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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2022

Naja...

Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.
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Gut gefallen hat mir die zwei Sichtweisen einmal erzählt aus der Sicht von Claire und einmal von Eva.
Die Geschichte rund um Eva hat mir aber gar nicht gefallen, viel spannender fand ich Claire‘s Geschichte.

Das ...

Gut gefallen hat mir die zwei Sichtweisen einmal erzählt aus der Sicht von Claire und einmal von Eva.
Die Geschichte rund um Eva hat mir aber gar nicht gefallen, viel spannender fand ich Claire‘s Geschichte.

Das Buch hat sich stellenweise etwas gezogen und zum Ende hätte ich mir mehr Sicht/Erklärungen einer Person der Geschichte gewünscht

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Schön

Das wunderbare Weihnachtshotel
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Das Buch kam für Jeanette und mich genau zur richtigen Zeit, da es ein richtig schöner und weihnachtlicher Wohlfühlroman ist.
Auch wenn wir am Anfang schon vermuten konnten wie die Geschichte endet, hat ...

Das Buch kam für Jeanette und mich genau zur richtigen Zeit, da es ein richtig schöner und weihnachtlicher Wohlfühlroman ist.
Auch wenn wir am Anfang schon vermuten konnten wie die Geschichte endet, hat uns das auf keine Weise beim Lesen gestört.
Die Charaktere sind allesamt super beschrieben und auch das Setting mit dem Christmas Camp hat mir sehr gut gefallen.
Ich bin teilweise echt nur so durch die Seiten geflogen.
Die Autorin kennt man übrigens von der Filmreihe „A Christmas Prince“.
Das Ende war dann für uns beide doch überraschend.

Fazit: Ein richtig schönes Buch, das man in der Weihnachtszeit, auch wenn man viel Stress hat, super gut lesen kann und das einen direkt in Weihnachtsstimmung bringt.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Nicht meins

Ich nannte ihn Krawatte
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In "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flašar geht es um zwei Personen, die sich auf einer Parkbank begegeben. Der eine alt, der andere ein junger Mann. Zwei aus dem Rahmen gefallene Personen.

Der ...

In "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flašar geht es um zwei Personen, die sich auf einer Parkbank begegeben. Der eine alt, der andere ein junger Mann. Zwei aus dem Rahmen gefallene Personen.

Der june Mann, Taguchi Hiro, ist ein so genannter "Hikikomori". Ein Hikikomori ist in Japan, ein Mensch, der sich in der Regel freiwillig in seiner Wohnung oder seinem Zimmer einschließt und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduziert.

Der alte Mann heißt Ohara Tetsu und ist 58 Jahre alt und ein so genannter "Salaryman" (das ist der japanische Begriff für männlicher Büroangestellter). Beide können den Druck des Alltags und der Gesellschaft nihct standhalten.
Tage lang sitzen die beiden in einem Park und kommen langsam in ein Gespräch.
Durch die Begegnung und den Gesprächen mit dem älteren Mann nähert sich der junge Mann wieder seinen Eltern an.

Man erfährt viel von der Vergangenheit der zwei Protagonisten.
Die japanischen Begriffe werden im Buch super gut erklärt. Jedoch muss ich sagen, dass mich das Buch trotzdem nicht so beeindruckt hat. Vielleicht habe ich es zur falschen Zeit gelesen?

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Nicht meins

Hey, hey, hey, Taxi!
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"Hey, hey, hey, Taxi!" wurde von Saša Stanišic geschrieben und von Katja Spitzer illustriert.

Ich muss leider sagen, dass mir das Buch leider nicht so gut gefallen hat. Shame on me 🙈

Viele feiern das ...

"Hey, hey, hey, Taxi!" wurde von Saša Stanišic geschrieben und von Katja Spitzer illustriert.

Ich muss leider sagen, dass mir das Buch leider nicht so gut gefallen hat. Shame on me 🙈

Viele feiern das Buch, vielleicht liegt es bei mir daran, dass ich noch keine Kinder habe und somit keinen Zugang zu den Geschichten gefunden habe.
Die Illustrationen fand ich aber super lustig gemalt.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Highlight

Über Menschen
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In "Über Menschen" von Juli Zeh geht es um Dora, die sich von ihrem Freund, der sich immer mehr in Lockdown- und Weltuntergangsszenarien verfängt, trennt. Sie kauf heimlich ein Haus in Bracken, einem kleinen ...

In "Über Menschen" von Juli Zeh geht es um Dora, die sich von ihrem Freund, der sich immer mehr in Lockdown- und Weltuntergangsszenarien verfängt, trennt. Sie kauf heimlich ein Haus in Bracken, einem kleinen Dorf in Brandenburg und verlässt Berlin mit ihrer kleinen Hündin. 🐶

Angekommen in ihrer neuen Heimat begrüßt ihr Nachbar sie mit den Worten "Ich bin hier der Dorf Nazi."

"Über Menschen " war mein erster Roman, der in der Corona-Zeit spielt. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es hatte lustige Stellen, aber auch sehr traurige Stellen und vor allem das Ende hat mich emotional sehr berührt. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen, das es sich sehr schön und flüssig lesen lässt. Selten war ich so traurig, dass ein Buch zu Ende war. Am liebsten hätte ich noch weitergelesen und weitere Geschichten mit Dora und den Dorfbewohnern erlebt.

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