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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2024

Fand ich viel besser als Band 1

Wildfire
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Nun endlich habe ich den zweiten Teil beendet, zum Glück!!! Nachdem ich den Hype um den ersten Teil nicht so recht teilen konnte habe ich mich dennoch dazu entschlossen den zweiten Band zu lesen. Die Story ...

Nun endlich habe ich den zweiten Teil beendet, zum Glück!!! Nachdem ich den Hype um den ersten Teil nicht so recht teilen konnte habe ich mich dennoch dazu entschlossen den zweiten Band zu lesen. Die Story hat mir von Anfang an mehr Spaß beim Lesen gemacht. Die Chemie zwischen Aurora und Russ war praktisch zum Greifen, so so gut. Klar, die ein oder andere Schnulzigkeit ist auch dabei, wird aber gern verziehen. Von mir gute 3,5 Sterne, ein netter und vergnüglicher Zeitvertreib den man nicht allzu ernst nimmt.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Erst naja, dann immer besser

A Fall to Forgive
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zunächst einmal lese ich die Bücher der Autorin total gerne. Also habe ich hier blind zugegriffen. Anfangs, da bin ich ehrlich, bin ich ganz schwer reingekommen… ...

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zunächst einmal lese ich die Bücher der Autorin total gerne. Also habe ich hier blind zugegriffen. Anfangs, da bin ich ehrlich, bin ich ganz schwer reingekommen… diese ganze Clique um Rory, einer unsympathischer als der oder die andere. Dazu noch diese inszenierte Schnitzeljagd- mich konnte es nicht recht fesseln… dann jedoch, ich weiß nicht warum oder wie, finde ich Interesse an der Dynamik zwischen den Protagonisten und will natürlich auch wissen wer Rory umgebracht hat… es wird nichts verraten? Außer es wurde immer besser, so das ich getrost 4 von 5 ⭐️ geben kann

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Für mich eins ihrer schwächeren Bücher…

Funny Story
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Puh, das musste ich erstmal sacken lassen. Emily Henry ist definitiv eine der Autorinnnen, bei denen ich - ohne den Inhalt zu kennen- immer zugreife. Ich liebe ihren Schreibstil, hab so oft schon Tränen ...

Puh, das musste ich erstmal sacken lassen. Emily Henry ist definitiv eine der Autorinnnen, bei denen ich - ohne den Inhalt zu kennen- immer zugreife. Ich liebe ihren Schreibstil, hab so oft schon Tränen gelacht. Hier beginnt alles erstmal wie „gewohnt“.
Also gewohnt lustig, gewohnt unterhaltsam, gewohnt mitreißend. Ich fand die Charaktere, Daphne und Miles, auch echt sympathisch und sich ergänzend.
Beide machen aus der Not eine Tugend, als ihre jeweiligen Expartner miteinander anbandeln und sie plötzlich alleine dastehen und eine WG bilden.
Und auch das übliche- sie gehen eine Fake Beziehung ein- der Stoff aus dem Träume sind.
Obwohl mir der Verlauf der Geschichte gefiel und auch beim Lesen die Spannung stets erhalten blieb….
Ich fand das war mit Abstand ihr schwächstes Buch bisher…
Führen sie am Anfang noch eine FakeBeziehung, findet sie im restlichen Buch überhaupt nicht mehr statt. Ich hatte mich auf viele skurrile und unangenehme lustige Momente gefreut, genau die Beschreibungen sind für mich eine der größten Stärken der Autorin. Diese Momente gab es nur leider nicht. Sicherlich war das Näherkommen zwischen Miles und Daphne auch niedlich, aber ich persönlich fand zum Beispiel das sie ratz fatz über den Mann den sie heiraten wollte hinweg war und praktisch keine Woche später Gefühle für Miles entwickelte, alles ein wenig sehr plötzlich.
Was ich richtig toll fand das Daphne aus der Beziehung mit Peter ihre Lehren gezogen hat und erst zu sich selbst finden wollte. Nur deshalb- und weil ich die Autorin liebe- 4 statt 3 Sterne von mir. Es kann einem ja nicht alles gefallen. Trotzdem ganz nett.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Das war nicht meins

Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
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Ich hatte hohe Erwartungen, das Buch wurde so gelobt. Schlussendlich war das Thema mein Genickbruch. Sicherlich sehr realistisch und nah dran am wirklichen Leben war es mir zu düster, deprimierend und ...

Ich hatte hohe Erwartungen, das Buch wurde so gelobt. Schlussendlich war das Thema mein Genickbruch. Sicherlich sehr realistisch und nah dran am wirklichen Leben war es mir zu düster, deprimierend und ehrlich. Ich konnte mich mit der Protagonistin- obwohl super gut und nahbar alle ihre Emotionen erklärt wurden, überhaupt nicht identifizieren. Das war nicht meins

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Mein erster Besuch auf Applemore

Die kleine Gärtnerei in den Highlands
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Das ist der zweite Teil einer Reihe und gleichzeitig mein erster, ich habe den Vorgänger nicht gelesen und finde trotzdem schnell und gut in die Geschichte ein. Beth ist Alleinerziehende Mutter von Zwillingen ...

Das ist der zweite Teil einer Reihe und gleichzeitig mein erster, ich habe den Vorgänger nicht gelesen und finde trotzdem schnell und gut in die Geschichte ein. Beth ist Alleinerziehende Mutter von Zwillingen und führt eine Gärtnerei. Es kommt zwischen ihr und dem Leiter des nebenan entstehenden Outdoor Camps Jack zu Spannungen. Dies ist praktisch die perfekte Einleitung für eine klassische Enemies to Lovers Liebesgeschichte.
Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen kann aber recht schnell sagen das mir ihr Schreibstil sehr gut gefällt. Eine tolle bildhafte Sprache und auch die Emotionen werden gut rüber gebracht.
Es ist ein nettes Buch für zwischendurch, Abzug gibt es von mir für die „dunkle Vergangenheit“ von Jack- irgendwie fand ich das lahm. Außerdem war mir das Ende ein wenig schnell abgehandelt. Aber ansonsten, echt süß. Damit macht man nicht viel verkehrt. ⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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