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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2020

süße Geschichte

Touch My Heart
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„Touch my Heart“ ist mein erstes Buch der beiden Autorinnen und ich war sehr gespannt darauf. Das Cover sieht toll aus und ist ein richtiger Eyecatcher für mich. Auch der Klappentext hört sich interessant ...

„Touch my Heart“ ist mein erstes Buch der beiden Autorinnen und ich war sehr gespannt darauf. Das Cover sieht toll aus und ist ein richtiger Eyecatcher für mich. Auch der Klappentext hört sich interessant an und macht richtig neugierig. Die beiden Autorinnen haben einen guten Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, einfühlsam und emotional, aber auch mit einer guten Prise Humor versehen. Beim lesen habe ich mich wohlgefühlt und innerhalb eines Tages war ich mit dem Buch durch. Die Handlung ist gut durchdacht und die beiden Autorinnen gehen an die Thematik sehr gut und einfühlsam heran. Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und verstehen.

Die Charaktere haben mir gut gefallen und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Gerde Lilian mochte ich wirklich sehr. Sie ist emphatisch, einfühlsam und freundlich. Aber sie ist auch nicht auf den Mund gefallen und Lilian hält sich mit ihrer Meinung nicht zurück. Wie sie mit Haley umgeht war unglaublich schön beschrieben und bei diesen Szenen ist mir einfach immer das Herz aufgegangen. Bei der Beziehung zwischen Lilian und Logan bin ich etwas zwiegespalten… Mir ging das etwas zu schnell und mir hat die Tiefe gefehlt. Das Knistern zwischen den beiden war für mich nicht echt.

„Touch my Heart“ ist im großen und ganzen ein süßes Buch für zwischendurch. Wer sich nicht daran stört, dass es dem Buch ein bisschen an Tiefe fehlt, ist ihr bestens aufgehoben. Ich werde den ersten Teil der Reihe auf jeden Fall noch lesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.09.2020

Ein würdiger Abschluss

Finale
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Was für ein Finale. Wortwörtlich. Ich mochte ja schon Caraval und Legendary unheimlich gerne, aber mit „Finale“ schafft es Stephanie Garber noch eine Schippe draufzulegen. Das Cover ist in einem schönen ...

Was für ein Finale. Wortwörtlich. Ich mochte ja schon Caraval und Legendary unheimlich gerne, aber mit „Finale“ schafft es Stephanie Garber noch eine Schippe draufzulegen. Das Cover ist in einem schönen Lila gehalten und von der Gestaltung her, passt es perfekt zu den ersten beiden Bänden. Stephanie Garber hat einen sehr tollen Schreibstil, der mich schon von Seite eins, an das Buch gefesselt hat. Er ist flüssig, detailliert, sehr bildlich und spannend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und ich habe es innerhalb von zwei Tagen beendet. Die Welt von Legend und Caraval ist unheimlich komplex und facettenreich, aber dennoch verliert man nie den Überblick. Stephanie Garber überrascht ihre Leser immer wieder, mit unvorhergesehenen Wendungen. Diese sorgen auch dafür, dass immer eine gewisse Spannung in der Luft liegt. Ich würde selber gerne mal an Caraval teilnehmen. Von dem ersten Band „Caraval“ bis zum letzten Teil „Finale“ war ich einfach nur begeistert.

Wer sich erinnert weiß noch, dass Band eins aus Scarletts Sicht erzählt wurde und Band zwei aus Donatellas Sicht. In Band drei kommen die beiden Schwestern abwechselnd zu Wort. Das fand ich persönlich besser, allein für den Handlungsverlauf, war es sinnvoller. Tellas und Scarletts Geschichte spielt teilweise getrennt und beide Handlungstränge treffen immer wieder aufeinander. Über Scarlett kommen einige Geheimnisse an die Oberfläche, diese fand ich sehr interessant und haben ihr auch geholfen, als Charakter noch einmal zu wachsen. Scarletts Beziehung bzw. deren Entwicklung zu Julian war gut dargestellt und beschrieben. Julian lässt nichts unversucht um Scarlett zu erobern. Einfach Herzzerreißend.

Tellas Geschichte mit Legend nimmt hier mehr Raum ein, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Diese beiden sind schon seit Band eins meine absoluten Lieblingscharaktere. Beide machen in „Finale“ eine große Wandlung durch. Sie lernen sich selber besser kennen und merken, was wirklich wichtig ist im Leben. Gerade Legend hat hier mein Herz gestohlen. Auch Jack und Tellas Geschichte war noch nicht zu Ende erzählt. Ich mochte die Wortgefechte zwischen den beiden sehr. Man wusste bis zum Ende nicht, ob man Jack trauen kann oder nicht.

„Finale“ ist ein mehr als würdiger Abschluss dieser tollen und fantastischen Trilogie. Von der ersten, bis zur letzten Seite war ich in dieser Welt gefangen. Stephanie Garber hat ein absolut unvergleichliches Setting geschaffen. Wer die ersten beiden Bücher mochte, wird Band drei lieben. Auch für Fantasy Fans ist diese Trilogie ein absolutes muss.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.09.2020

süße, weihnachtliche Geschichte

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall
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„Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ ist mein erstes Buch von Jane Linfoot. Ich war gespannt darauf, da ich Weihnachtsromane einfach sehr liebe. Das Cover ist wunderschön gestaltete und erweckt ...

„Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ ist mein erstes Buch von Jane Linfoot. Ich war gespannt darauf, da ich Weihnachtsromane einfach sehr liebe. Das Cover ist wunderschön gestaltete und erweckt in mir direkt Weihnachtsgefühle. Auch der Klappentext macht sofort neugierig. Nach dem lesen, bin ich allerdings etwas zwiegespalten. Das Buch ist nicht schlecht, aber ich habe mich etwas schwer getan. Mir hätte es besser gefallen, wenn das Buch 100 Seiten weniger hätte, da die Autorin stellenweise einen extrem detaillierten und ausschweifend Schreibstil hat. Beim lesen hat das zu Längen geführt und ich habe mir schwer getan überhaupt in die Handlung reinzukommen. Die Geschichte war humorvoll und stellenweiße wirklich süß. Ein kleines bisschen Weihnachtsstimmung kam bei mir definitiv auf.

Die Charaktere waren so bunt und verschieden, sodass ich eine Weile gebraucht habe, bis ich wirklich den Überblick über alles hatte. Das wurde mir auch manchmal etwas zu viel. Jedoch hat mir Ivy als Hauptcharakter wirklich gut gefallen. Sie war süß und schüchtern, aber sie hat auch einige seelische Wunden, die sie sehr belasten. Ivy versucht es immer allen recht zu machen und vergisst manchmal sich selbst. Zwischen ihr und Bill hat es von Anfang an geknistert und ich mochte die Dialoge zwischen den beiden sehr.

„Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ ist eine süße weihnachtlich Geschichte für zwischendurch. Zwar gibt es ein paar Punkte die mich gestört haben, aber dennoch habe ich mich beim lesen wohlgefühlt.

Von mit gibt es eine kleine Leseempfehlung.

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  • Cover
Veröffentlicht am 22.09.2020

Teil 2

Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
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Der erste Teil von „Die Chroniken von Alice“ hat mir extrem gut gefallen, sodass ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut habe. Das Cover sieht wieder unglaublich toll aus und passt perfekt zu Band eins ...

Der erste Teil von „Die Chroniken von Alice“ hat mir extrem gut gefallen, sodass ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut habe. Das Cover sieht wieder unglaublich toll aus und passt perfekt zu Band eins der Reihe. Der Klappentext hat auch direkt mein Interesse geweckt. Sobald ich das Buch in den Händen hatte, habe ich angefangen zu lesen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da das Buch direkt an Band eins anschließt. Aber im laufe der Handlung sind einige Längen aufgetaucht und ich habe mich schwer getan, dass Buch nicht immer zur Seite zu legen. Es ist lange nicht viel passiert und es wollte nicht so wirklich Spannung aufkommen. Dennoch war die Handlung interessant und nach etwas mehr als der Hälfte, wurde es auch Interessanter und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Im großen und ganze konnte mich „Die schwarze Königin“ begeistern, aber dieser Teil kommt einfach nicht an den ersten heran. Auch ist der zweite Teil nicht ganz so blutig, düster und brutal.

Wir begleiten in diesem Teil wieder Alice und Hatcher. Die beiden sind sehr gut ausgearbeitet, sie sind facettenreich und sie haben ihre Ecken und Kanten. Alice und Hatcher sind einfach nicht die typischen Charaktere, denen man sonst so in Büchern begegnete. Gerade das macht sie interessant. Hatcher spielt hier nicht so eine große Rolle, wie Alice. Deswegen war seine Entwicklung nicht all zu groß. Dies hat Alice aber wett gemacht. Sie hat eine starke Entwicklung hingelegt. Alice ist über sich selbst hinausgewachsen und sie hat mich wirklich überrascht. Neben diesen beiden, tauchen auch einige neue Charaktere auf, die sehr abwechslungsreich waren und die Geschichte gut abgerundet haben.

„Die Chroniken von Alice: Die dunkle Königin“ war ein schönes Buch und ich habe mich gut unterhalten gefühlt, dennoch kommt es nicht an den ersten Teil heran. Wer Band eins sehr mochte, sollte mit etwas weniger Erwartungen an dieses Buch gehen. Dennoch kann ich die Reihe jedem Fantasy Fan empfehlen, der kein Problem hat, dass es etwas blutiger und brutaler ist.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.09.2020

bester Teil der Reihe

Love is all we crave
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„Love is all we crave“ ist der dritte Teil der Rydeville Elite Trilogie und für mich auch definitiv der beste Teil. Das Cover ist auch wieder sehr schön gestaltet und fügt sich perfekt in die Reihe ein. ...

„Love is all we crave“ ist der dritte Teil der Rydeville Elite Trilogie und für mich auch definitiv der beste Teil. Das Cover ist auch wieder sehr schön gestaltet und fügt sich perfekt in die Reihe ein. Siobhan Davis Schreibstil ist auch hier wieder flüssig zu lesen, sehr spannend und verdammt heiß. Das Buch ist voll mit jeder Menge Drama und Intrigen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Büchern, waren diese beiden Dinge nicht all zu übertrieben. Was mir persönlich besser gefallen hat. Die Handlung ist wieder sehr komplex und man weiß teilweise nicht, wem man jetzt trauen kann und wem nicht. Im zweiten Teil kam es zu einem kleine Stillstand und in Band drei handeln die Kinder der Elite endlich. Es ist nicht mehr nur heiße Luft, sondern es folgt auch Action. Durch unvorhergesehene und gut platzierte Wendungen ist immer eine gewisse Spannung vorhanden. Beim lesen wurde es nie langweilig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Ende war ein absoluter Showdown und hat mich sehr zufrieden gestellt. Ich fand es gut, dass die Autorin kein perfektes Ende geschrieben hat, denn das hätte nicht wirklich zu ganzen Handlung gepasst.

Ich habe die Gruppe rund um Kaiden und Abby sehr ins Herz geschlossen. Sie bereiten sich alle auf den Showdown vor und wachsen noch einmal etwas enger zusammen. Die Handlungen und Vorgehensweise der einzelnen Charaktere kann man sehr gut nachvollziehen und ist logisch erklärt. Die Beziehung zwischen Kaiden und Abby war einfach so so toll. Besonders nach dem Schock aus Band zwei ist Kaiden ein wahrer, dunkler Held für Abby. Auch wenn es situationsbedingt schwer ist, ist er für sie da und unterstützt sie. Gerade sein Verhalten am Ende hat meine Herz zum schmelzen gebraucht. Er hat eine unglaubliche Beobachtungsgabe und tut alles dafür das Abby sich wieder wohl in ihrem Körper fühlt.

„Love is all we crave“ ist ein würdiger Abschluss dieser Reihe. Wer Dark Romance mag, sollte sich diese Reihe nicht entgehen lassen. Ich hoffe sehr, das die Bücher von Sawyer, Jackson, Charlie und Drew auch noch übersetzt werden.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung