So war es auch bei Dead Hearts Can't Love von J. M. Weimer.
Das Cover hat mich sofort gecatcht.
Die Story leider nicht.

Man folgt einem Vampir namens Ryder und einer Frau namens Sophia durch die Geschichte.
Ryder begegnet Sophia in einer Bar und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Das Gefühl kann er sich jedoch nicht erklären. Denn Vampire sind nicht dazu in der Lage solche Gefühle zu empfinden... Oder doch?

Damit fängt für mich das Dilemma auch schon an. 😬 Ryder versteift sich von Sekunde 1 total auf Sophia. Er folgt ihr auf Schritt und Tritt und wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, denkt er die ganze Zeit nur darüber nach, wie sehr er alles an der Welt und seinem Leben hasst.

Sophia ist auch nicht besser. Sie bemitleidet sich in einer Tour selbst. Ihr Job ist mies, ihr Liebesleben quasi tot und sie findet sich zu dick. Ihre Art konnte ich einfach nicht ab.

Die anderen Charaktere waren jetzt auch nicht besonders gut ausgearbeitet. Sophia's beste Freundinnen gehen nur auf Parties um reiche Kerle abzuschleppen und ihr Verehrer Adam verschwindet ab der Mitte des Buches spurlos, nur um dann am Ende unvermittelt aufzutauchen und sie anzubetteln mit ihr zusammen zu sein. Ehhh...Okay.

Die Kurzfassung zum Rest der Geschichte ist die: Ryder findet bald heraus, daß er sich verliebt hat. Obwohl die Vampirältesten allen Vampiren erzählen das wäre unmöglich. Warum sie das machen?

Liebe macht Vampire wieder zu Menschen.
Ab da war die Geschichte für mich einfach nur noch unlogisch.

Ein schönes Cover kann eben leider auch täuschen.

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Das Buch führt den Leser ausführlich in die Welt der Schattenjäger ein.
Man wird hindurch geführt, als würde man selbst bald zu einem Schattenjäger aszendieren. Das gibt dem Buch ein wenig Lehrbuch-Charakter.
Man lernt alles über Schattenjägernamen, Die verschiedenen Gruppen der Vampire, Werwölfe und anderen und sogar über die Waffen.
Auch ohne dieses Buch würde man schnell in die Welt einsteigen können, da in den Büchern oft alles mögliche erklärt wird. Aber es ist eine wirklich nette Ergänzung für alle Fans und die, die es noch werden wollen.

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"A Good Girl's Guide To Murder" war einer meiner seltenen Versuche Thriller zu lesen.
Nicht viele Thriller haben es bis jetzt geschafft mich zu überzeugen.

Und am Anfang war Ich tatsächlich etwas zu kritisch. Meine Voreingenommenheit hat mich etwas aufgehalten, dem Buch eine faire Chance zu geben.
Erst als Ich einen zweiten Versuch gestartet habe, hat mich das Buch und die Story richtig gecatcht.

Man folgt der Hauptfigur Pippa durch die Geschichte. Für ein Schulprojekt möchte Sie einen Mordfall aufklären. Denn sie glaubt von Anfang an, das der Mörder noch auf freiem Fuß ist und der Beschuldigte unschuldig ist.

Mit dem Bruder des verstorbenen Beschuldigten macht Sie sich an die Arbeit und deckt nach und nach Geheimnisse über den Mord auf, die bisher unentdeckt geblieben waren.

Die ständigen Wendungen und Plot Twists haben mich völlig eingenommen und Ich wusste bis zum Ende nicht, wie es enden würde.

Ich würde es jederzeit wieder lesen und empfehle es eingefleischten Thrillerfanns genauso sehr, wie Neulingen des Genres.

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Die Arkadien-Reihe ist für mich eine absolute Lieblingsbuchreihe.
Für mich haben die Bücher alles, was Ich mir von einer guten Trilogie erwarte.

Die Chemie zwischen Rosa und Alessandro ist für mich einzigartig und sie schaffen es immer wieder mich in Ihren Bann zu ziehen.

Der dritte und abschließende Band der Reihe löst alle offen gebliebenen Fragen. Es gibt die Spannung und Action, die Ich schon in den beiden Vorgängern so sehr gelibt habe und es fiel mir unglaublich schwer mich von Sizilien und den beiden Mafia-Familien zu verabschieden.

Ein gelungener Abschluss für eine Buchreihe, die mir immer in Erinnerung bleiben wird. Ich werde immer wieder zu den Büchern greifen, wenn es mich nach Sizilien zieht.

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Ich weiß, das die Arkadien-Reihe nicht immer auf Fans trifft. Dazu muss Ich sagen, das es bei mir genau das Gegenteil ist.
Ich liebe diese Trilogie und habe Sie mittlerweile mehrmals gelesen.

Die Thematik des zweiten Bandes ist tatsächlich sehr viel dunkler, als die des ersten Teils. Man erfährt viel über Rosas Vergangenheit und versteht so mehr von Ihrer Gegenwart.

Ich habe das Buch wahrscheinlich in Rekordzeit verschlungen, weil es voller Spannung war. Von mittleren Büchern einer Trilogie war Ich schon öfter enttäuscht, aber das war hier nicht der Fall.

Eine klare Leseempfehlung. Auch wenn vor einigen Themen des Buches gewarnt werden sollte. Für einige Menschen könnte es Trigger geben.

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