Vanessa und Ikaros sind in einer Zweckehe gefangen. Vanessa kann dadurch das Familienunternehmen retten, Ikaros sein Image aufpolieren. Die beiden gehen sich aus dem Weg und sehen sich nur manchmal im Krankenhaus. Vanessa versucht alles, damit Ikaros sie hasst und sich scheiden lässt. Ikaros dagegen will sie näher kennen lernen. Als die beiden sich näher kommen, entdecken sie ihre Gefühle füreinander. Beide haben jedoch Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit. Vanessa muss sich zwischen ihren Gefühlen und ihrem Traum entscheiden.

Die Charaktere machen eine schöne Entwicklung durch. An manchen Stellen ist die Geschichte jedoch sehr schnell und oberflächlich. Dennoch kann man der Geschichte leicht folgen. Die Geschichte hat auch einige leidenschaftliche und emotionale Szenen auf Lager. Die Geheimnisse sorgen für Spannung bis zuletzt und man wusste nicht, wie die Beziehung der zwei endet. Das Buch führt auch die beiden Charaktere ein, die im letzten Band der Reihe die Hauptrolle spielen.

Eine schöne Enemies-to-Lovers Geschichte für leichte Stunden

3,5 ⭐

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Aria ist Schauspielerin, Ben ist der neue CEO der Produktionsfirma. Die beiden lernen sich am letzten Drehtag kennen, doch begegnen sich immer wieder durch die Promo für den Film. Die beiden verbringen ein Wochenende voller unverbindlicher Leidenschaft und Begehren. Nach diesem Wochenende können die beiden nicht voneinander loskommen, doch in Hollywood ist nicht alles Gold was glänzt. Aria und Ben müssen Intrigen, Bodyshaming und Klatsch trotzen, damit ihre Beziehung eine Chance hat.
Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und hat die verschiedenen Erzählperspektiven deutlich unterschieden. Die Geschichte behandelt verschiedene ernste Themen wie Bodyshaming, Konkurrenzkampf und die Doppelmoral von der Presse. Dennoch wird die Liebesgeschichte von Aria und Ben nicht davon dominiert. Die Autorin schafft es dennoch eine leichte Liebesgeschichte mit Tiefgang und Leidenschaft zu erzählen.
3,5 ⭐

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Anna ist als Journalistin bei der Eröffnung der Imkerei von Isabella, der Tochter des Bürgermeisters. Dort kommt es zu Ausschreitungen mit Umweltschützern. Der Commissario muss die Frau laufen lassen. Am nächsten Morgen liegt sie Tod im Bienenhaus. Die Ermittlungen führen bis nach Pisa und Anna ist nicht nur mit den Ermittlungen sondern ihrer eigene Zukunft beschäftigt.

Der dritte Band fügt sich perfekt mit dem Cover in die Reihe ein und gibt dem ganzen ein Wiedererkennungsmerkmal. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht. Immer wieder werden italienische Sprichwörter zitiert, was mir sehr gut gefällt. Die Bücher sind alle wirklich super spannend. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und bin auf den wahren Täter so nicht gestoßen. Die Nebengeschichten der Charaktere sind im perfekten Maß in die Geschichte eingearbeitet und sorgen für Spaß und Freude am Lesen.
Ich hab mich am Ende sehr darüber gefreut, wie elegant Annas Zukunft behandelt wurde.
Ich freue mich schon sehr, die weiteren Bände lesen zu können und kann diese Reihe nur an alle empfehlen, die spannende Ermittlungen in der wunderschönen Toskana mögen.
5 ⭐️

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Anna fühlt sich in der Toskana schon wie zu Hause und versucht mit der Hilfe von Loris weiter das Haus ihrer Oma zu renovieren. Um sich das ganze auch leisten zu können, schreibt Anna für die Lokalpresse Artikel. Als beim Weinfest die Winzerin erstochen aufgefunden wurde, wittert Anna eine Story und eilt zum Tatort. Der Verdächtige spricht nur Deutsch und Anna muss als Dolmetscherin helfen. Dabei kommen ihr Zweifel, ob der Verdächtige wirklich der Mörder ist und beginnt zum Leidwesen des Commissario ihre eigenen Ermittlungen.

Das Cover passt zur Toskana und schließt sich in die Reihe ein. Man bekommt beim Lesen Fernweh und kann sich durch die sehr bildliche und ausführliche Beschreibung der Orte nach Fortenaia träumen. Die Charaktere sind deutlicher ausgearbeitet und man lernt sie noch besser kennen. Durch die wechselnden Perspektiven zwischen Anna und dem Commissario bekommt man viel Ermittlungsarbeit mit und fiebert mit, wer es denn gewesen sein könnte. Die Überführung des Täters gelingt auch erst am Ende des Buches und ist bis zum Schluss spannend.
Eine Leseempfehlung für alle die Cosy Crime mögen, miträseln wollen und das in der schönen Toskana mit italienischem Lebensgefühl.
5 ⭐️

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Anna kommt aus Deutschland in das kleine Dorf Fontenaia in Italien, um das Haus ihrer verstorbenen Oma zu renovieren. Dafür benötigt sie Geld und beginnt in einem Restaurant zu kellnern. Als bei einer Familienfeier plötzlich zwei Männer tot vom Stuhl fallen und einer ins Krankenhaus gebracht wird, steht Anna plötzlich unter Mordverdacht. Das kann die junge Journalistin nicht auf sich sitzen lassen und beginnt die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen.

Das Cover und der Klappentext versprechen Sommerflair in der Toskana. Und genau das bekommt man in dem Buch. Der Schreibstil ist leicht und gibt einem durch kleine Italienische Wortfetzen und die Beschreibung der Gegend und der Charaktere ein sommerliches Gefühl und Sehnsucht nach Italien. Bei dem Buch handelt es sich um den ersten Band der Reihe, daher werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt. Man kann sehr gut die verschiedenen Charaktere kennenlernen, vor allem durch die abwechselnde Erzählpositionen zwischen Anna und dem Kommisar Vico. Die beiden sind zu Beginn noch nicht so wirklich auf Krawall gebürstet, aber ich denke das kommt mit weiteren Fällen in der Reihe. Die Erzählung ist so aufgebaut, dass man selbst mitraten kann und kann die Ermittlungen hautnah verfolgen. Ein wirklich sehr gelungener Auftakt einer Cozy-Crime Reihe in einer sommerlichen Kulisse.
4,5 ⭐️

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