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Veröffentlicht am 07.08.2020

Olivia und Logan

Defense of Life
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„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil ...

„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil von Arizona Moore sehr gerne. Er war flüssig, emotional und ich war von der erste Seite an gefesselt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte es innerhalb eines Tages beendet. „Defense of Life“ ist eine typische Sportler Romanze. Hier ist es Baseball. Es gibt zwar ein paar Klischees, aber dennoch hat mich Arizona Moore mit ihrem Buch gut unterhalten. Die Handlung gut und detailliert beschrieben. Beim lesen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die erotischen Szenen waren authentisch und geschmackvoll beschrieben. Auch habe sie sich gut in die Handlug eingefügt und diese nicht dominiert.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe und auch ihre Ecken und Kanten. Olivia war mir äußerst sympathisch. Sie hat eine offene, freundlich und mitfühlende Art. Und immer ein offenes Ohr, wenn man mal reden muss. Olivia ist schon eine ganze Weile an Logan interessiert, aber durch ihren Job hat sie sich nie verleiten lassen, nach ihren Gefühlen zu handeln. Logan ist ein Mensch, der eine schwere Vergangenheit hat und viel Balast mit sich rumschleppt. Olivia geht im unter die Haut und er merkt, dass er endlich über seine Vergangenheit hinwegkommen muss. Olivia ist ihm auf diesem Weg eine große Hilfe.

„Defense of Life“ ist eine süße Sportler Liebesgeschichte für zwischendurch. Mein einziges Manko war, dass die Probleme mir zu einfach und zu schnell gelöst wurden. Aber dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. Wer Liebesgeschichten rund um Baseball und Sport im Allgemeinen mag, wird mit diesem Buch nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2020

tolles Lesevergnügen

Etwas endet, etwas beginnt
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„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr ...

„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr schön gestaltet und es kann schon zu Verwechslung führen, da es perfekt in die Hexer Reihe passt. Obwohl nur zwei Kurzgeschichten mit Geralt zu tun hatten, haben mir die anderen sechs Geschichten auch gut gefallen. Ich habe das Buch über acht Tage gelesen. Jeden Tag eine Kurzgeschichte. Alle Kurzgeschichten konnten mich auf irgendeine Art fesseln und mir hat das lesen sehr viel Spass gemacht. Es ist der gewohnte Schreibstil von Andrzej Sapkowski. Spannend, düster aber auch humorvoll und fantastisch.

Ich möchte zwei Geschichten hervorheben:

„Der Weg, von dem niemand zurückkehrte“. In dieser Geschichte lernen wir Geralts Eltern, Korin und Visenna, kennen. Für mich war diese Kurzgeschichte eine schöne Ergänzung zu allen Witcher Büchern und ich fand es, am Ende, doch etwas schade, dass die Geschichte so kurz war.

„Etwas endet, etwas beginnt“ Dort spielen Geralt, Yennefer und eine Hochzeit die Hauptrollen. Die Geschichte hat mir am besten gefallen. Einfach da Yennefer und Geralt irgendwie ein Happy End bekamen und auf der anderen Seite, weil wir nochmal viele bekannte Figuren aus der Hexer-Saga getroffen haben. Beim lesen bin ich etwas nostalgisch geworden.

Auch wenn nicht alle Kurzgeschichten von Gewalt von Riva gehandelt hatten, war es für mich doch ein sehr schönes Buch. Das Lesen hat Spaß gemach und man konnte nochmal in die erschaffene Welt von Andrzej Sapkowski abtauchen. Fans der Hexer-Saga machen mit diesem Buch bestimmt nichts falsch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Lincoln und Franziska

Love is Loud – Ich höre nur dich
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„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch ...

„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch den Titel finde ich sehr passend gewählt. Kathinka Engel hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist modern, humorvoll, sehr emotional und schön zu lesen. Ich bin in das Buch eingetaucht und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich es beendet. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war gut durchdacht und aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt. So hatte man ein gutes Verständnis für die Dinge und ich konnte die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Es lag immer eine gewisse Spannung in der Luft und ich hatte das Gefühl, als wäre ich Mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, hatten Tiefe und waren für mich gut greifbar. Sowohl Franziska als auch Lincoln habe ich direkt ins Herz geschlossen. Franziska hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht. Sie war zu Beginn sehr kontrolliert und zukunftsorientiert, aber im Laufe der Handlung lernt sie auch mal spontan zu sein und das, dass hier und jetzt ebenso wichtig ist. Sie kommt so richtig aus sich raus. Lincoln ist ein toller Charaktere. Er ist immer für seine Freunde da und was er alles für seinen Schwager auf sich nimmt, hat mich sprachlos gemacht. Lincoln ist ein Freigeist und sehr unstet. Erst als er Franziska kennenlernt, lernt er Sicherheit und Stabilität so richtig schätzen. Ich liebe Lincoln und Franziska zusammen. Da ging jedes Mal mein Herz auf. Auch die Nebencharaktere sind einfach wunderbar. Sie runden die ganze Handlung perfekt ab.

„Love is Loud“ ist ein wirklich schöner New Adult Roman, der mich von der ersten, bis zur letzen Seite fesseln konnte. Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf die beiden Folgebände. Dort wird es um Bonnie und Curtis gehen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

gelungener Abschluss

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Nachdem mir der erste Band „Gods of Ivy Hall – Cursed Kiss“ schon ganz gut gefallen hat und besonders nach diesem fiesen Ende, wollte ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen. Das Cover ist auch hier ...

Nachdem mir der erste Band „Gods of Ivy Hall – Cursed Kiss“ schon ganz gut gefallen hat und besonders nach diesem fiesen Ende, wollte ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen. Das Cover ist auch hier sehr schön gestaltet und es passt perfekt zum ersten Teil, nur dieses Mal ist das Cover in pink gehalten. Nach dem lesen, kann ich sagen, dass mir der zweite Teil „Lost Love“ sogar noch ein bisschen besser gefallen hat als der erste Teil. Alana Falk hat einen wirklich schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, spannend, fantastisch und sehr detailliert. Ich war von Anfang an wieder in der Geschichte drin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alana Falk ist es sehr gut gelungen Mythologie und ihre eigene Storyline zu verbinden. Gerade da Hades und Persephone meine Lieblinge in der Mythologie sind, hat mir das Lesen besonders viel Spass gemacht. Der ganze Handlungsverlauf war gut geplant und umgesetzt. Ich konnte dem roten Faden sehr gut folgen und die einzelnen Entscheidungen verstehen und nachvollziehen. Durch gut platzierte Wendungen wurde es nie langweilig und die Spannung wurde konstant gehalten.

Die Charaktere haben sich noch einmal weiterentwickelt und ich habe sie noch mehr ins Herz geschlossen. Sie sind facettenreich, greifbar und alle haben so ihre Ecken und Kanten. Da das Buch aus der Sicht von Erin und Arden geschrieben ist, konnte man den inneren Konflikt, die Entscheidungen und Handlegen der beiden sehr gut verstehen und nachvollziehen. Die Liebesgeschichte der beiden war unheimlich schön zu lesen. Nicht zu kitschig oder überdramatisiert. Aber auch die Nebenfiguren kamen nicht zu kurz. Sie haben die Handlung sehr gut abgerundet.

Das Ende war stimmig und alle offenen Fragen wurden sehr gut und sinnvoll gelöst. Für mich war beim lesen einfach alles stimmig. Die interessanten Charaktere, die spannende Handlung und das tolle Setting waren eine gelungen Kombination. Wer Mythologie und Fantasy mag wird mir dieser Reihe absolut nichts falsch machen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

wieder ein gelungenes Buch von Sarah Baines

Cinderella’s Death
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Egal was ich von Sarah Baines lese, es kann mich immer zu 100 Prozent begeistern. So auch wieder mit ihrem neuen Buch „Cinderella´s Death“. Das Cover und vor allem der Titel sind sehr gut gewählt, da beides ...

Egal was ich von Sarah Baines lese, es kann mich immer zu 100 Prozent begeistern. So auch wieder mit ihrem neuen Buch „Cinderella´s Death“. Das Cover und vor allem der Titel sind sehr gut gewählt, da beides perfekt zur Handlung passt. Ich liebe den Schreibstil von Sarah Baines. Er ist flüssig zu lesen, düster, spannend, emotional und verdammt heiß. Sie beschreibt ihre Handlung sehr detailliert, sodass ich immer das Gefühl hatte, als wäre ich Mitten in der Geschichte dabei. Die ganze Haltung war durchdacht und man hat immer gemerkt, was sich Sarah genau damit gedacht hat. Zwar baut sich alles langsam auf und am Ende gibt es eine großes Finale, aber man merkt auch, dass dies für die ganze Entwicklung notwendig ist. Zur keiner Zeit kam beim lesen Langeweile auf und ich habe die Seiten nur so verschlungen. Innerhalb eines Abends hatte ich das Buch durch.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Sie waren facettenreich, greifbar und einfach nur interessant. Audrey habe ich schon auf der ersten Seite ins Herz geschlossen. Sie ist ein liebes Mädchen und durch die Erziehung ihrer Mutter recht naiv. Aber dennoch ist sie nicht dumm oder auf den Kopf gefallen. Audrey ist von der ersten Minute an von Gabriel fasziniert aber je besser sie ihn kennenlernt, desto öfter bemerkt sie seine dunkel Seite. Bis es am Ende fast zu spät ist..

Gabriel Hunt… ein Mann mir mehren Gesichtern. Er kommt sehr liebevoll und fürsorglich rüber, doch je besser man ihn kennenlernt, desto öfter fällt einem auf, dass hinter seiner Fassade noch eine dunkle Seite brodelt. Gabriel weiß was er will und er geht auch über Leichen um diese Dinge zu bekommen. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Audrey entwickelt sich langsam, glaubwürdig und vor allem nachvollziehbar. Ich kann Audrey absolut verstehen, warum sie Gabriel nicht widerstehen konnte.

„Cinderella´s Death“ konnte mich von der ersten bis zur letzen Seite absolut fesseln. Und nach diesem Ende fiebere ich schon sehr dem zweiten und letzten Teil entgegen. Die Geschichte rund um Gabriel und Audrey ist einfach so spannend. Wer ein Fan von Sarah Baines oder Dark Romance ist sollte hier auf jeden Fall zugreifen. Ihr macht damit absolut nichts falsch.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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