Schwach
The Stars are Dying"The Stars Are Dying" ist der erste Teil der Trilogie von Chloe C. Peñaranda. Er verspricht eine düstere Fantasystory. Doch so schön das Cover ist, da kann der Inhalt leider nicht mithalten. Die Autorin ...
"The Stars Are Dying" ist der erste Teil der Trilogie von Chloe C. Peñaranda. Er verspricht eine düstere Fantasystory. Doch so schön das Cover ist, da kann der Inhalt leider nicht mithalten. Die Autorin kreiert ein komplexes Worldbuilding, in dem verschiedene Wesen wie Menschen, Vampire und Celestials koexistieren.
Die menschlichen Reiche nehmen an den sogenannten Libertatem teil, einer Reihe von Prüfungen, bei denen fünf menschliche Länder um eine Phase der Sicherheit vor den bluthungrigen Vampiren kämpfen.Das Libertatem, welches im Buch groß beworben wird, findet zu wenig Raum in der Geschichte. Hier hätte ich mir weitere Erläuterungen und eine stärkere Einbettung gewünscht, um meine zwischenzeitlichen Verwirrungen zu reduzieren.
Während ich mit Nyte, dem Vampir, sympathisierte, war mir Astrea in ihrem Denken und Handeln zu naiv.
Insgesamt bin ich enttäuscht von dem Auftakt, da es sich sehr zog. Jedoch habe ich mich auf den letzten ca. 150 Seiten endlich in der Welt angekommen gefühlt. Somit werde ich dem zweiten Teil sicherlich noch eine Chance geben.