𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧𝐞 - 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐞𝐥𝐥𝐚 𝐁𝐞𝐧𝐤𝐬 | 𝐃𝐲𝐬𝐭𝐨𝐩𝐢𝐞 | 𝟒,𝟓⭐️

Da ich schon so viel gutes über die Bücher von Jella Benks gehört habe, habe ich mich umso mehr gefreut, als ich das Buch in der Hand hielt. Allein weil Dystopie als Genre einfach ein Favorit für mich geworden ist. Schon ab den ersten Seiten habe ich gemerkt, wie schön flüssig der Schreibstil ist und das ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Das Buch bietet auf jeden Fall schon einen klassischen Pageturner.

Im Buch lernen wir Liah, Arjan und Zayne kennen und jeder kann von seiner Persönlichkeit nicht anders sein. Indem ich Liah mit ihrer Art und Weise mochte und dennoch öfter schütteln wollte, weil sie endlich den Mund aufmachen sollte, empfand ich gegenüber Arjan puren Hass und finde es widerlich, wie er sich gibt. Zayne lässt mich vor allem wegen dem Ende sehr im Zwiespalt, denn irgendwie hat er mein Herz erobert, aber auf der anderen Seite kann man ihm nicht mehr wirklich Vertrauen. Ein Wechselband der Gefühle, Geschehnisse und Charaktere, was „Die Goldene“ nur noch spannender machte. Ich denke, dass alle drei Charaktere sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln werden.

Die Story und die Idee dahinter mit den verschiedenen Systemen und dem Aufbau fand ich regelrecht interessant gestaltet und durch den lockeren Stil von Jella konnte man sich die Welt und Dörfer wirklich bildhaft vorstellen. Vor allem die Illustrationen der Charaktere hin und wieder zwischen den Kapiteln fand ich wunderschön gestaltet und entspricht meinen Erwartungen, wie ich mir die Personen vorstelle. Für mich bleiben noch einige Fragen offen und nach dem fiesen Cliffhanger am Ende, möchte ich den nächsten Band, der schon sehnsüchtig auf mich wartet, gerne lesen.

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𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, da mich das Buch leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Im Buch geht es um Teagen, die mit ihren besten Freunden auf Rückweg ist und ansehen musste, wie die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Ich dachte, dass Buch spielt nur in der Sichtweise von Teagen, aber es wurde recht schnell klar das ihre Schwester Kelly auch ihre Sichtweise klarstellt, aber als, wie soll ich es beschreiben, als Drehbuchformat.

Das Positive war, dass man durch den Wechsel von den beiden Sichtweisen die Seiten recht schnell lesen konnte, dennoch war es an manchen Stellen sehr gewöhnungsbedürftig. Leider konnte ich mich mit Teagen und mit Kelly nicht wirklich auseinandersetzen und beide verraten nicht viel voneinander. Die Story, „was sie anscheinend gesehen oder doch nicht gesehen hat“, spielt hier eine große Rolle, ergibt jedoch häufig keinen Sinn. Klar, Teagen hatte Geheimnisse, aber das Ende war leider bedeutungslos und passte nicht zusammen, was mich unbefriedigt zurück gelassen hat.

In manchen Situation war es spannend, das gebe ich zu, aber alles zusammen gezählt, was es ein Buch was mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und nach meiner Meinung nicht alles zusammenpasste. Die Grundidee war vorhanden, aber nicht richtig ausgereift. Ich hätte mehr über Teagen und ihren besten Freunden erfahren wollen und hätte mehr Beschreibungen gewünscht. Schade um das Buch, denn der Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen.

Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und eurer Vertrauen, es für euch rezensieren zu dürfen.

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𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗵ö𝗻𝗶𝘅 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗿𝗲𝘁𝗮 𝗠𝗶𝗹á𝗻 | 𝗨𝗿𝗯𝗮𝗻 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗮𝘀𝘆 | 𝟰⭐️

Mein erstes Buch von Greta Milan und ich wurde von dem ersten Band der Urban Romantasy positiv überrascht. Der Schreibstil war auf jeden Fall sehr angenehm zu lesen gewesen, sodass ich in die Welt von Eden und ihren neuen Freunden, die Phönixkrieger, recht schnell reinkam. Vor allem die detaillierten Beschreibungen der Orte und Handlungen haben mir gut gefallen, da man es bildlich vorstellen konnte.

Eden ist von ihrer Persönlichkeit sehr Menschen bezogen und möchte gerne jeden helfen, was sie nur noch sympathischer macht. Im Kampf als junge Kriegerin zeigt sie sich allerdings auch etwas naiv und zu voreilig, was wiederum nicht sehr zu ihr passte. Kane gibt sich in den ersten Zügen wie der typische Bad Boy, der niemanden an sich ran lässt und die kalte Schulter zeigt, jedoch zwischendurch geheime Botschaften sendet, dass er doch liebevoll sein kann. Beide Protagonisten haben seine Ecken und Kanten und deren Anziehung zueinander war definitiv spürbar gewesen. Beide bewegen sich auf langsamen Terrain, was die Beziehung dafür gläubiger macht und nicht den Eindruck erweckt, es geht zu schnell.

In die Geschichte wird man quasi reingeworfen und genau wie Eden, müssen wir erstmal die Welt der Phönixkrieger verstehen und kennenlernen. Die Story wurde recht spannend gehalten, weil man viel Hintergrundwissen erfahren wollte, dennoch gab es einige Stellen, die ich etwas langatmig erfand und das Drama am Ende war letztendlich ein bisschen too much. Die aufkommenden Fragen während des Buches wurden auf jeden Fall gelöst und beantwortet. Der Cliffhanger am Ende, bzw die Person die dahintersteckt kann ich schon erahnen, nichtsdestotrotz habe ich Lust den zweiten Band der Dilogie zu lesen.

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𝗧𝗵𝗲 𝗨𝗻𝗵𝗼𝗻𝗲𝘆𝗺𝗼𝗼𝗻𝗲𝗿𝘀 | 𝗥𝗼𝗺𝗖𝗼𝗺 | 𝟱⭐️

Das farbenfrohe Cover mit den Riesentukanen und Blumen, sowie der bunte blaue Farbschnitt springt einem total ins Auge und da der Klappentext schon einfach vielsprechend klingt, musste das Buch auch bei mir auch einziehen.
The Unhoneymooners wurde amüsant und witzig beschrieben und man musste schon nach den ersten Seiten die Mundwinkel nach oben ziehen - die beiden Autorinnen haben einfach einen lockeren Schreibstil, womit man in einem guten Lesefluss reinkommt.

Gleich am Anfang lernt man Olive Torres kennen, der Pechvogel der Familie und ihre Zwillingsschwester Ami mit der Glückssträhne. Auch wenn sie jede Menge Pech in ihrem Leben hat, versucht sie dennoch immer das Beste daraus zu ziehen und das Leben nicht allzu schwer zu nehmen. Ethan ist der Bruder von Amis Mann, der von außen sehr auf cool macht und auf Action steht, aber doch schon eher der gemütlichere Typ mit einem Buch in der Hand ist. Hater-to-Lovers-Fans kommen hier auf jeden Fall auf dem Geschmack, denn der Schlagabtausch zwischen Olive und Ethan war unschlagbar und köstlich mitanzusehen gewesen. Dennoch konnte man wunderbar die Entwicklung zwischen den Beiden wahrnehmen, wie sie bewusst Zeit füreinander nehmen und sich lieben lernen.

Die Handlung spielt auf Hawaii, das mir gleich das passende Feeling für den Sommer beschert und mich an den Film „Urlaubsreif“ erinnert hat. Auch wenn man denkt, dass sich das Buch nur um die Beziehung und Leben von Olive und Ethan geht, liegt hier falsch, da es kleine Nebenstorys gibt, die alle später aufgelöst werden und ich sehr mochte. Rundherum war es für mich einfach die perfekte Sommerlektüre gewesen mit jeder Menge Lacher, amüsierte Protagonisten und einer wunderbaren Story. Ich hab’s sehr geliebt und jeder, der gerne RomCom liest, lest es!✨

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𝗙𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘂𝗿𝘃𝗶𝘃𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝗼𝗹𝗹𝘆 𝗝𝗮𝗰𝗸𝘀𝗼𝗻 | 𝗟𝗼𝗰𝗸𝗲𝗱-𝗥𝗼𝗼𝗺-𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 | 𝟰⭐️

Endlich wieder ein neues Buch von Holly Jackson und diesmal haben wir eine Handlunsdauer exakt von 8 Stunden und werden direkt in den Camper und der sechs Freunden katapultiert. Da Holly Jackson einen recht guten Schreibstil besitzt, war der Einstieg locker und die Spannung wuchs stetig.

Als aller erstes muss ich sagen, dass das Buch sehr viele Klischees beinhaltet was typisch ist, mich allerdings nicht allzu sehr gestört hat, da ich immer den Drang besaß weiterlesen zu wollen um zu schauen, ob es nicht anders zu statten geht - man wusste, was passiert, aber irgendwie klammerte man sich daran fest, das es doch nicht so ist. Es gab einige Wendungen, die jedoch nicht immer überraschend waren. Vor allem das Ende ging wirklich plötzlich unfassbar schnell und dann gab es endlich den Plottwist, auf den man so lange im Buch gewartet hat. Das Ende vom Buch war für mich null hervorsehbar und jedes Mal fragte man sich, wie es denn nun ausgeht. Damit habe ich auf jeden Fall nicht mitgerechnet! Vor allem bleiben für mich noch einige Fragen offen und man beendet das Buch mit einer gewissen Leere, die ich nicht wirklich beschreiben kann.

Da die Handlung sich auf 8 Stunden beschränkt, kann man nicht allzu viel über die Protagonisten bzw. der Charaktere erzählen, sonst hätte es weiterausgereift werden müssen. Jedoch kann ich mit eins sagen, das Oliver mir solchen Wut und Hass beschert hat, was ich noch nie bei einem Buch empfunden habe!

Ich fand das Buch spannend gehalten und es hat mir wirklich gut gefallen, aber ich glaube ich brauche mehr Tiefe in einem Buch abzutauchen, anstatt das die Handlung in nur einen bestimmten Zeitspanne abläuft.
Kann es trotzdem jedem Thriller-Fan, vor allem die auch gerne AGGGTM mochten, an Herz lesen und bin schon auf eure Meinung gespannt. ❣️

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