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Veröffentlicht am 26.05.2024

Wird dem Hype definitiv gerecht!

Fourth Wing – Flammengeküsst
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Band 1 der Flammengeküsst-Reihe von Rebecca Yarros

Inhalt
Ihr Leben lang wurde Violet Sorrengail darauf vorbereitet, am Basgiath War College zur Schriftgelehrten ausgebildet zu werden. Doch als ihre ...

Band 1 der Flammengeküsst-Reihe von Rebecca Yarros

Inhalt
Ihr Leben lang wurde Violet Sorrengail darauf vorbereitet, am Basgiath War College zur Schriftgelehrten ausgebildet zu werden. Doch als ihre Mutter – die Generalin – entscheidet, dass Violet nun doch eine Drachenreiterin werden soll, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss allen beweisen, dass mehr in ihr steckt, als es den Anschein macht, und dieses erste Jahr überleben. Furchteinflößende Drachen, lebensgefährliche Prüfungen und skrupellose Kadetten begleiten ihre Ausbildung. Vor allem Violets attraktiver Geschwaderführer Xaden Riorson hat guten Grund, sie tot sehen zu wollen. Wird sie es schaffen, sich von ihm fern zu halten und in Basgiath zu bestehen?

Mein Eindruck
Ich bin einfach verdammt froh, dass ich dem Hype auf Social Media gefolgt bin und dieses Buch gelesen habe! Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass der Romance-Anteil den Fantasy-Aspekt zu sehr überschatten würde, aber dem war gar nicht so. Es hat alles perfekt zusammengepasst.

Violet war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist intelligent, mutig und entschlossen, es alles zu zeigen. Trotz körperlicher Nachteile und herkunftsbedingter Vorurteile und Feinde schlägt sie sich durch die Ausbildung zur Reiterin. Als Protagonistin sind manche Dinge zwar vorhersehbar, aber es gibt trotzdem einige überraschende Ereignisse rund um Violet und man fiebert für sie mit.

Auch der berüchtigte Xaden fasziniert von Beginn an. Er ist gefährlich und geheimnisvoll, was ihn nur noch attraktiver macht. Es ist spannend, gemeinsam mit Violet immer mehr über ihn herauszufinden und hinter seine Bad Boy Fassade zu blicken. Er findet immer die richtigen Worte und wer könnte ihm schon widerstehen, wenn er doch einmal kleine Schwächen zeigt? ;)

Besonders beeindruckend sind natürlich auch die verschiedenen Drachen, ihre Magie und die besondere Art von Verbindung, die sie mit ihren Reitern eingehen. Die Autorin war hier wirklich kreativ. Auch mochte ich den Sarkasmus in der Kommunikation zwischen Violet und Tairn. Allg. kommt der Humor im Buch nicht zu kurz.

Überraschend (aber gut) fand ich die Brutalität im Alltag von Basgiath. Trotz allem entstehen auch Freundschaften und ich mochte diese anderen Personen wirklich sehr. Auch über die Geschichte des Kontinents und die Außenwelt des College erfährt man immer mehr, was einen Ausblick auf das gibt, was spätestens nach der Ausbildung noch kommen könnte. Allgemein geschieht das Worldbuilding in einem angenehmen Tempo. Es wird immer nur so viel aufgedeckt, dass es dauerhaft spannend bleibt. Durch die detailreichen Ideen und Beschreibungen fühlt man sich beim Lesen wirklich mitten drin.

Das Ende war dann auch nochmal ein Highlight: Überraschung, Trauer, aber auch neue Hoffnung – alles war dabei.

Nicht zuletzt ist das Buch einfach wunderschön gestaltet mit den (Land-)Karten, Tagebucheinträgen u.Ä. am Ende jedes Kapitels. Das lässt einen noch tiefer eintauchen.

Fazit
Ich weiß wirklich nicht, was ich an dieser Story großartig negativ kritisieren könnte. Durchgängige Spannung, unerwartete Ereignisse, einnehmende Charaktere und eine gute Balance zwischen leidenschaftlicher Lovestory und fesselnder Fantasyaction. Ich habe sofort mit Teil 2 weitergemacht :)

Lieblingszitat
"Ich würde lieber diesen ganzen Krieg verlieren, als ohne dich zu leben, und wenn das heißt, dass ich mich immer wieder aufs Neue bewähren muss, dann werde ich es tun. Du hast mir dein Herz gegeben und ich behalte es."

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Einzigartige Fantasy

Der Name des Windes
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Band 1/3 der „Königsmörder-Chronik“ von Patrick Rothfuss

Inhalt
In diesem außergewöhnlichen Fantasyroman erzählt der erwachsene Magier Kvothe seine Geschichte: Auf der Suche nach den sagenumwobenen Chandrian, ...

Band 1/3 der „Königsmörder-Chronik“ von Patrick Rothfuss

Inhalt
In diesem außergewöhnlichen Fantasyroman erzählt der erwachsene Magier Kvothe seine Geschichte: Auf der Suche nach den sagenumwobenen Chandrian, den Mördern seiner Eltern, schlägt er sich zuerst als Straßenjunge durch, bis er schließlich an der Universität aufgenommen wird. Dort kann er endlich seinen vielfältigen Begabungen nachgehen und seine magischen Fähigkeiten schulen. Er riskiert alles, um die Geheimnisse um diese mysteriösen Dämonen aufzudecken und den Chandrian näher zu kommen…

Mein Eindruck
Mir fällt wirklich keine bessere Beschreibung als „außergewöhnlich“ für dieses Buch ein. Sowohl inhaltlich als auch formal hat die Story einen ganz eigenen, mitreißenden Stil: Der erwachsene Kvothe berichtet in der Rahmenhandlung über seine vergangenen Erlebnisse, welche die Binnenhandlung darstellen und den Großteil der Erzählung einnehmen.
Die „eigentliche“ Geschichte beginnt daher in Kvothes Kindheit, in der er erste Erfahrungen mit der Ausübung von Magie macht. Es zeigen sich bereits seine besonderen Begabungen und man fragt sich, wohin ihn das alles führen wird, was zum Weiterlesen animiert.
Nach dem Tod seiner Eltern lehren ihn die Jahre als Straßenjunge dann zwar das Überleben, aber seine magischen Fähigkeiten schult er in dieser Zeit nicht mehr. Dieser Abschnitt zog sich leider etwas und ich hatte gehofft, dass es an der Uni dann so richtig losgeht mit der Magie und der Suche nach den Chandrian. Es ist dann zwar interessant, was er dort alles lernt, und auch die neuen Personen bereichern die Geschichte, aber sein ursprüngliches Ziel kann Kvothe leider nicht wirklich verfolgen.
Immer wieder erlebt er Rückschläge und im Endeffekt fehlte mir dadurch leider ein bisschen die Action und das Vorankommen der Story. Oft gab es auch Szenen, die mir im Nachhinein unnötig für den weiteren Verlauf erschienen. Erst gegen Ende, als Kvothe aktuellen Gerüchten über die Chandrian nachgeht, wurde es für mich spannender und abenteuerlich.

Fazit
Im Vergleich zu dem, was ich zuvor über das Buch gehört hatte, war ich tatsächlich etwas enttäuscht. Ich habe ständig darauf gewartet, dass endlich etwas „großes“ passiert, bei dem man richtig mitfiebern kann. Trotzdem überzeugt das Buch durch seinen speziellen Stil und die Tiefe, mit der diese Welt erschaffen wurde. Es ist keine übliche Fantasy, sondern hat eine ganz eigene Art von Magie mit einem einnehmenden Protagonisten.

Lieblingszitat
„Der Tag, an dem wir beginnen, uns Gedanken über die Zukunft zu machen, ist der Tag, an dem wir unsere Kindheit hinter uns lassen.“

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Ich hatte mehr erhofft

Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war
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Band 2 der Vergissmeinnicht-Reihe von Kerstin Gier

Inhalt
Einige Wochen nach dem Ende von Teil 1 gehen Quinn und Mathilda getrennte Wege. Eigentlich wollte Quinn Mathilda dadurch schützen, doch als sich ...

Band 2 der Vergissmeinnicht-Reihe von Kerstin Gier

Inhalt
Einige Wochen nach dem Ende von Teil 1 gehen Quinn und Mathilda getrennte Wege. Eigentlich wollte Quinn Mathilda dadurch schützen, doch als sich die neue Mitschülerin als alte Bekannte aus dem Saum entpuppt, wird schnell klar, dass die beiden nur gemeinsam die neuen Herausforderungen meistern können.

Mein Eindruck
Wie in Band 1 lesen wir wieder abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, was ich persönlich mag. Auch die jugendliche Sprache und der Lebensweltbezug zu den jungen Leser:innen sind wieder gegeben. Es liest sich angenehm und man kommt schnell voran.

Dieser Band taucht nun etwas mehr in die Saumwelt ein, als sein Vorgänger. Man erfährt mehr über die Vergangenheit und es werden immer mehr Hintergründe und offene Fragen aufgedeckt. Dabei bekommen Quinn und Mathilda Hilfe von einer Geheimgruppe, die einen eigenen Weg gefunden hat, den Saum zu betreten… Es dauert zwar eine Weile, bis so richtig etwas passiert, aber man bekommt mehr geboten, als im Vorgängerbuch. Vor allem die neuen Figuren bringen eine willkommene Abwechslung. Trotzdem bleibt auch hier noch einiges ungeklärt.

Obwohl die Saumwelt so viel Potenzial hätte, spielt die Story leider wieder überwiegend in der normalen Welt. Die Figuren tauchen einfach nicht so richtig in diese fantastische Umgebung ein und man selbst als Leser:in somit auch nicht. Schade.
Was mich ebenfalls gestört hat ist, dass eigentlich spannende oder gefährliche Situationen meistens an Bedeutung verlieren: Vor allem durch Mathildas naive Art und ihre oftmals übertriebenen/albernen Sprüche werden solche Momente kaputt gemacht.

Fazit
Meine Erwartungen an diese Fortsetzung wurden leider nicht wirklich erfüllt. Zwar ging nun einiges mehr in die Tiefe und es gab mehr Action, aber trotzdem hatte ich wieder das Gefühl, dass die Ansätze und Ideen nicht richtig ausgeschöpft wurden.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Hätte noch mehr Potenzial gehabt

Vielleicht irgendwann (Vielleicht-Trilogie, Band 3)
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Teil 3/3 der „Vielleicht“-Reihe von Carolin Wahl

Inhalt
Seit ihrer Kindheit ist Karla im Motorsport zuhause. Ob auf der Kartbahn, in der Werkstatt ihres Vaters oder einfach als großer Formel 1 Fan. Umso ...

Teil 3/3 der „Vielleicht“-Reihe von Carolin Wahl

Inhalt
Seit ihrer Kindheit ist Karla im Motorsport zuhause. Ob auf der Kartbahn, in der Werkstatt ihres Vaters oder einfach als großer Formel 1 Fan. Umso härter trifft es sie, dass ihr Vater die Werkstatt aus finanziellen Gründen wohl verkaufen muss. Um ihn zu unterstützen und den Verkauf abzuwenden, lässt sie sich heimlich auf einen außergewöhnlichen „Job“ ein: Sie soll die Freundin von Henning Kiefer spielen – ausgerechnet DEM Bad Boy unter den aktuellen Formel 2 Fahrern. Er möchte sein Image loswerden und Karla ihre Geldsorgen. Allerdings beginnt es zwischen den beiden tatsächlich zu funken. Was ist noch Fake und was ist Ernst?

Mein Eindruck
Leicht chaotisch, sarkastischer Tonfall und immer einen Spruch auf den Lippen – das ist Karla. An ihre lockere Art muss man sich evtl. erst gewöhnen, aber das ging ganz schnell. Sie lebt in München ein typisches Studenten-WG-Leben mit ihren besten Freundinnen und ist eig. nicht an einer festen Beziehung interessiert. Der Job mit Henning hat für sie rein pragmatische Gründe. Doch je besser sie ihn kennenlernt, desto mehr zeigt Karla auch eine emotional ernsthaftere/tiefgründigere Seite bezüglich der Gedanken und Gefühle, die Henning bei ihr auslöst. Wirklich herauslassen und ihm zeigen kann sie diese allerdings lange nicht. Es passt auch nicht so richtig zu ihrer sonstigen Art, weshalb ich ihre romantischen Gedanken oft nicht ganz ernst nehmen konnte. Andererseits ist das eben die Entwicklung, die Henning in ihr auslöst. Dank ihm entdeckt sie diese Seite an sich.
Bei Henning wird schnell klar, dass er 2 Facetten zu haben scheint: In der Öffentlichkeit verhält er sich ganz anders als privat, was ihn grundsätzlich interessant macht. Mir gefällt seine direkte Art und dass auch er eine Entwicklung durchmacht. Komisch finde ich nur, dass Karla nie hinterfragt, ob er es wirklich ernst meint mit ihr. Seinen Ruf hat er schließlich nicht umsonst. Und als sie dann dieses Gespräch belauscht reagiert sie total über, anstatt erst mal zu versuchen es aufzuklären.

Insgesamt ist die Entwicklung ihrer Beziehung recht vorhersehbar und nicht sehr innovativ (aus Spiel/Fake wird Realität). Ich habe auch immer darauf gewartet, dass noch etwas besonderes oder unerwartetes passiert und irgendein Drama oder einfach mehr Action eingebaut wird. Leider kommt dies erst kurz vor Ende des Buches und wird dann auch recht schnell abgehandelt. Vor allem auch die Sache mit der Werkstatt, die ja soo wichtig für Karla war, wird in wenigen Sätzen „erledigt“.
Was mich ebenfalls gestört hat, sind die vielen Wiederholungen: Ständig betont Karla ihre Geldprobleme, dass sie das alles für ihren Vater macht und um es Kilian zu beweisen, die Bedeutung der Werkstatt, Hennings Wirkung auf sie und dass sie aber eig. keine Beziehung will…

Fazit
Endlich mal ein Buch mit Formel 1 bzw. F2 Bezug! Da ich selbst Fan bin, landete dieses Buch auf meiner fyp auf TikTok. Es war sofort klar, dass ich es lesen muss, da ich schon länger nach so etwas gesucht hatte. Die beiden Vorgänger der Reihe habe ich nicht gelesen, da es hier um andere Themen geht. Ist aber auch nicht notwendig.
Das Motorsport-Setting ist neu und spannend, aber die Story hätte wirklich noch mehr hergegeben. ZB dass Henning einen Unfall hat oder dass bei einem öffentlichen Auftritt der beiden irgendetwas passiert (immerhin ist das öffentliche Image die Grundlage für ihr Kennenlernen und alles weitere). Einfach ein bisschen mehr Action drumherum wäre nett gewesen.

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Etwas wenig, aber vielversprechend

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Auftakt der neuen magischen Trilogie von Kerstin Gier

Inhalt
Nach einem seltsamen Zwischenfall auf dem 18. Geburtstag seines besten Freundes trägt der beliebte Quinn schwere Verletzungen davon. Außerdem ...

Auftakt der neuen magischen Trilogie von Kerstin Gier

Inhalt
Nach einem seltsamen Zwischenfall auf dem 18. Geburtstag seines besten Freundes trägt der beliebte Quinn schwere Verletzungen davon. Außerdem sieht er plötzlich Dinge, die nicht real sein können. Wird er nun auch noch verrückt? Ausgerechnet seine bisher verhasste Nachbarin Matilda entwickelt sich zu Quinns Vertrauensperson. Gemeinsam werden sie in eine magische Welt hineingezogen und auch im realen Leben entwickeln sich bisher unmöglich scheinende Gefühle zwischen den beiden…

Mein Eindruck
Wie schön kann bitte ein Cover sein?! Allein dadurch wurde ich auf das Buch aufmerksam und so wurde es zu meiner ersten aber bestimmt nicht letzten Geschichte von Kerstin Gier.

Vergiss mein nicht wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Quinn und Matilda erzählt. Anfangs lernt man Quinn als den coolen, etwas überheblichen Mädchenschwarm kennen. Im Laufe der Geschichte macht er jedoch eine tolle Entwicklung durch und gewinnt stets an Sympathie. Genau wie er möchte man auch selbst immer mehr über die magische Welt erfahren und fiebert daher mit seinen Erlebnissen mit. Matilda aus der streng religiösen Nachbarsfamilie ist eher noch kindlicher und etwas naiv, überzeugt aber durch ihren Humor.

Insgesamt sind die Figuren alle sehr unterschiedlich, was für Spannung und Abwechslung sorgt. Manche kommen allerdings jünger rüber, als sie tatsächlich sind (oder vielleicht bin ich auch schon zu alt :D) und vor allem Leopolds Verhalten war mir ein bisschen too much. Insgesamt hat Kerstin Gier aber einen tollen Lebensweltbezug zu ihren jugendlichen Leser:innen geschaffen.

Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und man kann toll miträtseln, da man selbst auch nicht mehr weiß, als die Protagonisten. Allerdings zieht es sich dann doch auch etwas, da lange Zeit nicht wirklich etwas actionreiches passiert und man insgesamt auch noch nicht allzu viel erfährt. Da hätte ruhig schon etwas mehr aufgelöst werden können, um als Leser:in noch mehr in die Geschichte reinzukommen.

Fazit
Im Endeffekt merkt man, dass es sich hier um einen Reihenauftakt handelt: Es werden einige Personen und „Ansätze“ eingeführt, aber vieles bleibt noch recht oberflächlich. Deshalb konnte zumindest ich noch nicht hundertprozentig in die magische Welt eintauchen und auch die große Action ist für mich ausgeblieben. Ich hoffe, dass es in Band 2 dann so richtig losgeht!

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