𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„Weißt du, Feuerprinzessin. Ich muss aufpassen, dass ich deine Naivität nicht niedlich finde.“

𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Wenn Liebe zur Falle wird…
Lola freut sich sehr, als sich ihre Mitbewohnerin Vivian in den charismatischen Pascal verliebt, denn Vivian galt immer als Außenseiterin. Nach ein paar Wochen mit Pascal ist Vivian jedoch nicht mehr wiederzuerkennen. Sie wird unzuverlässig und verstrickt sich in Lügen. Die Lage spitzt sich zu, als Vivian nach einem Streit mit Lola wie vom Erdboden verschwindet. Für Lola ist klar: Hier stimmt etwas nicht!

Das fürchtet auch Elias, Vivians Halbbruder. Weil die Polizei in der Sache nichts unternehmen kann, beschließen Lola und er, Vivian auf eigene Faust zu helfen. Während sich die beiden bei ihrer Suche immer näherkommen, ahnen sie nicht, welche Grenzen Vivian für die vermeintliche Liebe längst überschritten hat …

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Spoiler!!!!!

Vivian und Lola sind Mitbewohner und Freundinnen. Während Lola kontaktfreudig ist, ist Vivian eher schüchtern und zurückhaltend, eine Außenseiterin.
Als sie auf einer Party sind, trifft Vivian auf Pascal. Die beide verbringen nach und nach immer mehr Zeit miteinander und Lola bemerkt wie Vivian sich für ihn zu verändern scheint.
Aber nicht nur dass, sie fängt an Lola anzulügen und die Treffen abzusagen. Als Lola Vivian auf Pascal anspricht nimmt sie das nicht gut auf und es eskaliert. Daraufhin verschwindet Vivian spurlos. Lola versucht Vivia als vermisst zu melden, doch die Polizei kann nichts machen, da Vivian alt genug ist.

Plötzlich taucht der Bruder von Vivian auf und macht sich mit Lola auf der Suche nach Vivian und Pascal. Die Suche ist schwieriger als sie dachten. Doch Vivian scheint ihren Laptop vergessen zu haben, vielleicht finden sie Hinweise da drin. Es scheint sich was in den Notizen zu tun. Lola und Elias gehen den Hinweisen nach doch was sie herausfinden ist echt schockieren.
Doch es bringt die beiden auch immer näher.

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Durch den flüssigen Schreibstil kommt man in diesem Buch schnell voran.
Alles wurde echt gut beschrieben, dass ich das Buch kaum weglegen konnte.

Im Buch wurde ein ernstes Thema behandelt, von dem ich schon gehört habe. Aber es dann zu lesen und mitzufühlen was andere durchmachen, ist schon echt krass. Es ist echt schockierend wie abhängig Personen von anderen sein können.
Die Gefühle hier sind so greifbar, dass man mit dem Charakteren mitfiebert und selbst am liebsten irgendwie helfen möchte.

Manchmal glaubt man zu wissen was passiert ist, oder wer noch alles dahintersteckt aber dann wird dieser Glaube gleich wieder vernichtet. Es ist sehr verwirrend und spannend.

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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„Ist das dein ganzes Mittagessen?“
„Ja.“
„Bist du alleine überhaupt überlebensfähig?“


𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere Menschen von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber nicht bei dir. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.

Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich, vor allem, weil Julian kühl und abweisend zu ihr ist und ihr nicht mal die Gelegenheit gibt, sich zu entschuldigen. Doch gleichzeitig fasziniert Micah seine undurchdringliche Art, und sie will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dabei findet sie heraus, dass Julian nicht nur sie, sondern alle Menschen auf Abstand hält. Denn er hat ein Geheimnis, das die Art, wie sie ihn sieht, für immer verändern könnte…


𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Spoiler!!!!!

Micah hat einen Zwillingsbruder namens Adrian.
Adrian wurde von seinen Eltern rausgeschmissen, da er nicht so ist wie die Eltern ihn gerne hätten. Ihre Eltern sind beide Anwälte und verdienen sehr gut Geld.
Als Adrian nicht mehr wiederkam machte sich Micah auf der Suche nach ihm, wenn denn die Zeit da war nach dem Studium. Micah soll nämlich auch irgendwann mal eine gute Anwältin sein, doch für sie ist das nichts. Sie würde am liebsten irgendwas mit Kunst studieren aber wenn sie das Studium abbricht bezahlen ihr die Eltern keinen Cent mehr.

Micah ist von zu Hause ausgezogen, doch nur unter einer Bedingung, sie soll immer zuhause sein wenn es ihr gesagt wird.
Ihre Nachbarn sind total nett. Und was ist das denn bitte für ein Zufall, dass ausgerechnet Julian gegenüber wohnt.
Der Julian der wegen ihr gekündigt wurde. Ihr tut es so leid, und Micah möchte sich unbedingt entschuldigen, doch er scheint kaum Zuhause zu sein und wenn entwischt er ihr immer.
Doch einen Abend hat er sich ausgeschlossen und als der Schlüsseldienst kam und eine so hohe Summer verlangt, bot Micah ihm an, diese zu bezahlen als Entschuldigung das er gekündigt wurde. Doch für ihn kommt das nicht infrage, und möchte ihr das zurückgeben.

Als er aber merkt, das er nicht genug verdient um es ihr zurück zu zahlen, gab er den Vorschlag, dass er ihre Möbel dafür aufbaut.
Nach und nach entwickelt sich mehr zwischen ihnen, doch irgendwas hat Julian zu verheimlichen. Und wieso vertraut er ihr nichts an, obwohl Micah ihm gegenüber immer offen war?

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Der Schreibstil wurde hier einfach gehalten, was ich sehr gut finde um gut einzusteigen.
Es wurde alles bildlich beschrieben um sich alles gut vorstellen zu können.

Julian ist ein sehr sympathischer aber verschlossen Mann. Er muss viele Jobs annehmen um über die Runden zu kommen.
Micah hingegeben ist eine ehrliche und offene Person. Sie muss nicht arbeiten, denn sie soll für ihr Studium lernen, weshalb ihr ihre Eltern alles bezahlen.
Beide harmonieren so gut miteinander obwohl sie so unterschiedlich sind.

Es werden wichtige Themen angesprochen, was ich echt super finde.
Doch was mich etwas gestört hat, waren die Stellen die manchmal etwas langatmig waren. Doch das Geheimnis von Julian war echt unerwartet. Ich wäre gar nicht darauf gekommen. Umso besser war das Ende für mich.

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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„Warum wolltest du mich sehen?“
„Weil ich es ohne dich nicht aushalte.“

𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Sein Verrat ist grenzenlos.
Doch seine Anziehungskraft ist es auch.
Livia Hohenburg ist am Boden. Nach Nicolas‘ Vertrauensbruch stürzt die einstige Queen der Wiener Elite in grenzenlose Einsamkeit. Da ist nichts als Leere in ihr – und Hass auf den Mann, der sie hintergangen hat. Dennoch muss der schöne Schein der High Society gewahrt bleiben und so füllt Livia ihre Rolle aus, wie sie es immer getan hat. Als Nicolas erneut in ihr Leben tritt und ihr eine Neuigkeit offenbart, verändert sich alles und Livia ist gezwungen, seine Präsenz zu ertragen. Obwohl sie sich geschworen hat, ihm niemals zu verzeihen, ist die Anziehung zwischen ihnen so groß, dass es fast schmerzt. Doch wie kann sie sich sicher sein, dass Nicolas diesmal kein falsches Spiel spielt?


𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Spoiler!!!!!

Livia kann es nicht glauben, als sie herausfindet, dass sie die ganze Zeit über Recht hatte, was mit Nick und seiner Mutter zu tun hat.
Sie ist am Boden zerstört, wie konnte sie sich nur von ihm so täuschen lassen.
Auch in den Nachrichten kurieren seit langer Zeit Gerüchte über ihren Vater rum, weshalb er ins Gefängnis gekommen ist und Livia gibt alles das ihre Schwester wieder zurück zu ihr darf. Denn momentan ist sie bei der Tante bis Livia sich um sie kümmern kann.
Doch Livia hat keine Ruhe vor der PR, denn sie soll weiter die brave Tochter spielen für ihren Vater.
Als aber plötzlich Nick wieder vor der Tür steht kann sie ihren Augen nicht glauben. Nick möchte Livia wieder zurück und versucht ihr alles zu erklären und packt die Geheimnisse auf, denn auch er wurde von seiner Mutter belogen.
Livia kann ihm aber nicht vertrauen deshalb haut er wieder ab und sucht sich ein Zimmer in der Hoffnung doch nochmal was von Livia zu hören. Als es klopft steht aber nicht sie davor sondern Leander, Livias Freund.
Und gemeinsam versuchen sie Livia zu überzeugen und an die Anteile von Livias Vater wieder zu bekommen.

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Der Schreibstil bleibt auch hier weiterhin flüssig und spannend.

Nach dem Band 1 so gemein geendet hat, musste ich einfach beim zweiten weiterlesen. Und hier geht es weiter mit vielen Geheimnissen, Intrigen und Liebe.
Wir verfolgen weiterhin das Leben der Reichen und in ihrem Glamour. Doch man bekommt auch hier wieder zu spüren das Geld nicht glücklich macht, klar man kann sich zwar alles kaufen aber keine Liebe.

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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„Goldene Wasserhähne? Was soll das hier sein? Schloss Versailles?“
„Ja. Du darfst dich ruhig wie Cinderella fühlen. Aus der Asche in ein Märchenschloss.“


𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Er ist alles, was sie verabscheut.
Aber es ist unmöglich, ihm nicht zu verfallen.
Sie ist die Königin der High Society: Livia Hohenburg, Tochter des Bürgermeisters von Wien und It-Girl mit einer halben Million Follower. Dass sich unter ihren teuren Kleidern und hinter der perfekten Fassade eine zutiefst verletzliche Seele verbirgt, darf niemand wissen. Als überraschend die neue Freundin ihres Vaters samt Sohn Nicolas bei ihnen einzieht, ist Livia mehr als misstrauisch. Der ebenso attraktive wie arrogante Kerl verabscheut demonstrativ alles, was ihren glamourösen Lifestyle ausmacht. Doch obwohl Livia Nicolas mit jeder Faser ihres Körpers hassen sollte, hat er irgendwas an sich, das sie tief im Inneren berührt. Ein Spiel aus Anziehung, Verführung und Ablehnung beginnt.


𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Livia Hohenburg darf als Tochter des Bürgermeisters keine eigenen Entscheidungen weiter treffen, sie muss stattdessen immer die brave Tochter vorm Rampenlicht sein.
Doch in Livia scheint es eine dunkle Seite zugeben, diese sie vor allen Versucht zu verstecken, doch bei Leander kann sie ganz sie selbst sein.
Doch als ihr Vater plötzlich seine neue Freundin vorstellt, mit ihrem Sohn Nicolas, droht Livia völlig aus der Bahn zu werfen.
Sie flüchtet sich weiterhin in Leanders Armen, doch es ist nicht mehr wie vorher.
Sie muss andauert an Nicolas denken, der sehr attraktiv ist, doch auch gleichzeitig verabscheut sie ihn.
Doch Livia und ihre Freunde wollen das Tanja und Nick verschwinden und machen sich einen Plan. Während Leander einen Privatdetektiv auf diese ansetzt versucht Livia es mit ihren Körper.

Und nun gingen die Spielchen los. Doch es läuft nicht gut für Livia, denn Nick scheint immer durch ihre Maske sehen zu können. Und genau das bringt Livia immer wieder aus der Fassung, was sie sich aber nicht leisten kann.
Aber auch die Anziehung zwischen den beiden lässt sich nicht leugnen. Und für beide wird es immer schwerer die Finger von einander zu lassen. Doch plötzlich scheint alles nicht mehr echt zu sein und Livia schwebt daraufhin in Lebensgefahr.


𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Der Schreibstil war zum durchfliegen, einfach locker und leicht.

Das Buch zeigt einen das man mit Geld vieles kaufen kann, aber das es einen nicht immer nur glücklich macht.
Und genau das ist Livias Leben, sie versucht immer eine perfekte Maske doch bei Nick klappt es einfach nicht, denn er sieht ihre echte Fassade dahinter und genau das stört Livia.

Und der Plott am Ende ist einfach Bodenlos.
Es hat mich echt geschockt und musste einfach wissen wie es weitergeht, denn so wie das Ende kann es nicht bleiben.

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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„Du darfst nie glauben, dass du nicht genügen könntest. Bitte. Es bricht mir das Herz, wenn du das sagst. Ich liebe dich. Vergiss das nie. Das Gefühl, jemanden zu lieben, ist auch für mich neu. Ich habe es erst kennengelernt, als ich dir begegnet bin.“


𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Maxim Trevelyan, Earl of Trevethick wider Willen, ist der Frau, die er liebt, bis in die entlegensten Winkel Albaniens gefolgt. Er hat um sie gekämpft, er hat ihr Herz erobert, und jetzt wird er sie heiraten. Aber kann ein ehemaliger Playboy wie Maxim jemals ein guter Ehemann sein - oder werden sein zweifelhafter Ruf und die schockierenden Geheimnisse seiner aristokratischen Familie sein neues Glück zerstören? Alessia Demachi hat Entführern und Menschenhändlern getrotzt und das Herz des Mannes gewonnen, den sie liebt. Aber kann sie auch eine erfolgreiche Ehe führen? Wird Alessia trotz Maxims fragwürdigerVergangenheit, seiner abweisenden Familie und den süffisanten Blicken und dem Getuschel der Londoner Society jemals als Countess akzeptiert - oder wird sie immer Maxims ehemalige Putzfrau bleiben? Von den majestätischen Bergen Albaniens über die ländliche Idylle Englands bis zum schillernden Glamour des modernen London. Ein bewegender Roman über Liebe, Sehnsucht, Akzeptanz und Erlösung.


𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Nachdem Maxim Alessia endlich gefunden hat, bleibt ihnen nichts anderes übrig als zu heiraten. Denn ohne Heirat gibt Alessias Vater sie ihm nicht mit. Doch für die Planung bleibt nicht viel Zeit und Maxim ist sich auch nicht sicher ob alles rechtens ablaufen wird. Doch ihm bleibt nichts anderes übrig als zu vertrauen.
Als beide endlich wieder in London sind und von ihren Flitterwochen zurück, werden beide wieder in den alltäglichen Alltag hineingeworfen.
Alessia macht sich Gedanken um ihre Aufgaben denn schließlich ist sie jetzt die Countess.
Und auch für Maxim ist es nicht einfach Alessia machen zu lassen nachdem sie entführt wurde.

Nach dem London erfahren hat das Maxim seine Putzfrau geheiratet hat, werden sie von den Paparazzis belästigt. Doch Maxim möchte Alessia erstmal noch Ruhe vor dem Sturm geben.
Als es dann soweit ist, ergibt sich endlich der richtige Zeitpunkt um Alessia der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch plötzlich kommen Alessia wieder Zweifel denn wie kann Maxim seine ex küssen? Als sie das sieht haut sie einfach ab und Maxim dreht durch.

Doch Maxim hat gerade kein Kopf weiter um mit Alessia zu streiten, denn er hat vor kurzem das Tagebuch von seinem Bruder gefunden und ein Schreiben vom Arzt.
Kann es sein das er krank war?
Und kann Maxim das gleiche erben?
Viele Fragen quälen ihn und er versucht Antworten bei seiner Mutter zu finden.


𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Das Cover ist ähnlich wie das vom ersten
Leider bin ich davon kein großer Fan.

Der Schreibstil bleibt locker und leicht zu lesen, so das man super in diesem Buch voran kommt.

In diesem Teil geht es mit Maxim und Alesia weiter. Nachdem der erste Teil spannend geendet hat, bleibt dieser etwas ruhiger. Aber auch hier geht es weiter mit den Geheimnissen.
Außerdem entwickelt sich der Charakter von Alesia weiter, sie ist hier viel aufgeweckter. Was ich ziemlich gut finde.
Doch was mir hier gefehlt hat war die Tiefe, trotz der Geheimnisse war dieser Teil etwas langweilig.

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