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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2024

Toller Abschluss

Die Splitterklinge
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Endlich ist das Finale der Gargoyle Queen erschienen und sobald es bei mir ankam habe ich auch direkt mit dem lesen begonnen. Durch den tollen Schreibstil von Jennifer Estep konnte ich sofort in die Welt ...

Endlich ist das Finale der Gargoyle Queen erschienen und sobald es bei mir ankam habe ich auch direkt mit dem lesen begonnen. Durch den tollen Schreibstil von Jennifer Estep konnte ich sofort in die Welt eintauchen und so war ich auch wieder schnell in der Handlung drin. Es war sehr spannend, überraschend und emotional geschrieben. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und alle meine Erwartungen wurden am Ende mehr als nur erfüllt. Von der ersten, bis zur letzten Seite war immer eine gewisse Spannung in der Luft und ich hatte das Gefühl das meine Emotionen Achterbahn gefahren sind.

Es war toll wieder alle bekannten Charaktere zu treffen und ich habe sie jetzt noch mehr in mein Herz geschlossen. Gemma und Leonidas sind so toll zusammen und ich liebe es, dass sie sich nicht unterkriegen lassen egal wie schwer es gerade ist. Auch die Freundschaft zwischen Gemma und Grimmley und Gemma und Reiko fand ich wieder so toll. Und ganz ehrlich Maeven Morricone ist eine meiner absoluten Favoriten seit sie in der ersten Trilogie aufgetaucht ist. Man muss sie nicht mögen aber sie ist ein extrem komplexer Charakter und man weiß einfach nie wie sie in den verschiedenen Situationen handeln wird, wie sie sich verhält oder was sie für eigene Pläne hat. Und gerade das macht sie einfach extrem gefährlich.

„Die Splitterklinge“ war ein gelungener Abschluss für diese tolle Reihe und nach dem Ende und den Andeutungen hoffe ich sehr, dass es noch eine weitere Reihe in dieser Welt geben wird. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Toller Auftakt

School of Myth & Magic, Band 1: Der Kuss der Nixe (Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
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Ich mag Bücher über magische Wesen und als ich dann mitbekommen habe, dass es in „School of Myth & Magic“ um (unter anderem) um Nixen geht, musste ich das Buch einfach lesen. Nicht nur der Klappentext ...

Ich mag Bücher über magische Wesen und als ich dann mitbekommen habe, dass es in „School of Myth & Magic“ um (unter anderem) um Nixen geht, musste ich das Buch einfach lesen. Nicht nur der Klappentext klang interessant, auch das Cover und der Farbschnitt sind ein echter Hingucker. Jennifer Alice Jager hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, jugendlich und spannend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Schule, die verschiedenen Wesen und das Magiesystem waren detailliert und verständlich erklärt. Die Handlung war durchgehend spannend und ich hatte ein paar tolle Lesestunden.

Ich habe Devin sehr schnell in mein Herz geschlossen und ich fand es klasse, dass sie sich nicht hat unterkriegen lassen, egal wie sehr sie geärgert wurde. Sie hat auch nie ihre fröhliche und aufgeschlossene Art verloren. Die Grüppchen Bildung hat sie ignoriert und sich ihre Freunde nach Verhalten ausgesucht. Alles war für Sie neu und man merkt schon, dass Devin in der Menschenwelt aufgewachsen ist. Sie ist die Dinge auch ganz anders angegangen. Caleb und Lilou fand ich auch richtig toll und ich mochte die jeweilige Dynmik mit Devin richtig gerne. Caleb war der perfekte Bookboyfriend und ich bin gespannt, was in Band zwei auf uns zukommt.

„School of Myth & Monster: Der Kuss der Nixe“ ist ein toller und spannender Auftakt der Dilogie. Wer mythische Wesen mag, sollte definitiv mal ein Blick in das Buch werfen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Unfollow me

Unfollow me. Vom Fluch gezeichnet, von Liebe verfolgt
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Sobald ich das Cover und den Klappentext von „Unfollow me“ gesehen/gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein die Kombination von Manga Zeichner, Manga/Comic Bloggerin und den Fantasy ...

Sobald ich das Cover und den Klappentext von „Unfollow me“ gesehen/gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein die Kombination von Manga Zeichner, Manga/Comic Bloggerin und den Fantasy Elementen klang einfach so verlockend. Auch finde ich es toll das es zwischen dem Fließtext immer mal wieder wunderschön schwarz/graue Zeichnungen gab. Diese haben ganz toll zur Handlung gepasst und alles ein bisschen aufgelockert. Durch den tollen Schreibstil von Liza Grimm konnte mich das Buch von der ersten Seite an packen und ich habe es innerhalb ein paar Stunden durchgelesen. Das Ende an sich hat mir gut gefallen aber es wurde doch recht schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht. Auch ein paar Dinge blieben offen, wo ich mir auch die ein oder andere Antwort gewünscht hätte.

Ich mochte die kurzen Kapitel sehr gerne und durch die wechselnden Perspektiven zwischen Toni und Hikaru konnte man die Gefühlswelt, die Gedanken und Entscheidungen der beiden sehr gut nachvollziehen und verstehen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und ich fand es wunderschön wie die beiden miteinander umgegangen sind. Toni und Hikaru sind mir ans Herz gewachsen aber besonders Hikaru mit seiner leicht unsicheren Art mochte ich besonders gerne. Die Idee, dass Hikarus Zeichnungen lebendig werden wurde interessant beschriebene und es hat alles sehr gut zusammengepasst. Neben den beiden Hauptprotagonisten mochte ich besonders Matthew echt gerne. Er war einfach ein totaler golden Retriever und ich fand es toll, dass er nie den Glauben an die Liebe verloren hat.

„Unfollow me“ war ein tolles Buch, dass auch mal ein bisschen anders war. Aber gerade das mochte ich so. Wer Manga Fan ist, sollte sich das Buch definitiv nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

toller Auftakt

Curious Tides
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Ich habe das Buch zufällig im Verlagsprogramm entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Mondmagie habe ich so noch nie gelesen und der Klappentext an sich klang sehr interessant. ...

Ich habe das Buch zufällig im Verlagsprogramm entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Mondmagie habe ich so noch nie gelesen und der Klappentext an sich klang sehr interessant. Als das Buch dann bei mir ankam habe ich direkt mit dem lesen begonnen. Pascale Lacelles Schreibstil war flüssig zu lesen, detailliert, leicht lyrisch und emotional. Ich bin gut in das Buch reingekommen und der Handlung konnte man schön folgen. Es war definitiv mal etwas anderes.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut verstehen und nachvollziehen. Zwar gibt es mehrere Hauptcharaktere aber die Geschichte wird nur aus der Sicht von Emory und Baz erzählt. Beide haben mir gut gefallen und Baz war aber mein Favorit von allen. Seine Art war einfach toll und seinen Kapiteln habe ich immer entgegen gefiebert. Auch Keiran an sich fand ich interessant aber ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll, dass ich anscheinend zwischen den dreien ein Love Triangel entwickelte… Davon bin ich nicht so der Fan.

„Curious Tides“ war ein schöner Auftakt mit einer Thematik die ich so noch nirgends gelesen habe. Wer mal etwas neues versuchen möchte, sollte definitiv mal einen Blick in das Buch werfen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Nicht ganz was ich erwartet habe

Song of Silver – Das verbotene Siegel (Song of Silver 1)
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„Song of Silver“ ist mein erstes Buch von Amelie Wen Zhao und ich war richtig gespannt darauf, was mich hier erwartet. Bücher mit asiatischer Mythologie lese ich mittlerweile echt gerne und der Klappentext ...

„Song of Silver“ ist mein erstes Buch von Amelie Wen Zhao und ich war richtig gespannt darauf, was mich hier erwartet. Bücher mit asiatischer Mythologie lese ich mittlerweile echt gerne und der Klappentext und die tolle Aufmachung des Buches haben mich einfach direkt angesprochen. Der Schreibstil von Amelie ist sehr detailliert und komplex und ich hatte hier leider manchmal so meine Schwierigkeiten und bin nicht so 100% in das Buch gekommen. Das Magiesystem und die Welt an sich fand ich echt interessant aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich was überlesen habe. Auch hatte das Buch ein paar Längen, deswegen habe ich auch eine Weile gebraucht bis ich das Buch beendet konnte.

Die Charaktere an sich waren sehr interessant und komplex aber dennoch nicht so ganz greifbar für mich. Manche Situationen und Verhaltensweisen habe ich nicht verstanden und nachvollziehen können. Dafür fand ich die wechselnden Perspektiven recht interessant und das hat alles ein bisschen aufgelockert. Lan mochte ich gerne und ich habe sie recht schnell in mein Herz geschlossen. Sie war mutig, hat nicht aufgeben und ihre humorvolle Art war gut dargestellt. In manchen Situationen hat sie aber auch etwas naiv gewirkt. Zen war ein bisschen das Gegenteil von ihr. Leiser, etwas schüchtern und auf Regeln bedacht. Dennoch mochte ich die Interaktionen zwischen den beiden. Die Nebencharaktere waren mir zu blass und nicht richtig ausgearbeitet.

Alles in allem war „Song of Silver“ kein schlechtes Buch und das Potenzial ist definitiv vorhanden aber ich bin mir nicht sicher ob mich Band zwei wirklich reizt. Deswegen gibt es von mir nur eine kleine Leseempfehlung.