Ich freue mich ja immer sehr darauf, wenn es etwas neues von Marah Woolf gibt. Den Klappentext lese ich nur noch selten. Das hat sich auch wieder bei „House of Eternity“ bestätigt. Ich war von der ersten, bis zur letzten Seite gefesselt und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Die Grundidee des Buches hat mir sehr gut gefallen und Marah hat die Welt im laufe der Handlung sehr gut erklärt, sodass man alles super verstanden hat. Es war spannend, sehr emotional und meine Gefühle sind beim lesen Achterbahn gefahren.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und ich konnte den jeweiligen Handlungen gut folgen und sie verstehen. Averie und Atticus habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Man hat gleich bei der ersten Begegnung gemerkt, dass da noch etwas zwischen den beiden ist. Es war so toll beschrieben, wie sich die beiden wieder annähern. Die Dialoge zwischen den beiden haben mir echt gut gefallen. Auch die Nebencharaktere mochte ich echt gerne und sie haben alles gut abgerundet. Das Ende hat mich total überrascht und ich bin jetzt super gespannt auf den zweiten Teil.

„House of Eternity“ ist ein absolut gelungener Auftakt. Wer Marahs Bücher kennt und liebt, sollte sich ihre neue Reihe definitiv nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Egal was Stella schreibt, ich muss es lesen. Ich liebe einfach ihren Humor, ihren genialen Schreibstil und ihr Geschichten. Band eins der Black Bird Academy war ein Highlight für mich und der zweite Band steht diesem in absolut nichts nach. Die Handlung geht super spannend weiter. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und meine Gefühle sind Achterbahn gefahren. Es war super spannend, die Wendungen habe ich teilweise echt nicht kommen sehen, der Humor war genial und man kann nicht anders als mit den Charakteren mitzufiebern.

Ich kann gar nicht sagen wenn ich am liebsten mag: Leaf, Falco oder Lore. Alle drei sind so unterschiedlich, gerade Falco und Lore sind wie Tag und Nacht aber ich kann mich absolut nicht entscheiden wenn von den beiden ich lieber mag. Leaf macht in diesem Teil eine tolle Entwicklung durch. Die eigene Moral wird immer mehr auf die Probe gestellt, es wird dunkler und es gibt auch mehr Tote. Man erfährt mehr über die Nekromanten und Dämonen. Das alles fand ich auch super interessant und trotz der vielen Seiten und Erklärungen, wird es zu keiner Zeit langweilig.

„Black Bird Academy: Fürchte das Licht“ ist mehr als nur ein würdiger zweiter Teil und ich kann es kaum erwarten den dritten Band zu lesen. Nach dem Ende muss ich einfach wissen wie es weitergeht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Meine Erwartungen an „When the moon hatched“ waren sehr hoch. Ich meine allein schon weil es hier um Drachen geht und der Klappentext super spannend klang. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Die Grundidee der Handlung hat mir gut gefallen aber ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit dem Schreibstil klarkam und ich hätte auch nichts dagegen wenn es 300 Seiten weniger gewesen wären. Es hat allein schon über 200 Seiten gedauert bis es überhaupt losging, es gab oft ausschweifende (unnötige) Erzählungen und es war stellenweise sehr viel Infodumping. Erst gegen Ende wurde es interessanter und ich bin doch ein bisschen gespannt darauf wie es in Band zwei weiter gehen wird.

Die unterschiedlichen Charaktere mochte ich und Sie waren gut ausgearbeitet. Raeve und Kaan waren die totalen Gegensätze und dennoch hat es irgendwie gepasst. Man hat schnell gemerkt das Kaan mehr weiß als er zugibt und da es sehr vorhersehbar war, wusste ich auch gleich was passieren wird. Das fand ich ein bisschen schade und es hat mir ein wenig die Freude daran genommen, wie sich alles zwischen den beiden entwickelt hat. Dennoch war ein gewisses Knistern vorhanden. Die Nebencharaktere fand ich auch richtig interessant und ich bin gespannt, was sie in Zukunft noch für eine Rolle spielen werden.

„When the Moon hatched“ konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen, aber wegen dem spannenden Ende werde ich wahrscheinlich trotzdem weiterlesen. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Erzählstil

Auf den Auftakt der Five Crowns of Okrith Reihe habe ich mehr sehr gefreut, da der Klappentext einfach so gut klang. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ich habe es echt versucht aber dann doch nach ca. 100 Seiten aufgegeben. Der Schreibstil war absolut nichts für mich und so bin ich auch nicht in die Handlung gekommen. Ich konnte das Verhalten der Charaktere nicht wirklich nachvollziehen und so viel es mir auch schwer eine Bindung zu allem aufzubauen.

„High Mountain Court“ war nichts für mich und ich kann leider keine Empfehlung für das Buch aussprechen.

Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen, denn allein wegen dem Ende von Band eins musste ich wissen wie es weitergeht. Schon von der ersten Seite an war ich wieder in der Handlung drin und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Es war so spannend und meine Gefühle sind beim lesen Achterbahn gefahren. Es gab einige Wendungen die ich absolut nicht hab kommen sehen und so wurde alles nur noch spannender für mich. Ich liebe die Welt die Carissa Broadbent erschaffen hat so sehr und ich freue mich jetzt schon auf Nachschub.

Ich liebe Rhain und Oraya einfach so sehr. Als Paar aber auch als Einzelpersonen. Beide sind so stark und ich liebe es wie sich Oraya nicht unterkriegen lässt egal wie aussichtslos die Situation gerade ist. Sie ist durch und durch eine Kriegerin. Die Dialoge zwischen ihr und Rhain haben mir sehr gut gefallen und man kann nicht anders als mit den beiden mitzufiebern. Die Entwicklung zwischen ihnen war gut beschrieben und ich konnte alles sehr gut nachvollziehen. Auch die vielen Nebencharaktere sind äußerst interessant und ich bin gespannt was da noch kommt.

„The Ashes and the Star-Cursed King“ war ein würdiger Abschluss der Dilogie. Wer Fantasy und Vampire mag, sollte sich die Reihe nicht entgehen lassen. Ich hoffe, dass auch die kommenden Bücher der Reihe übersetzt werden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.