Ein letztes Mal in die faszinierende Welt des Rosie's
eintauchen - ein letztes Mal die wundervollen Charaktere erleben, die Jasmin da geschaffen hat - es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Der letzte Teil war für mich wieder ein wahres Highlight, ein beeindruckender Abschluss.
Besonders Coop und Phe haben mich fasziniert, denn ich konnte mich gut mit ihnen identifizieren, sowohl aufgrund ihres Alters als auch der Probleme, mit denen sie konfrontiert waren.
Besonders gefiel mir auch der Spice und wie Themen wie Selbstzweifel und Selbstfindung im Buch behandelt wurden. Es war mitreißend zu sehen, wie Coop und Phe unter der Situation litten und viel zu oft sich selbst und ihr gemeinsames Glück vernachlässigten. Dabei schien es die ganze Zeit direkt vor ihren Augen zu liegen, so greifbar und doch so fern, so kompliziert, mit so viel mehr verbunden, Coop und Phe sind einfach der Beweis, dass Liebe nicht immer einfach ist...
Die Spannung zwischen Coop und Zain mochte ich ebenfalls sehr, es brachte mich oft zum Schmunzeln. Ich glaube, insgesamt ist Zain mein Lieblingscharakter, aber pssst, verratet es niemandem.
Trotzdem war auch Coop großartig - er erinnerte mich stark an Kaden aus „Beginn Again".
Also, Leute, ich kann euch diese Reihe wirklich nur wärmstens ans Herz legen.
Uberzeugt euch selbst!
Sie hat definitiv mein Herz!❤️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Endlich ein Dark Academia-Buch, das mich mal wieder begeistert hat! Obwohl der Anfang etwas holprig war, entfaltete sich die Geschichte am Ende großartig. Besonders gefiel mir, dass die Liebesgeschichte zwischen Reed und Ivy nicht das Hauptthema war, wie es oft bei solchen Büchern der Fall ist.

Ivy ist für mich eine starke Persönlichkeit, die für ihre Überzeugungen kämpft, sich nicht unterkriegen lässt und gegen den Strom schwimmt – eine Eigenschaft, die ich in der heutigen Gesellschaft sehr vermisse. Reed mag auf den ersten Blick das Gegenteil von ihr sein, aber der Schein trügt; sie sind sich viel ähnlicher und teilen gemeinsame Erfahrungen, die sie näher zusammenbringen.

Insgesamt hatte das Buch eine fesselnde und geheimnisvolle Handlung. Man fiebert bis zum Schluss mit, auch wenn ich mir manchmal mehr Details gewünscht hätte. Trotzdem ist es definitiv empfehlenswert, besonders als gemütliches Herbstbuch. Besonders beeindruckend fand ich, wie Themen wie Vorurteile, Anderssein, persönliche Entwicklung, Offenheit und das Richtige tun in dieser Geschichte dargestellt wurden!

4/5

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

No longer lost ist ein Buch über all die absurd schönen Momente des Lebens, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden, wenn wir uns darauf einlassen.
Ein Buch, von dem man nicht weiß, dass man es braucht, bis man es liest.
Das Eintauchen in das Mulberry Maison mit all seinen Mitbewohnern ist stets berauschend, ein Ort von bedingungsloser Liebe, unzerbrechlicher Verbundenheit und von müheloser Vergebung.
Wer wünscht sich bitte nicht solche Menschen in seinem Leben?
May ist beglückt, Teil dieser Welt sein zu dürfen.
Sie mag anders sein, ja, aber auf kostbare Art und Weise, sie ist echt, authentisch.
Wes erkennt und schätzt das Kostbare in May ebenso, während sich ihre Wege annähern, und May ihm hilft, sich selbst zu finden.
Eine Geschichte über zwei Menschen, scheinbar so unterschiedlich, doch in ihren Herzen ähnlicher, als sie je gedacht hätten. Gemeinsam sind sie authentisch, vollkommen, so absurd schön wie blaues Licht am Sternenhimmel.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mack und Fannie fesselten mich von Anfang an. Eine bezaubernde Liebesgeschichte mit einem Altersunterschied und eine ordentliche Brise an Smut.
Perfekt für zwischendurch? Ehrlich gesagt, hat sie mich eher überrascht und war doch schon ein kleines Highlight.
Besonders beeindruckte mich Fannies Entwicklung, wie sie sich von ihrer Familie befreite und zu sich selbst fand.
Sie war selbstlos und entgegenkommend, ein Mensch, bei dem man sich rundum wohlfühlen konnte.
Auch Mack, der überforderte Familienvater sorgte für viel Heiterkeit, und merkte schnell, dass zwischen ihm und Fannie etwas Besonderes war.
Obwohl er sich versucht hat dagegen zu sträuben, konnte ich seine Gründe gut nachvollziehen. Manchmal muss das Herz aber eher siegen und sollte man an das eigene Glück denken, anstatt rational zu handeln.
Ein großer Pluspunkt waren auch Macks Kinder, die wunderbar in die Geschichte integriert wurden und sie noch süßer gemacht haben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Drowning in Stars ?
Mir kam es eher vor wie drowning in Tears, denn dieses Buch dringt tief in die Seele ein und berührt einen ungemein und dabei völlig unerwartet.
Besonders emotional ist es, weil man mit Pixie und Gaze quasi aufwächst. Man lernt sie zu verstehen, zu lieben, man spürt ihre Entwicklungen, fiebert mit ihnen mit. erlebt Höhen und Tiefen aus ihrer Perspektive, sodass schnell eine starke Bindung zu beiden entsteht und man förmlich mit ihnen verschmilzt.
Dabei ist von Anfang an offensichtlich, dass zwischen den beiden mehr als nur Freundschaft existiert, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch gewisse Umstände stellen die beiden auf eine harte Probe, und es schmerzt wirklich zu lesen, was ihnen, besonders Pixie, widerfährt.
Dennoch ist es erstaunlich zu sehen, wie Gaze es schafft, beiden eine neue Perspektive zu geben und sie zurück ins Leben zu führen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere