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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2024

Definitiv ein Highlight!

Cold Case Academy – Eine riskante Entscheidung
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Was war das für ein spannendes Buch?
Der Schreibstil ist wirklich beeindruckend. Es ist so fesselnd und detailgetreu, dass man das Gefühl hat dabei zu sein.
Dabei wird das Profiling wirklich genial beschrieben. ...

Was war das für ein spannendes Buch?
Der Schreibstil ist wirklich beeindruckend. Es ist so fesselnd und detailgetreu, dass man das Gefühl hat dabei zu sein.
Dabei wird das Profiling wirklich genial beschrieben. Natürlich habe ich keine Ahnung vom Profiling an sich. Aber genau so stelle ich mir das vor. Es ist ein ganz neues Leseerlebnis.
Es hat von Beginn an so eine Sogwirkung, dass ich es an einem Stück durchgelesen habe. Und der Action Teil kommt auch nicht zu kurz.

Die Personen erleben eine wunderbare Charakterentwicklung. Deren Gedanken und Emotionen gehen dabei unter die Haut und werden wirklich ergreifend vermittelt.

Das Love Triangel löst sich auf, was ich als großen Pluspunkt werte. Ich hoffe, dass es dahingehend beim Abschlussband dabei bleibt.

Apropos. Ich glaube es erwartet uns noch ein Highlight mit dem Abschlussband. Es scheint eine Auflösung im Fall von Cassies Mutter zu geben. Und da fiebere ich seit dem ersten Band mit.

Für mich ist es der stärkste Band der Reihe und das, wo die anderen für mich auch schon ein Highlight waren.

Eine ganz klare Leseempfehlung! Es ist ein einzigartiges Leseerlebnis mit einer unfassbar großen Sogwirkung und das sogar durchweg ohne Längen.

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Veröffentlicht am 12.11.2024

Großartig

Was wir im Stillen fühlten
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Ah, ich habe es geliebt!
Der Schreibstil war wie gewohnt einfach nur wunderbar und hat die Gefühle wirklich gut transportiert.
In ihren Büchern kann man einfach wirklich gut abtauchen.

Alex, ein unfassbar ...

Ah, ich habe es geliebt!
Der Schreibstil war wie gewohnt einfach nur wunderbar und hat die Gefühle wirklich gut transportiert.
In ihren Büchern kann man einfach wirklich gut abtauchen.

Alex, ein unfassbar grimmiger Sternekoch ist einfach der perfekte Gegenspieler von dem Sonnenschein Yara. Also wirklich. Das ist grumpy x sunshine vom Feinsten. Und es war großartig umgesetzt. Gerade bei Alex wurde dadurch eine wirklich schöne Charakterentwicklung sichtbar. Denn wie das immer so ist, trifft bei ihm absolut Harte Schale weicher Kern zu.

Und das Yara, die viel zu gutmütig ist, eine Hundepension führt war für mich auch ein kleines Highlight. Natürlich kann Alex ihr bei ihren Problemen auch helfen und dank ihn entdeckt sie auch eine ganz neue Seite an sich.

Ich finde es super, dass immer wieder Hunde und exzellentes Essen eine Rolle gespielt haben. Das sind Themen, die man nur lieben kann.

Ich war zu Beginn skeptisch, weil ich oftmals gelesen habe, dass das Ende nicht den Erwartungen entsprach. Aus Spoilerggründen bleibe ich jetzt etwas vage. Aber was ich sagen kann: Ich fand es super. Ich habe dieses andere Ende einfach nur geliebt. Meiner Meinung nach sollte es das viel öfter geben. Und auch gerne dann, wenn man es nicht erwartet.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Highlight!!

Alles, was ich geben kann – The Last Letter
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Auch mit ein paar Tagen Abstand bin ich immer noch emotional, wenn ich an das Buch denke.
Mir war nach „The Things we leave unfinished“ bewusst, dass Rebecca Yarros unfassbar emotionale Bücher schreiben ...

Auch mit ein paar Tagen Abstand bin ich immer noch emotional, wenn ich an das Buch denke.
Mir war nach „The Things we leave unfinished“ bewusst, dass Rebecca Yarros unfassbar emotionale Bücher schreiben kann, aber das war wirklich krass. Ich bin immer noch sprachlos, betroffen, wütende, traurig. Ich fühle einfach. Und das sobald ich an das Buch denken muss.

Ihr Schreibstil transportiert unfassbar viel Gefühl und die Tragik der Geschichte tut den Rest. Nach dem Klappentext war mir bewusst, dass Schicksalsschläge auf die Protagonisten zukommen werden. Aber das Ende habe ich nicht kommen sehen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann bin ich mir nicht sicher welchen Plot-Twist ich weniger habe kommen sehen. Diesen hier auf jeden Fall gar nicht. Also so wirklich gar nicht. Vermutlich hat er mich deswegen noch mehr getroffen.

Aber nicht nur deswegen. Sondern auch, weil ich alle Charaktere einfach geliebt habe. Ich bin mit allen warm geworden und fand sie von Beginn an sympathisch. So so ein Punkt, was ich selten bei Büchern erlebe.

Ella ist eine unfassbar starke, alleinerziehende Mutter, die viel zu viel Verantwortung trägt und viel zu viel Verluste erfahren hat, was ihre Charakterstärke noch beeindruckender macht. Und auch wenn sie sich nicht helfen lassen will, so ist sie doch auf ihre neue Familie angewiesen, was die Situationen noch schöner machen.

Was Beckett erlebt hat kann man sich wohl nicht vorstellen. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment gewartet, wo es über ihn hinein bricht oder er dadurch eine Charakterschwäche zeigt. Aber vergebens. Man kann ihn einfach nur lieben.

Die Zwillinge sind einfach unfassbar goldig. Für sie ist es aus Gründen auch nicht einfach und dabei sind sie noch so jung. Im Buch wird oft gesagt, dass man einen kleinen Erwachsenen vor sich hat und ich denke das trifft ziemlich gut zu. Beide sind unfassbar stark, selbstbewusst und fortgeschritten für ihr Alter und doch einfach nur Kinder, die gehalten werden wollen. Sie haben ab der ersten Seite mein Herz gehabt.

Und zu guter Letzte Havoc. Der wohl beste Charakter. Becketts Hündin. Da ist einfach nur Liebe. Ich finde es unfassbar beeindruckend, was sie alles als Militärhündin kann. Das war wunderbar beschrieben und hat mich immer wieder zum Lächeln gebracht. Und sie ist eine Hündin. Man kann sie nur lieben.

Tja was soll ich sagen? Das emotionalste Buch was ich je gelesen haben. Es war unfassbar gut. Definitiv ein Highlight.

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Veröffentlicht am 29.10.2024

Was eine gelungene Fortsetzung

Shadow Crown – Die Kriegerin der Fae
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Was war das für eine gelungene Fortsetzung!

Zu Beginn war ich etwas verwirrt, weil es doch schon ein bisschen her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe. Aber das hat sich gegeben, als die Protagonisten ...

Was war das für eine gelungene Fortsetzung!

Zu Beginn war ich etwas verwirrt, weil es doch schon ein bisschen her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe. Aber das hat sich gegeben, als die Protagonisten wieder auf Geschehenes eingegangen sind. Es war aber trotzdem wirklich gut, dass die Geschichte direkt weitergegangen ist. Denn so war direkt der Einstieg ins Buch super spannend.

Der Schreibstil war wieder wirklich angenehm und flüssig. Man konnte sich richtig fallen lassen.

Der Romance Anteil war auch hier eher der Geschichte angepasst und nicht so im Vordergrund. Anders hätte es aber auch nicht gepasst.

Ich fand die Entwicklung von Keera wirklich schön. Sie ist an der Situation gewachsen und hat viele ihrer Charaktereigenschaften, die ich im ersten Band noch kritisiert habe, abgelegt. Gleichzeitig hat sie durch die neu gefundene Familie angefangen zu heilen.
Und man bekommt die Möglichkeiten sie endlich richtig kennenzulernen und auch zu verstehen. Langsam zeigt sie ihre Emotionen und uff. Was sie schon alles erlebt hat….

Aber was war das bitte für ein Ende? Nach diesem Cliffhanger muss ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich freue mich jetzt schon auf Band drei und auf ganz viele Antworten, die ich mir schon im zweiten Band erhofft hatte.
Und falls ihr noch überlegt die Reihe weiterzulesen? Der zweite Band ist nochmal besser als der Erste!

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Veröffentlicht am 23.10.2024

„Als würde man kopfüber in einen Farbtopf voller Wärme und Behaglichkeit fallen“

Take Me Home to Willow Falls (knisternde New-Adult-Romance mit wunderschönem Herbst-Setting)
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Darf ich vorstellen: Willow Falls. Und genau diese Vibes haben mir die Beschreibungen von der Kleinstadt gegeben. Ein unfassbar cozy Ort. Und das vor allem im Herbst. Ich habe es geliebt.

Diesen Herbst ...

Darf ich vorstellen: Willow Falls. Und genau diese Vibes haben mir die Beschreibungen von der Kleinstadt gegeben. Ein unfassbar cozy Ort. Und das vor allem im Herbst. Ich habe es geliebt.

Diesen Herbst bin ich Die ganze Zeit auf de Suche nach so richtig tollen Herbstbüchern und da durfte „Take me Home to Willow Falls“ nicht fehlen.
Ich habe Fernweh nach diesem Farbtopf bekommen, nach dem kleinen Blumenladen, nach einem Fallington, der Natur, Pancakes mit Moore’s Maple und kleinen Geschwistern wie Dylan und Ash.
Kurzum: Es war einfach wundervoll.

Zumindest der Ort. Nicht der Grund weshalb Cassie dahingegangen war. Das war einfach nur grausam. Aber gerade da fand ich die Art und Weise, wie es aufgearbeitet wurde sehr realistisch. All die Zweifel und Sorgen haben die Situation sehr nahbar gemacht. Und damit meine ich nicht nur Cassies Handeln, sondern auch das der Personen, die ihr begegnet sind.

Umso schöner, dass sie in dem kleinen Ort nicht nur ihre Bestimmung gefunden hat, sondern auch eine neue Familie.

Die Lovestory zwischen Jared und Cassie war auch einfach nur goldig. Mit ihrer Vorgeschichte und der Situation, in der sie sich befanden, war es einfach nur schön zu lesen, wie sie sich gegenseitig geholfen haben und trotz aller Zweifel zu einer Einheit geworden sind.

Ein unfassbar cozy Wohlfühlbuch und deswegen auch ein Highlight für mich diesen Herbst. Klare Leseempfehlung!

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