Leider muss man mindestens einen Stern vergeben.

Der Covertext passt nicht wirklich zum Inhalt.

Es geht eigentlich ständig nur um eine Pakistanerin, die ein Verhältnis mit dem Ermordeten hat und um deren Familie und den ganzen Ehrenquatsch.

Ich fühle mich ehrlich gesagt etwas verschaukelt. Hätte man dies im Covertext erwähnt, hätte ich das Buch nicht mal angefangen.

Dazu kommen Gut-Glück-Ermittlungen und eine Vielzahl an handelnden oder auch nur am Rande bemerkte Personen.

Ein furchtbares Buch.

Ich habe bei der Hälfte abgebrochen.

Dieser Krimi ist überaus englisch. Die Menschen, die Gegend, einfach ein bisschen Inspector Barnaby.

Eine gute Story, eine gelungene und gute Umsetzung, ein klarer und flüssiger Schreibstil, auf die jeweilige Situation passend zugeschnittene Kapitel, liebevolle und gut dargestellte Protagonisten, überaus bildhafte Beschreibungen von Umgebung und sonstigen Örtlichkeiten.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, besonders der persönliche Aspekt wurde in einem ordentlichen und nicht übertriebenen Maß dargestellt.


Das Cover ist sehr schön und passt unheimlich gut.

Einzig, dass dies der einzige Krimi der Autorin bleiben wird finde ich sehr schade.

Eine gute Story, gute Umsetzung, flüssiger Schreibstil, passend zugeschnittene Kapitel, gut dargestellte Protagonisten, bildhafte Beschreibungen von Umgebung und sonstigen Örtlichkeiten.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, besonders der persönliche Aspekt wurde in einem ordentlichen und nicht übertriebenen Maß dargestellt.

Ich bleibe auf jeden Fall dran, sollte es Nachfolgebände geben.

Die Umsetzung der eigentlich guten Grundstory ist in meinen Augen gescheitert.

Allein der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel haben hier zwei Sterne gerettet.

Keine Spannung und konfuse Handlung.

Das war nix.

Im ersten Kapitel gibt es einen Überblick über Geschehnisse im Jahr 1953. Wie diese mit den folgenden Kapiteln zusammenhängen bleibt unklar.

Wann genau die Story spielt bleibt ebenfalls im Verborgenen. Anhand von diversen eingeworfenen Daten könnte man es sich wahrscheinlich zusammenrechnen.

Es wird sehr ausführlich, gerne mit Wiederholungen, erzählt. Viel Text von den 541 Seiten netto hätte man sich sparen können, das ist aber Geschmackssache.

Insgesamt gibt es leider viele Rechtschreib- und noch mehr Interpunktionsfehler. Das stoppt bei mir persönlich ganz erheblich den Lesefluss und nervt auch ab einem bestimmten Punkt.

Insgesamt gute Story.