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Veröffentlicht am 27.01.2020

Wicked Player

Wicked Player
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Meine Meingung:

„Wicked Player“ ist der dritte Teil der Raleigh Rough Riders und der Teil, der mir bis jetzt am besten gefallen hat. Das Cover passt perfekt zu den andern beiden Büchern und der Klappentext ...

Meine Meingung:

„Wicked Player“ ist der dritte Teil der Raleigh Rough Riders und der Teil, der mir bis jetzt am besten gefallen hat. Das Cover passt perfekt zu den andern beiden Büchern und der Klappentext hat sofort meine Neugier geweckt. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Stacey Lynns Schreibstil ist, wie immer, leicht zu lesen, fesselnd und sinnlich. Durch den Sichtwechsel kann man sich sehr gut in beide Hauptprotagonisten hineinversetzten. Die ganze Thematik und die Szenen im Krankenhaus haben mich immer den Tränen nah gebracht und es gab auch eine Stelle, an der ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken konnte.

Die beiden Hauptprotagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, tiefgründig und ich habe beide sofort in mein Herz geschlossen. Gage kannte man schon ein bisschen aus den Vorgängerbänden, aber endlich erfahren wir mehr über ihn und sein Leben. Seine Vergangenheit hat mich gepackt und ich hätte ihn am liebsten in den Arm genommen. Gage hat eine dominante aber auch eine sehr liebevolle Seite. Elizabeth ist die erste Frau die beide Seiten zu Gesicht bekommt. Die beiden Harmonieren einfach wunderbar miteinander, auch wenn Gage sich erste gegen seine Gefühle wehrt.

Elizabeth ist eine aufstrebende Journalistin und sie wünscht sich nichts mehr als die Stelle als Nachrichtensprecherin zu bekommen. Doch erst muss sie einen Artikel über Gage Bryant und die Krankenhaus Eröffnung schreiben. Auch wenn Elizabeth Journalistin ist, ist sie niemand der über Leichen geht. Sie ist mitfühlend, freundlich und einfach liebenswert. Zu Gage fühlt sich von Anfang an hingezogen, doch geht ihr auch der Fremde Mann aus dm Velvet Club nicht mehr aus dem Kopf. Allerdings weiss sie nicht, dass di beiden ein und die selbe Person sind. Die Dialoge und die Entwicklung ihrer Beziehung hat Stacey Lynn realitätsnah und nachvollziehbar geschrieben. Die ganze Geschichte hatte ein gutes Tempo und nichts wirkte überstürzt. Die erotischen Szenen sind sehr ansprechend und authentisch geschrieben.

„Wicked Player“ war für mich wieder ein sehr gelungenes Buch. Ich hatte Spaß beim lesen, die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch und es gab eine interessante Handlung. Alles in allem kann ich sagen, dass mir der dritte Teil der Reihe, bis jetzt am besten gefallen hat. Ich freue mich schon auf weitere Bände der Raleigh Rough Riders

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Gabriel und Sophie

Idol - Gib mir dein Herz
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Meine Meinung:

Da ich die Idol Reihe in falscher Reihenfolge gelesen habe, ist der zweite Teil, mein dritter Teil. Band eins und drei haben mir wirklich gut gefallen aber Band zwei toppt das alles noch. ...

Meine Meinung:

Da ich die Idol Reihe in falscher Reihenfolge gelesen habe, ist der zweite Teil, mein dritter Teil. Band eins und drei haben mir wirklich gut gefallen aber Band zwei toppt das alles noch. Die Geschichte von Gabriel und Sophie hat mich absolut vom Hocker gehauen. Mein eindeutiger Favorit der Reihe. Das Cover passt zu den anderen Teilen und der Klappentext verspricht ein interessantes Buch. Der Schreibstil von Kristen Callihan konnte mich wieder sofort packen. Er ist flüssig, hat Pepp, emotional und sinnlich. Das Knistern, zwischen den beiden, ist in jeder Zeile spürbar. Die Handlung war klasse und ich konnte dem Plot immer gut folgen. Da Scottie ein kleiner, geheimer Nerd ist, fand ich die ganze Anspielungen immer mega toll. Kristen Callihan konnte mich schon mit der Flugzeugszenen direkt von den beiden Charakteren überzeugen.

Gabriel Scott gilt als eiskalt und knallhart. Er tut alles für die Jungs von Kill John und lässt sich von nichts aus der Bahn werfen. Er lässt keinen Menschen an sich ran. Doch als er die quirlige Sophie auf einem Flug nach London trifft ist es um ihn geschehen. Noch nie hat jemand so seine Aufmerksamkeit angezogen und ihn so schnell auf die Palme gebracht. Allein sein Spitzname für Sophie finde ich einfach verdammt süß. Bei Gabriel trifft die Bezeichnung harte Schale, weicher Kern den Nagel auf den Kopf. Ich könnte noch stundenlang von Gabriel schwärmen, da er so ein faszinierender und vielschichtiger Charakter ist und mein absoluter Liebling von den ganzen Jungs.

Sophie ist eine fröhliche und quirlige junge Frau, die gerne redet. Sie fühlt sich sofort zu Gabriel hingezogen. Doch sie versucht ihre Gefühle zu unterdrücken, da er ihr Chef ist. Die Chemie zischen den beiden stimmt von der ersten Seite an und die beiden passen einfach, wie der Deckel auf den Topf. Sophie hat nicht das erste Mal mit Kill John zu tun. In der Vergangenheit sind ein paar Dinge geschehen, die sie sich nicht verzeihen kann. Gabriel ist für sie da und hilft ihr. Die beiden sind einfach so toll zusammen.

„Idol – Gib mir dein Herz“ konnte mich absolut überzeugen und ich kann das Buch jedem ans Herz legen der Rockstar Liebesgeschichten mag.

Ein absolutes must Read

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Killian und Libby

Idol – Gib mir die Welt
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Meine Meinung:

Ich liebe Rockstar Liebesgeschichten und nachdem ich bereits den dritten Teil der Idol Reihe gelesen habe, musste natürlich auch der erste Teil her. „Gib mir die Welt“ hat mich direkt in ...

Meine Meinung:

Ich liebe Rockstar Liebesgeschichten und nachdem ich bereits den dritten Teil der Idol Reihe gelesen habe, musste natürlich auch der erste Teil her. „Gib mir die Welt“ hat mich direkt in seinen Bann gezogen und das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Das Cover und den Klappentext finde ich passend und ansprechend. Der Schreibstil von Kristen Callihan ist flüssig, modern, humorvoll und prickelnd. Das Setting auf Tour hat mir super gefallen und auch die Handlung war gut durchdacht.

Die Charaktere haben mir alles sehr gut gefallen. Sie waren detailliert beschrieben, interessant und haben Tiefe. Killian ist ein sehr vielschichtiger Charakter und man merkt, dass ein Rockstar leben nicht immer einfach ist. Er hat schwer an dem Selbstmordversuch seines besten Freundes zu knabbern und erst als er sich in die Einsamkeit zurück zieht und Libby kennenlernt findet er langsam zu sich selber zurück.

Libby ist eine typische junge Frau vom Land. Sie ist offen, freundlich und warmherzig. Sie hat aber auch ihre Prinzipien für die sie einsteht. Zu Beginn erkennt sie Killian nicht und fühlt sich aber direkt zu ihm hingezogen. Die erste Begegnung zwischen den beiden war einfach genial. Killian und Libby sind zwei Menschen, die sich nicht gesucht, aber gefunden haben. Bei Libby kann Killian er selbst sein und für Libby ist Killian jemand, der sie unterstütz und ihr hilft. Die Entwicklung ihrer Beziehung war wirklich schön zu lesen.

Der Auftakt der „Idol“ Reihe hat mir wirklich gut gefallen, denn er hat alles was eine gute Rockstar Liebesgeschichte braucht. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, denn Gabriel Scott ist ein verdammt interessanter Charakter.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

so toll

Bad Bachelor
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Meine Meinung:

Stefanie London konnte mich mit Bad Bachelor sehr überzeugen. Nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Thematik konnte mich begeistern. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist hell ...

Meine Meinung:

Stefanie London konnte mich mit Bad Bachelor sehr überzeugen. Nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Thematik konnte mich begeistern. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist hell mit einem Mann im Fokus und es verspricht einfach eine tolle Lovestory. Allerdings hat mich dieses Mal der Klappentext vom Kauf überzeugen können. Die Idee mit der Bad Bachelor App fand ich klasse und Stefanie London zeigt uns nicht nur die positiven Seiten einer solchen App. Sondern auch die negativen Seiten, denn man kann damit auch Leben zerstören, da man nie weiss ob das stimmt, was die jeweilige, anonyme, Person geschrieben hat. Der Schreibstil von Stefanie London ist leicht, locker, emotional und fesselnd. Die Handlung war gut durchdacht und auch das Setting hat mir gut gefallen.

Die Charaktere waren toll, detailliert und gut durchdacht. Sie hatten Tiefe und alle ihre Ecken und Kante. Darcy habe ich sofort ins Herz geschlossen. In ein paar Dingen habe ich mich auch selber wiedererkannt. Sie ist freundlich, hat ein großes Herz und seit ihrer geplatzten Hochzeit scheut sie sich davor anderen Männern wieder zu vertrauen. Das ändert sich als sie mit Reed zusammen arbeiten muss. Sie fühlt sich sofort von ihm angezogen aber leider kennt sie die Gerüchte über ihn und hat sich bereits eine Meinung über ihn gebildet. Doch je mehr Zeit sie mit Reed verbringt, desto mehr merkt sie, dass nicht alles immer so ist wie andere behaupten. Denn in Reed steckt so viel mehr.

Reed ist laut der Bad Bachelor App ein gemeiner und fieser Typ, er nimmt keine Rücksicht auf Gefühle und ist nur auf sich bedacht. Doch Reed ist eher ein Mensch, der sehr drauf achtet sein Privatleben geheim zu halten. In ihm steckt so viel mehr und Darcy ist die erste, zu der er sich wirklich hingezogen fühlt. Doch haben die beide überhaupt eine Chance und kann Reed ihr beweisen, dass er ganz anders ist als die Medien behaupten?

„Bad Bachelor“ konnte mich einfach begeistern. Es ist keine simple Liebesgeschichte. Sondern hinter jedem Wort und jeder Handlung steckt eine Tiefe, die der Leser selber entdecken muss.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Tyler und sein Püppchen

Cool down, Püppchen!
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Meine Meinung:

„Cool down, Püppchen“ war definitiv anders als die Vorgängerbände aber auf keinen Fall schlechter. Das Cover ist dieses Mal in einer hellen Farbe gehalten, es passt zwar perfekt in die ...

Meine Meinung:

„Cool down, Püppchen“ war definitiv anders als die Vorgängerbände aber auf keinen Fall schlechter. Das Cover ist dieses Mal in einer hellen Farbe gehalten, es passt zwar perfekt in die Reihe, aber für das ernste Thema hätte ich mir eine etwas dunklere Farbe gewünscht. Durch den Klappentext weiß man schon, dass es um Kindesmissbrauch geht. Ein Thema was mich einfach immer trifft. Wie kann man Kinder so etwas nur antun. Durch dieses Thema ist das Buch sehr spannend und emotional. Doch Sara-Maria Lukas schafft es trotz schwere Kost ein tolles und fesselndes Buch zu schreiben.

Tyler ist der stillste der Carter Brüder. Mit seiner Art und den Tattoos war es um mich schon in Band eins geschehen. Auch wenn er still ist, ist er nicht gefühllos. Zu Tyler trifft die Bezeichnung harte Schale, weicher Kern perfekt. Er lernt Michelle zufällig kennen und fühlt sich sofort von ihr angezogen. Nachdem er heraus gefunden hat, mit wem sie verheiratet ist, versucht er sich gegen sein Gefühle, für Michelle, zu wehren, doch hat er nicht wirklich eine Chance. Tyler wird zu ihrer Stütze und hilft ihr, als sie am Boden ist.

Michelle ist eine unglaublich einsame Frau. Ihr Mann verbietet ihr das arbeitet, kümmert sich nicht um sie und ist nie daheim. Sie weiß nichts über die Machenschaften ihres Mannes und fällt aus allen Wolken, als Tyler sie konfrontiert. Ihr ganzes Leben wird durcheinander gewirbelt und sie muss ihre Scheuklappen ablegen. Doch Tyler ist eine große Stütze für sie. Michelle macht eine tolle Entwicklung durch und am Ende lernt sie für sich und ihre Gefühle einzustehen.

Ich mochte alle Bücher aus der Hard & Love Reihe aber „Cool down, Püppchen“ konnte mich noch ein bisschen mehr begeistern. Ich liebe die Brüder und würde am liebsten selber auf der Farm einziehen. Da ich Band vier schon gelesen habe, freue ich mich jetzt sehr auf Ian´s Geschichte.

Eine absolute Leseempfehlung von mir

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