Auch beim zweiten Band der Reihe mag ich das Cover sehr gerne, die Pastellfarben mit dem dunklen Fleck und der ausdrucksstarken Schrift fallen sofort ins Auge.
Die Handlung knüpft an den ersten Band an, es geht wieder um Brooke und Noah. Brooke ist wieder zurück in Auckland und an der Uni und möchte Noah vergessen, doch dann wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und bittet Noah um Hilfe.
Es geht um Themen wie Selbstzweifel, Vergebung und innerer Zerrissenheit, gespickt mit zahlreichen Emotionen. Heilung spielt hier eine zentrale Rolle, wie Brooke anfängt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich ganz auf das Hier und Heute zu fokussieren, aber eben auch, dass das nicht alleine geht, sondern mit der Unterstützung derer, die man liebt.
Ich mochte den weiteren Teil von Brooke und Noahs gemeinsamer Geschichte. Es gibt viele tiefgründige Gespräche und im Vergleich zum ersten Band geht es hier vielmehr um die Tiefe der Beziehung und nicht mehr so sehr um das Verheimlichen der Liebesgeschichte. Dadurch, dass Grayson nun von den beiden weiß, kann man ihn auch näher kennenlernen und hinter seine Mauer blicken.
Der Schreibstil konnte mich wieder fesseln, es gibt kurze Kapitel, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Alles in allem ein super Abschluss der Geschichte rund um Brooke und Noah, der sehr tiefgründig, aber gleichzeitig auch ehrlich und nahbar ist.

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Das Cover gefällt mir richtig gut, ich mag die Farbwahl und die Blumen, und nachdem ich die Twisted Reihe der Autorin schon kenne, war ich gespannt auf eine neue Geschichte aus der Feder von Ana Huang.
In dieser geht es um Farrah und Blake, die neben weiteren Amis ein Auslandsjahr in Shanghai machen. Ich mochte die beiden Charaktere echt gerne, sie waren authentisch und die Dialoge zwischen den beiden sind schlagfertig, sodass man die schnellen Dialoge gerne verfolgt hat und immer mal wieder schmunzeln musste. Erzählt wird aus beiden Perspektiven, sodass man sich gut in beide hineinversetzen kann. Ich fand die Dynamik zwischen ihnen spannend zu beobachten und auch die Entwicklung, die die beiden in der Geschichte machen, mochte ich gerne. Auch die zahlreichen Nebencharaktere habe ich lieb gewinnen können, vielleicht spielt einer von ihnen ja eine Hauptrolle in einem der Folgebände. Mich hat fasziniert, wie die Figuren untereinander zusammengewachsen sind und, was für ein Zusammenhalt sich in der Clique entwickelt hat.
Was ich an diesem Buch geliebt habe war das Setting und die detaillierten Beschreibungen der Autorin. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten lernt man die Kultur und das Essen kennen und fühlt sich, als wäre man mit den Studenten vor Ort.
Es wird sehr emotional und man leidet mit den Protagonisten mit, ein fieser Cliffhanger am Ende der Geschichte macht Lust auf die Fortsetzung, die im Herbst erscheinen wird. Bis dahin heißt es sich gedulden zu müssen, ich bin schon gespannt, wie es mit Farrah und Blake weitergehen wird.

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Bei diesem Buch handelt es sich um Band 2 und somit auch gleichzeitig das Finale der Rosefield Academy of Arts Reihe. Die beiden Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da es um zwei verschiedene Pärchen geht. Hier treffen wir auf Charlotte und Andrew, die ich beide sehr gerne mochte, gerade mit Charlotte's perfektionistischer Art konnte ich mich gut identifizieren. Charlotte bereitet sich auf einen wichtigen Wettbewerb vor, doch immer wieder verschwinden ihre Arbeitsmaterialien. Andrew, der Sohn des Rektor der Academy muss dort seine Sozialstunden abarbeiten und hat zufälligerweise mitbekommen, wer der Täter ist. Aber das wird er Charlotte nur verraten, wenn diese mit ihm auf 5 Dates geht. Das wird sie überleben und ihn danach vergessen, denkt sich Charlotte, und willigt ein. Da hat sie die Rechnung aber ohne ihren Gefühlen gemacht.
Mir hat die Geschichte der beiden gefallen, ich mag das Setting an der Academy gerne. Ich habe mich auch gefreut, Bekannte Charaktere aus Band 1 wiederzutreffen.
Die Autorin schreibt fesselnd und emotional und als Abschluss der Reihe mochte ich die Geschichte sehr gerne.

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Bei diesem Band handelt es sich um den dritten der Whitestone Hospital Reihe, zwar steht in jedem Band ein anderes Pärchen im Vordergrund, allerdings gibt es immer eine grobe Rahmenhandlung, weshalb es sich empfiehlt, die anderen Bände vorher zu lesen.
Mir gefällt das Cover wieder super gerne, vom Stil her passt es zur Geschichte und zu den Vorgängerbänden, ich mag die Farbe sehr gerne.
Die Geschichte schließt nahtlos an die Ereignisse in Band 2 an, dieses Mal begleiten wir die Assistenzärztin Maisie und den Pfleger Grant. Die Geschichte der beiden ist zuckersüß erzählt, sie ist weder kitschig noch dramatisch, einfach eine Geschichte, bei der man sich wohlfühlt. Die beiden sind tolle Protagonisten und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Immer wieder gibt es auch im Krankenhaus spannende Fälle, die die beiden betreuen, sodass man auch einiges aus ihrem Arbeitsalltag miterleben kann. Ava Reed gelingt es hier, eine super einfühlsame Geschichte zu schreiben, die mich von Anfang bis Ende in ihrem Bann gehalten hat.
Alles in allem eine super schöne Geschichte, ich glaube, dieser Band ist bisher mein liebster, und ich freue mich nach einem erneut offenen Ende auf den letzten Band der Reihe.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag die verschnörkelten Buchstaben und die Farbwahl, es passt vom Stil her zu den anderen Bänden.

Mit dem vierten Band der Reihe begleiten wir dieses Mal Luke, einem der Maxwell Brüder, der als Architekt arbeitet und ein eigenes Architekturbüro führt. Er trifft in einer Bar auf Megan, mit der er eine tolle Nacht verbringt, muss am nächsten Tag jedoch feststellen, dass sie die neue Praktikantin ist. Jetzt heißt es: Gefühle ausstellen und professionell bleiben, doch was, wenn einem das nicht gelingen mag?

Ich mochte die Geschichte rund um Megan und Luke sehr gerne. Erzählt wird aus beiden Perspektiven, sodass man die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten miterleben kann. Ich mag die Dynamik zwischen der beiden, auch in Kombination mit dem Rest der Familie Maxwell. Megan mochte ich sehr gerne, sie ist zielstrebig und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, tut sie alles dafür, daß auch zu erreichen. Luke wurde alles für seine Familie tun und unterstützt sie, wo er nur kann. Das zeichnet für mich bisher alle Mitglieder der Familie aus.

Der Schreibstil ist leicht, locker und man fliegt nur so durch die Seiten. Es gibt immer wieder Szenen, bei denen man lachen muss, aber auch emotionale Momente, bei denen man mit den Protagonisten mitfühlt. Es ist ein Buch zum Wohlfühlen, ohne viel unnötiges Drama, einfach ein Buch zum Seele baumeln lassen.

Alles in allem wieder ein guter Band rund um die Maxwell Brüder, ich freue mich schon auf die nächste Geschichte.

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