Das Cover gibt einen guten Vorgeschmack auf die Illustrationen im Inneren. Mir persönlich gefallen diese sehr gut und auch unsere Mini-Bookie ist begeistert. Man kann selbst zusammen auf die Suche gehen oder die Suchvorschläge am Rand nutzen. Außerdem gibt es auf jeder Seite einen kleinen Text als Einleitung oder Erläuterung zu dem jeweiligen Bild.

Themen der Bilder sind unter anderem: Urlaub auf dem Bauernhof, Baustelle, Unfall, Waldtiere, Waldkindergarten, Bahnhof, Bauernhof im Schnee.

Alles in allem ein wirklich super tolles Wimmelbuch, das eigentlich 5 Sterne verdient hätte, allerdings gibt es meiner Meinung nach einen Fehler, der zwei mal vorkommt: Der „sogenannte“ Feldhase ist eher ein Kaninchen. Das mag sehr kleinlich sein, aber aufgrund dessen ist, das Buch leider nicht ganz perfekt für mich. Daher „nur“ 4,5 Sterne von mir.

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Zur Story:
Elspeth wurde in ihrer Kindheit infiziert, was eigentlich ihre Gefangennahme und vermutlichen Tod bedeutet hätte. Allerdings hat sie durch diese Infektion eine magische Gabe erhalten. Sie kann etwas aus den sogenannten Karten der Prophezeiung in sich aufnehmen. Und als sie, davon noch in Unkenntnis, eine dieser Karten berührt, teilt sie fortan ihren Geist mit einem anderen Wesen.
Die Karten an sich ergeben ein Deck, wenn man alle zusammen sammelt. Es gibt sehr seltene und weniger seltene Karten. Eines Nachts trifft Elspeth im Wald auf Ravyn Yew, den Anführer der Streiter und sie wird vor die Entscheidung gestellt ob sie diesem helfen soll das Deck zusammen zu tragen.

Meine Meinung:
Ich musste mich am Anfang etwas in das Buch kämpfen. Anfangs hatte ich totale Probleme mit dem Magiesystem. Bei den Begriffen Karten und Deck und auch wenn diese eingesetzt wurden, habe ich immer an Yugi Oh denken müssen. Die Schilderungen des Nachtmahrs und die Interaktion von diesem hat mich dann an das Kyubi von Naruto denken lassen. Das hat mich anfangs doch etwas abgelenkt. Aber ich habe mich „reingekämpft“ und war am Ende wirklich begeistert. Das Magiesystem in der Form kannte ich bisher aus noch keinem anderen Fantasybuch. Der Plot ist gut, die Charaktere sind auch glaubhaft, das World Building ist gut, die Schreibweise sehr gut lesbar und es gibt keinen tatsächlichen Cliffhanger und trotzdem will ich als Leser wissen wie es weiter geht.
Mir haben auch die eingestreuten Gedichte aus dem Buch der Erlen sehr gut gefallen.
Daher: verdiente 5 ⭐️

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Story:
Wir sind wieder mit Nemesis und Mercy in Finnland. Mercy hat Probleme mit dem Aufwachen und Nemesis versucht ihm zu helfen, dann passiert auch noch etwas mit Jupiter und Nemesis erfährt, wer Esras Träume gestohlen hat. Nemesis versucht herauszufinden, was dies alles mit ihr und ihrer Familie zu tun hat und wie sie helfen kann.
Meine Meinung:
Der Plot ist meiner Meinung nach recht dünn und hätte auch noch im ersten Band unter gebracht werden können. Für mich gab es auch keine wirklichen Überraschungen. Die Entwicklungen habe ich schon in Band 1 kommen sehen. Das mag ich leider nicht so. Ich werde gerne (glaubhaft) überrascht.
Teilweise gab es dann auch so Geplänkel zwischen Merci und Nemesis (damit meine ich nicht die 🌶️-Szenen) das ich nicht gebraucht hätte.
Von der Gestaltung und vom Farbschnitt her, wieder ein mega schönes Buch. Aber leider hat es der Inhalt nicht geschafft mich zu überzeugen.
Es war nett und unterhaltsam, der Schreibstil ist super angenehm und gut lesbar, aber das war es auch.
Daher kann ich leider nur 3,5 ⭐️ geben.

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Story:
In Laran stellt sich Chiara ihrem Verlobten dem Fürst von Laran. Sie muss sich auch am Hof des Fürsten erst zurecht finden. Zeitgleich wird sie von König Lexor unter Druck gesetzt, der endlich neue Erkenntnisse möchte. Chiara muss aber feststellen, dass der Fürst von Laran eventuell doch nicht so schrecklich ist, wie sie dachte und fängt an ihre Mission zu hinterfragen.
Meine Meinung:
Toller Plot, tolle glaubhafte Charaktere, gute Thematik (Glauben, Verrat, Loyalität etc.), die auch sehr glaubhaft dargestellt wurde, super Worldbuilding, Magiesysten und auch Glaubenssystem… Super Schreibstil, tolles Erzähltempo… Ich bin voll und ganz zufrieden und freue mich auf den dritten Teil.

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Story:
Wir folgen Fable dabei wie sie sich auf dem neuen Schiff unter dem neuen Kapitän zurecht findet. Das klappt mehr oder weniger, sie hofft darauf dem ganzen entkommen und zu West zurückkehren zu können. Als das Schiff am Ziel ihrer Reise ankommt, stellt Fable fest, dass sie dort einiges über sich und ihre Vergangenheit lernen kann.
Meine Meinung:
Ist ein Abschluss der Dilogie, die es meiner Meinung nach gar nicht gebraucht hätte. Ein Buch, dass etwas straffer erzählt wird, wäre ausreichend gewesen. Was im ersten Band noch erfrischend anders und interessant war, wirkt in diesem Band zu langsam, zu zäh, zu langweilig.
Es kommt Stimmung auf, man kann in die Welt eintauchen. Bei dem Leser kommen auch die Gefühle an. An sich kein schlechtes Buch. Aber mein Fall war es leider nicht. Ich war enttäuscht bzw. bin es noch. Daher „nur“ 3 ⭐️ .

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