einen tollen Einblick in beide. Und bis zum Schluss ist es ein Genuss den Beiden zu folgen, wie sie sich kennenlernen, über ihren Schatten springen und auch mal an das Gute ineinander glauben.

Mein Fazit:
Ein weiterer gelungener Band der Bridgerton Reihe, ich werde diese Familie vermissen, wenn ich mit der Reihe fertig bin und freue mich auf den nächsten Band.
Wobei auch dieser seinen ganz eigenen Charme hatte, besonders durch Eloise und ihre Eigenheiten.

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