Alexander Hartung enttäuscht nie!
Am Ende des LichtsInhalt:
Auf einer Internet-Plattform wird ein Video hochgeladen, in der ein fest geketteter Mann um sein Leben kämpft. Die Botschaft ist klar und deutlich und ein anderer Mann soll umgebracht werden, ...
Inhalt:
Auf einer Internet-Plattform wird ein Video hochgeladen, in der ein fest geketteter Mann um sein Leben kämpft. Die Botschaft ist klar und deutlich und ein anderer Mann soll umgebracht werden, damit der Gefangene weiterleben kann. Für Hauptkommissar Jan Tommen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn er hat nur 24 Stunden Zeit um das Opfer auf den Fängen der Entführer zu befreien. Doch warum fordern diese ausgerechnet den Tod von Paul Wank? Der kennt weder das Opfer, noch schenkt er der Gefahr Beachtung. Trotz Bemühungen schafft Jan es nicht, das Opfer zu retten. So wird der Mann durch einen tödlichen Stromschlag hingerichtet und stirbt. Als wäre das noch nicht genug erscheint wieder ein Video davon im Internet. Doch mit einem Mord soll noch nicht genug sein, denn die Täter kündigen einen weiteren Mord an, sollte Jan es dieses Mal wieder nicht schaffen…
Meinung:
Das Cover finde ich passend zum Titel gewählt und auch den Klappentext fand ich sehr interessant. Alexander Hartung hat es schon ab der ersten Seite geschafft, mich voll und ganz in die Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil ist so spannungsgeladen und angenehm, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Jan Tommen kam mir auch in diesem Buch als sehr sympathischer Ermittler rüber, der nicht dauernd an den Grenzen des legalen handelt. Auch sein Team aus Zoe, Max und Chandu empfand ich als sehr passende Mischung. Der Fall ging erst in unterschiedliche Richtungen und der Autor hat es geschafft, dass ich erst auf einer vollkommen falschen Fährte war. Nur leider das Ende habe ich irgendwie schon so erwartet. Trotzdem empfand ich das Buch als sehr spannend und ich fühlte mich gut unterhalten.