Vogt und Harder, zwei Kommissare der Berliner Polizei, müssen einen Serienmörder schnappen, der es auf Opfer mit bestimmten Tattoos abgesehen hat.
Dies tun sie auf sehr unkonventionelle, eher skurrile ...
Vogt und Harder, zwei Kommissare der Berliner Polizei, müssen einen Serienmörder schnappen, der es auf Opfer mit bestimmten Tattoos abgesehen hat.
Dies tun sie auf sehr unkonventionelle, eher skurrile Art und Weise.
Ein gewisser Witz, aber auch viel Charme, begleiten diese besondere Art von Kriminalroman. Man darf ihn nicht allzu ernst nehmen, auch wenn die Beschreibung der Todesumstände doch sehr an die Nerven gehen.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, das Lesen der kurzen und schnellen Kapitel geht sehr flüssig.
Ein nicht ganz ernst zu nehmendes Buch über die Zwischenwelt. Es geht um Freundschaft, um Liebe und natürlich um den Tod.
Durch die kurzen Kapitel und die steigende Spannung sehr kurzweilig. Dieses Buch ...
Ein nicht ganz ernst zu nehmendes Buch über die Zwischenwelt. Es geht um Freundschaft, um Liebe und natürlich um den Tod.
Durch die kurzen Kapitel und die steigende Spannung sehr kurzweilig. Dieses Buch zu lesen macht trotz seines ernsten Hintergrundes viel Spaß und beschert kurzweilige Lesestunden.
Ein nettes Büchlein mit schöner Aufmachung. Es werden bekannte und eher unbekannte Autoren mit ihren Büchern vorgestellt. Mainstream findet man genauso wie Besonderheiten der Krimi-Literatur.
Besonders ...
Ein nettes Büchlein mit schöner Aufmachung. Es werden bekannte und eher unbekannte Autoren mit ihren Büchern vorgestellt. Mainstream findet man genauso wie Besonderheiten der Krimi-Literatur.
Besonders schön sind die Zeichnungen zu jedem Buch und auch die Ortsangaben mit Hilfe einer Weltkarte.
Den Preis finde ich allerdings etwas hoch dafür, dass nur kurz einzelne Bücher beschrieben werden.
Wie schwer kann es für das Wiener Autoren-Duo Ilona und Kurti sein, gemeinsam einen Fernsehkrimi zu schreiben? Sehr! Denn außer einem Titel und sechs Wochen Zeit haben sie rein gar ...
Produktbeschreibung:
Wie schwer kann es für das Wiener Autoren-Duo Ilona und Kurti sein, gemeinsam einen Fernsehkrimi zu schreiben? Sehr! Denn außer einem Titel und sechs Wochen Zeit haben sie rein gar nichts. Die Suche nach der perfekten Story gestaltet sich schwieriger als gedacht, vor allem weil Ilona ausgerechnet jetzt nach Macau muss, um für einen Roman zu recherchieren. Die Kommunikation zwischen Wien und China ist nur mehr per E-Mail möglich. Bald schaffen Missinterpretationen des Geschriebenen und der Zeitunterschied Probleme. Auch nicht gerade hilfreich ist, dass ihnen ihre Lebens- und Liebeswirren zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt in die Quere kommen. Die Zeit läuft davon. Plötzlich verschwindet Kurti. Was ist passiert?
Was zunächst wie ein Krimi aussieht, entpuppt sich bald als irrwitzige Verwechslungsgeschichte mit echten und falschen Zwillingen, kalten Ravioli und einer völlig überraschenden Auflösung. Das müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn man daraus keinen Fernsehkrimi machen könnte.
Dieses Buch lässt sich nicht einfach einordnen. Und das macht es so reizvoll. Es ist reine Unterhaltung. Lustig, spannend, wendungsreich. Tiefgründig unter den oft flapsigen Formulierungen, absurd und realitätsnah zugleich. Es sprüht vor intelligentem und derbem Witz und hinterfragt politische Korrektheit, ohne sie aus Jux und Tollerei mit Füßen zu treten. Wer sich auf das Ping-Pong-Spiel der gedanklichen und sprachlichen Eruptionen der Figuren einlässt, wird diesen Roman mit Krimifaktor lieben.
Meinung:
Ich hatte mir wohl etwas ganz anderes unter diesem Roman vorgetsellt.
Was mich dann erwartete war hirnloses Hn- und Hergeschreibe von Freunden per Mail.
Ich habe nach der Hälfte abgebrochen, da dieees Buch für mich die reinste Lebenszeitverschwendung darstellt.
Aufzuklären gilt der Mord an einem Freizeitskipper und dem Verschwinden seiner Frau.
Der Fall ist recht unspektakulär, auch die Aufklärung des Kommissariats läuft recht unaufgeregt.
Gut gefallen hat ...
Aufzuklären gilt der Mord an einem Freizeitskipper und dem Verschwinden seiner Frau.
Der Fall ist recht unspektakulär, auch die Aufklärung des Kommissariats läuft recht unaufgeregt.
Gut gefallen hat mir, dass der Leser nach der eigentlichen Aufklärung des Falles weiter mitgenommen wird zu Entscheidungen von Gericht und der Arbeit der Staatsanwaltschaft. Es gibt keine Alleingänge von Ermittlern somit nah an der Realität.