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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

starke Charaktere

Saving Grace – Flammen der Liebe
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Das Cover finde ich wunderschön. Diese grünen und orangenen Punkte gefallen mir sehr gut. Der Farbverlauf der Schrift ist bezaubernd. Dieses Buch hätte ich in einer Buchhandlung auf jeden Fall näher betrachtet.
Der ...

Das Cover finde ich wunderschön. Diese grünen und orangenen Punkte gefallen mir sehr gut. Der Farbverlauf der Schrift ist bezaubernd. Dieses Buch hätte ich in einer Buchhandlung auf jeden Fall näher betrachtet.
Der Schreibstil der Autorin ist äußerst angenehm und flüssig zu lesen. Ich fliege durch die Seiten. Den ersten Teil kenne ich noch nicht, aber das macht überhaupt keine Probleme. Ich war von der ersten Seite an ans Buch gefesselt und konnte voll und ganz in die Geschichte eintauchen.
Grace ist sehr sympathisch und ich kann mich gut in sie hineinversetzen, das steigert natürlich auch das Lesevergnügen. In Lex habe ich mich sofort verliebt, er ist wirklich großartig und selbstverständlich als hauptberuflicher Feuerwehrmann auch durchtrainiert und attraktiv. Er leidet etwas unter dem Helfersyndrom, dafür gibt es aber auch einen Grund.
Aber auch alle anderen Charaktere im Buch habe ich sofort ins Herz geschlossen. Da würde man gerne noch mehr erfahren. Vor allem Graces Schwester Claire ist eine wahnsinnig starke Frau. Abby und Aiden sind auch ein toller Teil vom Buch, ihre Szenen habe ich auch immer sehr gerne gelesen.
Das Buch bietet ein paar unvorhersehbare Wendung. Ich fand es auch authentisch, dass es nicht mit einem Heiratsantrag und einer Schwangerschaft geendet hat. Ich vergebe für das großartige Buch 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Familiengeheimnisse

Ausgerechnet Alabama
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Das Cover finde ich wunderschön. Mit den hellen rosa und weißen Farben erinnert es mich an den Frühling. Das Haus im Hintergrund ist ebenso perfekt, so würde ich gerne selbst wohnen.
Der Schreibstil der ...

Das Cover finde ich wunderschön. Mit den hellen rosa und weißen Farben erinnert es mich an den Frühling. Das Haus im Hintergrund ist ebenso perfekt, so würde ich gerne selbst wohnen.
Der Schreibstil der Autorin ist äußerst angenehm und flüssig zu lesen. Man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzten und sich super fallen lassen. Ich konnte das Buch gleich an einem Tag durchlesen.
Susan ist mir von Anfang an sehr sympathisch und ich kann gut mit ihr mitfühlen. Sie wuchs in einem Waisenhaus in England auf und kennt ihre Wurzeln nicht. Eines Tages bekommt sie Post von einem Anwalt und erfährt, dass ihr ihre Großmutter ein Anwesen in (ausgerechnet) Alabama vererbt hat. Natürlich gibt es dafür auch gewisse Bedingungen. Nach kurzem Überlegen reist sie in die USA und lernt dort einige neue Leute kennen. Unter anderem Jeff, der auch so manches Geheimnis mit sich herumträgt. In Jeff kann man sich nur verlieben. Die Dialoge zwischen ihm und Susan sind toll, humorvoll und voller Gefühle. Das Knistern kann man wahrlich spüren beim Lesen.
Natürlich findet Susan auch so manches Geheimnis über ihre Vorfahren vor allem über ihre Großeltern und Eltern heraus. Da wurden wir als Leser an mancher Stelle ganz schön überrascht.
Ich finde es auch toll, dass sie Autorin immer wieder Einblicke in die Vergangenheit und Probleme, wie zum Beispiel Rassismus und Sklaverei, in Alabama gibt.
Das Ende ist wunderschön und ein perfekter Abschluss des großartigen Buches. Ich vergebe für diese traumhafte Geschichte 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Zeit der Veränderungen

DORIS HAUSER
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Das Cover (neue Version) finde ich sehr passend zum Inhalt gewählt. Eine Auswahl der wichtigen Dinge im Buch ist darauf zu sehen. Den Hund finde ich ganz besonders süß.
Das Buch besteht aus zwei Teilen. ...

Das Cover (neue Version) finde ich sehr passend zum Inhalt gewählt. Eine Auswahl der wichtigen Dinge im Buch ist darauf zu sehen. Den Hund finde ich ganz besonders süß.
Das Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind die Kapitel sehr kurzgehalten, im zweiten dann deutlich länger. Der erste Teil ist humorvoller und oberflächlicher beschrieben, der Schreibstil ist da eher flotter. In Teil 2 gibt es dann die nötige Tiefe und eine Vielzahl an Veränderungen. Der Perspektivenwechsel lässt den Leser die Geschichte aus beiden Seiten (Doris und Thomas) erleben. So kann man die Handlungen und Gefühle die Protagonisten besser nachvollziehen.
Doris ist eine sehr humorvolle, chaotische und durchgeknallte Frau. Ich liebe es von ihr zu lesen. Sie sag immer direkt was sie sich denkt und macht was sie sich vorgenommen hat.
Thomas war mir zu Beginn an eher unsympathisch, das besserte sich aber mit jedem Kapitel. Beide Personen vollziehen gewaltige Veränderungen und scheinen sich dabei aus den Augen zu verlieren. Das Buch hat mich etwas zum Nachdenken angeregt, welche Veränderungen gut und welche wenig gut sind.
Toll finde ich, dass die beiden Hunde nochmals zwei Menschen (am selben Ort) zueinander führen. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Zuhause ist wo man sich wohlfühlt

Denn das Leben ist eine Reise
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Das Cover finde ich einfach bezaubernd und wunderschön. Die Farben und Farbverläufe sind großartig und passen perfekt zu der geschwungenen Schriftart. Der Titel ist hervorgehoben und wenn man über den ...

Das Cover finde ich einfach bezaubernd und wunderschön. Die Farben und Farbverläufe sind großartig und passen perfekt zu der geschwungenen Schriftart. Der Titel ist hervorgehoben und wenn man über den Einband streicht kann man ihn spüren. Solche Details gefallen mir ganz besonders gut. Die Abbildungen und Zitate auf den Innenseiten der Buchdeckel sind ebenfalls ein Hingucker. Dieses Buch würde ich in einer Buchhandlung definitiv in die Hand nehmen.
Der Schreibstil war für mich äußerst angenehm und flüssig zu lesen. Er wirkt sehr lebendig und man kann sich super in die Geschichte hineinversetzen. Die Autorin schaffte es mich von der ersten bis zur letzten Seite ans Buch zu fesseln, ich konnte es fast nicht aus der Hand legen und habe es gleich an einem Tag gelesen.
Aimée ist eine super sympathische Protagonistin. Sie flüchtete Hals über Kopf mit ihrem Sohn Len von dessen Vater Per. Mit dem Bulli begeben sie sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. In St. Ives werden sie fündig. Mit der Zeit fühlen sie sich wohler und lernen neue Leute kennen, die bald zu Freunden werden.
Auch Daniel trifft sie dort wieder. Er lebte damals in derselben Kommune wie Aimée, sie waren vor vielen Jahren sogar ein Paar. Daniel wirkt sehr nett, in der Gegenwart könnte er etwas präsenter sein.
Die Abschnitte aus der Vergangenheit fand ich wahnsinnig interessant zu lesen. Man erfährt stückweise von Aimées Leben, so bleibt die Spannung über das Buch hinweg sehr hoch. Zum Schluss ergibt sich ein schönes, rundes Gesamtbild.
Generell beschreibt das Buch viele verschiedene (intensive, familiäre) Beziehungen. Alle Charaktere sind für mich äußerst gut beschrieben, sie wirken sehr authentisch und machen das Buch zu etwas Besonderem. Vor allem die Beziehung zwischen Aimée und ihrer Mutter Marilou ist sehr schwierig, aber sie wurde durchaus nachvollziehbar dargestellt.
Das Ende hat mich zu Tränen gerührt und ich freue mich sehr über das Happy End. Ich vergebe für das Buch 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

gefühlvolle Geschichte

Heimliche Nähe
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Das Cover finde ich eigentlich nicht besonders gut. Wenn Personen und vor allem das Gesicht am Cover abgebildet sind, mag ich das nicht unbedingt. Ich würde meiner Fantasie da lieber mehr Spielraum lassen. ...

Das Cover finde ich eigentlich nicht besonders gut. Wenn Personen und vor allem das Gesicht am Cover abgebildet sind, mag ich das nicht unbedingt. Ich würde meiner Fantasie da lieber mehr Spielraum lassen. In einer Buchhandlung hätte ich diesem Buch meine Aufmerksamkeit sicher nicht geschenkt.
Der Schreibstil ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel erhöhen dann zusätzlich mein Lesetempo. Die kleinen Zeichnungen zwischendurch lockern das Buch etwas auf.
Tom und Finlay (und auch Rebecca) sind überaus sympathisch. Den Auszug von Tom kann ich wirklich verstehen. Ich mag es sehr, dass er in einer Buchhandlung arbeitet. Auch Finlay finde ich sehr nett, er muss sich erst selber finden bzw. sich eingestehen, dass er schwul ist. Das ist sicher auch nicht ganz einfach. Die Geschichte beinhaltet definitiv auch einige spannende Elemente. Das Happy End war ein perfekter Abschluss für das Buch.
Für mich häufen sich leider zu viele Zufälle. Ich finde die Geschichte sehr interessant und man kann sich gut fallenlassen. Das Buch ist relativ kurz, aber das stört mich nicht. Man hat nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

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