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Veröffentlicht am 14.01.2020

so toll

Bad Bachelor
1

Meine Meinung:

Stefanie London konnte mich mit Bad Bachelor sehr überzeugen. Nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Thematik konnte mich begeistern. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist hell ...

Meine Meinung:

Stefanie London konnte mich mit Bad Bachelor sehr überzeugen. Nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Thematik konnte mich begeistern. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist hell mit einem Mann im Fokus und es verspricht einfach eine tolle Lovestory. Allerdings hat mich dieses Mal der Klappentext vom Kauf überzeugen können. Die Idee mit der Bad Bachelor App fand ich klasse und Stefanie London zeigt uns nicht nur die positiven Seiten einer solchen App. Sondern auch die negativen Seiten, denn man kann damit auch Leben zerstören, da man nie weiss ob das stimmt, was die jeweilige, anonyme, Person geschrieben hat. Der Schreibstil von Stefanie London ist leicht, locker, emotional und fesselnd. Die Handlung war gut durchdacht und auch das Setting hat mir gut gefallen.

Die Charaktere waren toll, detailliert und gut durchdacht. Sie hatten Tiefe und alle ihre Ecken und Kante. Darcy habe ich sofort ins Herz geschlossen. In ein paar Dingen habe ich mich auch selber wiedererkannt. Sie ist freundlich, hat ein großes Herz und seit ihrer geplatzten Hochzeit scheut sie sich davor anderen Männern wieder zu vertrauen. Das ändert sich als sie mit Reed zusammen arbeiten muss. Sie fühlt sich sofort von ihm angezogen aber leider kennt sie die Gerüchte über ihn und hat sich bereits eine Meinung über ihn gebildet. Doch je mehr Zeit sie mit Reed verbringt, desto mehr merkt sie, dass nicht alles immer so ist wie andere behaupten. Denn in Reed steckt so viel mehr.

Reed ist laut der Bad Bachelor App ein gemeiner und fieser Typ, er nimmt keine Rücksicht auf Gefühle und ist nur auf sich bedacht. Doch Reed ist eher ein Mensch, der sehr drauf achtet sein Privatleben geheim zu halten. In ihm steckt so viel mehr und Darcy ist die erste, zu der er sich wirklich hingezogen fühlt. Doch haben die beide überhaupt eine Chance und kann Reed ihr beweisen, dass er ganz anders ist als die Medien behaupten?

„Bad Bachelor“ konnte mich einfach begeistern. Es ist keine simple Liebesgeschichte. Sondern hinter jedem Wort und jeder Handlung steckt eine Tiefe, die der Leser selber entdecken muss.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Tyler und sein Püppchen

Cool down, Püppchen!
0

Meine Meinung:

„Cool down, Püppchen“ war definitiv anders als die Vorgängerbände aber auf keinen Fall schlechter. Das Cover ist dieses Mal in einer hellen Farbe gehalten, es passt zwar perfekt in die ...

Meine Meinung:

„Cool down, Püppchen“ war definitiv anders als die Vorgängerbände aber auf keinen Fall schlechter. Das Cover ist dieses Mal in einer hellen Farbe gehalten, es passt zwar perfekt in die Reihe, aber für das ernste Thema hätte ich mir eine etwas dunklere Farbe gewünscht. Durch den Klappentext weiß man schon, dass es um Kindesmissbrauch geht. Ein Thema was mich einfach immer trifft. Wie kann man Kinder so etwas nur antun. Durch dieses Thema ist das Buch sehr spannend und emotional. Doch Sara-Maria Lukas schafft es trotz schwere Kost ein tolles und fesselndes Buch zu schreiben.

Tyler ist der stillste der Carter Brüder. Mit seiner Art und den Tattoos war es um mich schon in Band eins geschehen. Auch wenn er still ist, ist er nicht gefühllos. Zu Tyler trifft die Bezeichnung harte Schale, weicher Kern perfekt. Er lernt Michelle zufällig kennen und fühlt sich sofort von ihr angezogen. Nachdem er heraus gefunden hat, mit wem sie verheiratet ist, versucht er sich gegen sein Gefühle, für Michelle, zu wehren, doch hat er nicht wirklich eine Chance. Tyler wird zu ihrer Stütze und hilft ihr, als sie am Boden ist.

Michelle ist eine unglaublich einsame Frau. Ihr Mann verbietet ihr das arbeitet, kümmert sich nicht um sie und ist nie daheim. Sie weiß nichts über die Machenschaften ihres Mannes und fällt aus allen Wolken, als Tyler sie konfrontiert. Ihr ganzes Leben wird durcheinander gewirbelt und sie muss ihre Scheuklappen ablegen. Doch Tyler ist eine große Stütze für sie. Michelle macht eine tolle Entwicklung durch und am Ende lernt sie für sich und ihre Gefühle einzustehen.

Ich mochte alle Bücher aus der Hard & Love Reihe aber „Cool down, Püppchen“ konnte mich noch ein bisschen mehr begeistern. Ich liebe die Brüder und würde am liebsten selber auf der Farm einziehen. Da ich Band vier schon gelesen habe, freue ich mich jetzt sehr auf Ian´s Geschichte.

Eine absolute Leseempfehlung von mir

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Steven und seine Lady

Keep calm, Lady!
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Meine Meinung:

„Keep calm, Lady“ ist der zweite Teil der Hard & Love Reihe. Dieses Buch hat mich in manchen Dinge besonders mitgenommen. Ich konnte das Buch beim lesen nicht aus der Hand legen und habe ...

Meine Meinung:

„Keep calm, Lady“ ist der zweite Teil der Hard & Love Reihe. Dieses Buch hat mich in manchen Dinge besonders mitgenommen. Ich konnte das Buch beim lesen nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb ein paar Tage verschlungen. Sara-Maria Lukas zeigt uns was für Konsequenzen Mobbing noch im erwachsenen Alter haben kann. Denn was Emma erlebt hat, ist für mich eine Art von Mobbing. Aus Neid können die Menschen teilweise sehr grausam werden. Mit ihrem tollen Schreibstil schafft es Sara-Maria Lukas super die Gefühle, die Verzweiflung und die Hilflosigkeit darzustellen. Ich habe mit Emma gelitten und es war toll zu beobachten wie sie Selbstbewusster wurde, wie sie gekämpft hat und die Hilfe andere Menschen angenommen hat.

Emma ist so ein toller Charakter, den man einfach lieben muss. Trotz dieser schlimmen Ereignisse ist sie nicht daran zerbrochen. Sie ist wieder aufgestanden und hat nicht aufgegeben, sondern hat alle mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Zusammen mit Steven hat sie eine tolle Entwicklung durchgemacht.

Steven ist der einzige der Carter Brüder der nicht auf der Farm lebt. Er hat seine Wohnung und Firma in der Stadt. Eigentlich möchte er keine feste Beziehung aber Emma fasziniert ihn und nachdem er merkt, dass sie devot ist und den Lustschmerz braucht, führt er sie langsam in die Welt des BDSM ein. Er hilft ihr, dass sie zu sich selbst stehen kann und dass sie ihre Neigungen nicht versteckt. Steven und Emma sind eine tolle Kombination und ergänzen sich perfekt. Die Handlung und Verhaltensweisen, der beiden, waren gut verständlich und nachvollziehbar. Auch fand ich es toll Logan und Charlotte wieder zu treffen. Charlotte und Emma haben sich auf direkt gut verstanden.

Band zwei „Keep calm, Kätzchen“ konnte mich sehr begeistert und ich kann nur sagen: Wer Band eins mochte, wird auch diesen Teil lieben. Jeder Bruder ist auf seine Art interessant und ich bin gespannt, endlich mehr von den anderen Brüdern zu erfahren.

Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Logan und sein Kätzchen

Shut up, Kätzchen!
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Meine Meinung:

„Shut up, Kätzchen“ ist der Auftaktband einer Reihe über fünf Brüder. Die Bücher von Sara-Maria Lukas haben mich noch nie enttäuscht, deswegen wusste ich auch, dass mir dieses Buch sehr ...

Meine Meinung:

„Shut up, Kätzchen“ ist der Auftaktband einer Reihe über fünf Brüder. Die Bücher von Sara-Maria Lukas haben mich noch nie enttäuscht, deswegen wusste ich auch, dass mir dieses Buch sehr gefallen wird. Nach dem lesen kann ich nur sagen: Ich bin absolut begeistert von diesem Buch. Mich hat zuerst das Cover angesprochen, da es mit dem kräftigen Blau ein echter Eyecatcher ist und als ich den Klappentext gesehen haben, musste ich das Buch einfach lesen. Sara-Maria Lukas hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist detailliert, sehr gefühlvoll, sinnlich und mit einer Prise Humor. Das Setting auf der Farm in Deutschland hat mir sehr gut gefallen.

Im ersten Band steht zwar Logan Carter im Vordergrund, doch lernen wir auch schon ein bisschen die anderen Brüder kennen. Der Zusammenhalt, das Miteinander und das Familiäre hat mir einfach super gefallen. Alle fünf Männer, obwohl sie alle sehr unterschiedlich sind, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Auch haben die Männer ihren amerikanischen Sprachgebrauch nicht vergessen, denn sie verwenden ab und zu amerikanische Wörter und die Titel der einzelnen Bände kommen auch in den Gesprächen zwischen den beiden Hauptcharakteren vor.

Ich mag die männlichen Charaktere, also die fünf Brüder, in diesem Buch sehr. Sie sind zwar alle Dominant und praktizieren BDSM aber sie sind keine Machos. Ihre Frauen haben trotzdem noch ihre eigenen Meinungen, ein eigenes Leben und müssen sich, im alltäglichen Leben, nicht unterordnen.

Neben Logan ist Charlotte die weiblich Hauptprotagonistin in diesem Buch. Charlotte war mir, mit ihrer liebevollen, freundlichen und aufopferungsvollen Art direkt sympathisch. Ihre Einsamkeit und Verzweiflung war beim lesen auf jeder Seite greifbar und es war toll wie Logan nach und nach ihre Mauern eingerissen hat. Gerade die Szene am Ende war zwar verdammt heiß, aber auch sehr emotional und wichtig für die beiden.

„Shut up, Kätzchen“ ist ein toller und gefühlvoller BDSM Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Fans von dominanten Männern werden ihr voll auf ihre Kosten kommen und ich freu mich jetzt schon auf die weiteren Bände der Reihe.

Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

einfach nur enttäuscht

Tell Me No Lies
0

Meine Meinung:

Was soll ich zu diesem Buch sagen… „Tell me no lies“ ist eine dieser Fortsetzungen, die man sich absolut sparen kann. Ignoriert den Epilog von Buch eins und behandelt es als Einzelband.

Nach ...

Meine Meinung:

Was soll ich zu diesem Buch sagen… „Tell me no lies“ ist eine dieser Fortsetzungen, die man sich absolut sparen kann. Ignoriert den Epilog von Buch eins und behandelt es als Einzelband.

Nach einem gelungenen Band eins waren meine Erwartungen entsprechen hoch. Das Cover und der Klappentext waren wieder sehr ansprechen und haben mir gut gefallen. Allerdings wurde ich recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Die Handlung ist verwirrend, absolut sinnfrei und stellenweise so absurd, dass ich einfach nur den Kopf schütteln konnte.

Die Charaktere haben überhaupt keine Tiefe, stehen auf der Stelle und sind einfach nur unglaublich naiv das es weh tut. Logisches Denken ist Tessa und Eric gänzlich abhanden gekommen. Dann auch der Umgang mit Tessas Erkrankung war für mich unverständlich. Ich gebe zu, dass ich mit dem Thema nicht vertraut bin aber mir erscheint es doch sehr kontraproduktiv wenn Tessa ihre Medikamente vergisst oder nur sporadisch nimmt. Normalerweis hat das dann eigentlich irgendwelche Konsequenzen. Tessas Sicht habe ich irgendwann nur noch quergelesen, da sie mich einfach nur genervt hat. Auch das Ende hat mich sehr gestört, man musste ja unbedingt noch einmal auf Tessa rumhacken.

Auch Eric empfand ich in diesem Teil als zu blass, ihm fehlt die Tiefe, es gibt keine nennenswerte Entwicklung und auch er war teilweise extrem naiv.

Obwohl Band eins mich absolut begeistern konnte war ich vom zweiten Teil einfach nur enttäuscht. Leider kann ich diesem Buch keine Leseempfehlung geben.

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