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Veröffentlicht am 25.02.2024

Toller Reihenauftakt einer grandiosen Welt!

This Woven Kingdom
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Eine Dschinn. Ein Kronprinz. Nichts ist, wie es scheint. Und als beide aufeinandertreffen, wird alles unendlich kompliziert.

Bei mir war das Interesse bereits geweckt, als ich gelesen hab, dass die Geschichte ...

Eine Dschinn. Ein Kronprinz. Nichts ist, wie es scheint. Und als beide aufeinandertreffen, wird alles unendlich kompliziert.

Bei mir war das Interesse bereits geweckt, als ich gelesen hab, dass die Geschichte von Dschinns handelt. Dahingehend bin ich wirklich begeistert. Es erwartet einen eine unfassbar komplexe und detailreiche Welt. Zu Beginn war ich ein bisschen überfordert, weil so viele Details und Infos auf einen eingeprasselt sind, ohne den Zusammenhang sofort zu verstehen. Dafür war es umso spannender, im Laufe der Geschichte die Zusammenhänge und die Tragweite der Informationen zu erkennen. Tahereh Mafi überzeugt mit mythischen Elementen, einer scheinbar neuen Sprache und für mich auch mit neuen Fantasiewesen, was aber auch daran liegen könnte, dass ich einfach noch keine Bücher über Dschinns gelesen habe.

Alizeh hatte eine interessante Persönlichkeit. Sie hat ihre Gefühle auf der Zunge getragen und gleichzeitig ihre Identität versteckt. Das hat sie so gut gemacht, dass sie auch mich zu Beginn getäuscht hat. Erst im späteren Verlauf sind ihre wahren Beweggründe und ihre Reaktionen für mich klar verständlich geworden. Durch ihr Handeln bekommt man eine neue Sichtweise auf die Definition der Dankbarkeit. Sie blickt auf eine schwierige Vergangenheit zurück, weshalb sie niemanden vertraut und Probleme hat sie selbst zu sein und sich so zu zeigen, wie sie ist, beziehungsweise wie sie erzogen wurde. Manchmal konnte ich ihren Gedanken nicht folgen, aber das hat sie gleichzeitig auch für mich greifbarer gemacht. Es war toll zu sehen, wie sie Stück für Stück mehr für sich selbst eingestanden ist und eine Entwicklung durchgemacht hat.

Kamran war für mich ein schwieriger Charakter. Immer wenn ich dachte ihn zu verstehen oder seine Taten nachvollziehen zu können, überraschte er mich mit dem Gegenteil. Seine Gedanken erschien mir manchmal Wirr und nicht der Situation entsprechend. Gleichzeitig waren sie von so einer Bedeutung, was mir erst später klar wurde. Auch bei ihm kann man einen klaren Wandel im Laufe der Geschichte erkennen. Er muss viel hinterfragen und wird gleichzeitig auf eine unvermeidliche Situation vorbereitet, die er nicht wahrhaben möchte.

Die beiden Hauptprotagonisten verbindet, glaube ich, viel mehr als im ersten Moment ersichtlich. Es liegt etwas nicht greifbares in der Luft, was hoffentlich noch in dem nächsten Band näher erläutert wird. Für mich sehr beeindruckend ist die Darstellung der Antagonisten. Im ersten Moment scheinen sie Feinde zu sein, im zweiten Moment sind sie Freunde, und zum Schluss kann man sich nicht sicher sein, auf welcher Seite sie stehen. Ich hoffe, dass im nächsten Band noch näher darauf eingegangen wird und denke, dass sie noch wichtiger sind, als momentan der Fall zu sein scheint.

Das Buch überzeugt mit einer unfassbar detailreichen Erzählweise die zusammen mit dem besonderen Schreibstil der Autorin eine unfassbare Sogwirkung entfacht. Die Gefühlslage wechselt beim Lesen von Verwirrung bezüglich der Komplexität, bis hin zum Entsetzen über die überraschenden, nicht vorgesehenen Plots. Auch wenn sich das Buch zu Beginn gezogen hat und die Geschichte gefühlt erst ab der Hälfte in Fahrt gekommen ist, konnte mich gerade das Ende überzeugen. Ich habe die Wendung nicht kommen sehen und bin gespannt, was es mit den neuen Charakteren, die am Ende eine wichtige Rolle spielen, auf sich hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der nächste Band eine große Spannung mit sich bringen wird.

Auch jetzt, nach dem Lesen weiß ich bei manchen Dingen noch nicht, was ich davon denken soll. Zwischenzeitlich konnte ich die Handlung der Protagonisten nicht nachvollziehen. Ich hatte das Gefühl mir fehlt etwas und meiner Meinung nach hätten manche Situationen etwas mehr Tiefe vertragen. Aber gerade das Ende lässt einen mit lauter Fragezeichen zurück und sorgt dafür, dass man sich unfassbar auf den nächsten Band freut.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Toller Abschluss einer Wohlfühlreihe

Where our wishes come true
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Nach nicht nur einem unglücklichen Ereignis steht Sues Leben auf dem Kopf. Zurück in Saint Mellow trifft sie ausgerechnet auf Blake, den sie aus tiefsten Herzen hasst. Das dachte sie zumindest. Denn die ...

Nach nicht nur einem unglücklichen Ereignis steht Sues Leben auf dem Kopf. Zurück in Saint Mellow trifft sie ausgerechnet auf Blake, den sie aus tiefsten Herzen hasst. Das dachte sie zumindest. Denn die beiden verbindet ein Geheimnis. Und auch wenn sie es beide zu vergessen versuchen kommen die damit verbundenen Emotionen immer wieder hoch. Und das darf Sue nicht zulassen. Zumindest denkt sie genau das, bis die beiden in einem Aushilfsjob zusammen festhängen.

Kit Auburn lässt einen direkt beim Lesen entspannen. Man reist gedanklich wieder in den kleinen Wohlfühlort Saint Mellow zurück und kann einfach abschalten. Gerade mit dem winterlichen Setting, war es für mich der krönende Abschluss einer Wohlfühlreihe. Man begleitet altbekannte Charaktere, die ich schon in den vorherigen Bänden ins Herz geschlossen habe.

Sue möchte immer dem Bild entsprechen, das andere von ihr haben. Sie zeigt keine Schwäche und verkörpert voll und ganz das Bild einer ehrgeizigen, selbstbewussten, jungen Frau, die genau weiß was sie möchte. Dabei lässt sie niemanden sehen, wie es wirklich in ihr aussieht. Zumindest eigentlich, denn Blake schafft dies scheinbar mühelos. Denn eigentlich war sie „Eine Frau, die zwar stark war, doch manchmal auch einfach nur gerettet werden wollte.“

Blake ist ein Familienmensch. Für seine Familie würde er alles tun und auch seiner Nichte kann er keinen Wunsch abschlagen. Doch irgendetwas fehlt. Etwas, was ihn Einsamkeit fühlen lässt. Oder vielleicht auch ein jemand? Gleichzeitig möchte er nicht der Griesgram sein, für den ihn alle halten.

Mich konnte vor allem das Setting zusammen mit den immer wiederkommenden Charakteren des urigen Ortes mit seinen ganzen Festivals und Festen überzeugen. Über die Reihe hinweg lernt man tolle Protagonisten kennen, die zusammen eine Klasse Einheit bilden und einen das Leben in dem Ort fühlen lassen. Für mich ist es eine absolute Wohlfühlreihe, die meiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Auch ich fand den ersten Band am schwächsten, kann aber den Zweiten und vor allem den Letzten nur empfehlen.
Mein einziger Kritikpunkt war, dass die entscheidenden Momente zwischen den Protagonisten nicht ganz ausgearbeitet wurden. Alles beruht auf Misskommunikation und gerade da wünsche ich mir immer, dass die klärenden Situationen Tiefe bekommen.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

„Eine reine Seele hat Macht über die Dunkelheit, nicht die Dunkelheit über die Seele“

Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
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Wow, was ein Buch. Ich bin immer noch sprachlos und beeindruckt von dieser Komplexität der Geschichte. Stella Tack hat eine unfassbar geniale Welt erschaffen und überzeugt mit einem super fesselnden und ...


Wow, was ein Buch. Ich bin immer noch sprachlos und beeindruckt von dieser Komplexität der Geschichte. Stella Tack hat eine unfassbar geniale Welt erschaffen und überzeugt mit einem super fesselnden und humorvollen Schreibstil. Das Buch hatte so eine Sogwirkung auf mich, dass ich eine Nachtschicht eingelegt habe, um es beenden zu können.

Leaf Young ist eine junge Kellnerin. Zumindest bis sie sich mit einem jungen Mann von ihrem Ex ablenken möchte. Denn sie wacht in einem Kerker wieder auf und bekommt von einem Exorzisten erklärt, dass sie von einem Dämon besessen ist, kurz nachdem dieser ihr ein Dolch ins Herz gerammt hat. Was praktisch unmöglich ist, denn niemand hat dies zuvor überlebt ohne den Verstand zu verlieren. Genau deswegen bekommt sie von der Black Bird Academy ein Angebot: Sie soll sich zu einer Exorzistin ausbilden lassen, wenn sie ihre Freiheit wiederhaben möchte.

Leaf Young ist eine super starke Protagonistin. Sie überzeugt mit einer unfassbaren Willenskraft, die mit ihrer schlagfertigen und humorvollen Art nicht nur einmal ein Lacher bei mir hervorrufen konnte. Ihr Leben wird von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt und sie findet sich inmitten Intrigen und Geheimnissen wieder. Dabei bewahrt sie die ganze Zeit einen kühlen Kopf und verliert sich nicht selbst. Gerade das war beeindrucken zu lesen. Vor allem unter diesen Umständen…

Falco ist ein sehr geheimnisvoller und faszinierender Charakter. Er lässt eigentlich keine Gefühlsregung zu, zumindest bis er Leaf kennenlernt. Sein Beschützerinstinkt ihr gegenüber ist stark ausgeprägt und zusammen mit seinem Hass auf sie, ist sein inkonsequentes Verhalten immer wieder sehr witzig zu verfolgen. Dabei versucht er nichts über sich selbst und sein Leben preiszugeben. Mit den wenigen Informationen, die man über seine Vergangenheit erhält, scheint da noch viel mehr zu sein.

Zusätzlich muss ich noch Lore thematisieren. Sein Verhalten zu Beginn ist natürlich nicht zu tolerieren. Aber wenn man ihn ein bisschen genauer kennenlernt, kann man sein Verhalten zumindest nachvollziehen. Und letztendlich habe ich ihn dann auch schnell ins Herz geschlossen. Er ist einfach unfassbar witzig und seine Dialoge mit Leaf waren immer ein Highlight beim Lesen. Auch er verspricht in den nächsten Bänden noch einen wichtigen Teil einzunehmen.

Nicht nur die Charaktere konnten mich überzeugen, sondern auch die tollen Vergleiche und Bezüge auf die reale Welt. Es kamen bekannte Personen und Orte vor, die in dem Zusammenhang extrem spannend zu beobachten waren.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band und aber auch vor allem darauf, neben den Protagonisten mehr über Crain, Zero und MJ kennenzulernen. Der Plot Twist verspricht eine spannende Entwicklung und ein Haufen Emotionen. Klare Leseempfehlung! Für mich ein überraschendes Highlight!

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Veröffentlicht am 11.02.2024

„Long story short: I survived.“

Where your dreams shine
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Nach einem tragischen Unfall und einem damit einhergehen Verlust verliert Riley ihre Erinnerungen an die letzten drei Jahre vor dem Unfall. Seitdem muss sie auf ihre kleine Schwester aufpassen. Als sie ...

Nach einem tragischen Unfall und einem damit einhergehen Verlust verliert Riley ihre Erinnerungen an die letzten drei Jahre vor dem Unfall. Seitdem muss sie auf ihre kleine Schwester aufpassen. Als sie nach sieben Jahren wieder in ihren Heimatort Saint Mellow zurückkehren, wird sie mit offenen Armen aufgenommen und immer wieder mit unangenehmen Situation konfrontiert. Doch gerade Devon hilft ihr sich wieder wohlzufühlen. Doch was sie nicht weiß, die beiden verbindet weit mehr, als sie ahnt.

Kit Auburn lässt einen direkt beim Lesen entspannen. Man reist gedanklich wieder in diesen kleinen Wohlfühlort zurück und kann einfach abschalten. Die Geschichte von Riley und Devon liest sich dabei super flüssig.

Riley hat schreckliches erfahren und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, wenn einem drei Jahre in seiner Jugend fehlt. Genauso schwierig ist es vermutlich dann mit 18 Jahren auf seine achtjährige Schwester aufzupassen. Dadurch musste sie so schnell erwachsen werden, wodurch sie mit einer sehr reifen, schlagfertigen und taffen Art überzeugt. Ihre kleine Schwester steht im Mittelpunkt ihres Lebens und sie würde alles für sie aufgeben. Riley hat deswegen ein super großes Herz und es war einfach rührend zu lesen, wie liebevoll sie sich um Abby kümmert. Aber gerade deswegen verliert sie sich ein Stückchen selbt. Ich wollte sie oft wachrütteln, dass sie ebenso wichtig ist. Umso schöner war es mitanzusehen, dass Devon ihr dabei helfen konnte sich wieder selbst zu finden.

Devon hat durch denselben Unfall ebenfalls einen wichtigen Menschen verloren. Wie groß das Ausmaß war, erfährt man im Laufe des Buches. Er überzeugt mit einem riesigen Kampfgeist, sowohl bei Riley, als auch bei seiner Tochter Elsie. Elsie ist der Sonnenschein für alle um sie herum und es war einfach rührend zu sehen, was für eine Vater Tochter Beziehung die beiden haben. Jeder braucht eine Elsie in seinem Leben.

Ich habe lange gewartet bis ich wieder zurück nach Saint Mellows zurückgekehrt bin. In Band eins habe ich die fehlenden Tiefe der Charaktere bemängelt, aber dennoch ist mir die Geschichte nicht aus dem Kopf gegangen. Gerade deswegen war ich ein bisschen skeptisch. Aber meine Zweifel waren völlig unbegründet! Der zweite Band war richtig gut! Es war eine wunderschöne und tiefgründige, aber auch emotionale Geschichte, die mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Ein absolutes Wohlfühlbuch und super für zwischendurch. Jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

„Es ging nie um ein Nicht genug, Felicity. Es ging immer um ein Zu sehr.“

Coldhart - Strong & Weak
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Mit Westwell hat Lena Kiefer meine Liebe zum Lesen wieder entfacht. Mit Coldhart bestätigt sie, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Lena Kiefers Schreibstil ist einer der besten ...

Mit Westwell hat Lena Kiefer meine Liebe zum Lesen wieder entfacht. Mit Coldhart bestätigt sie, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Lena Kiefers Schreibstil ist einer der besten den ich kenne. Ich fühle mich bei jedem ihrer Bücher direkt an einen anderen Ort versetzt, wo ich mich einfach entspannen und die Geschichte auf mich wirken lassen kann.

Das Cover lässt einen gedanklich direkt wieder nach New York reisen und innerlich auf eine High Society voller Intrigen und Schmerz einstellen. Gleichzeitig entfacht es die Vorfreude auf eine wunderschöne Geschichte voller bedingungsloser Liebe. Durch die dunkle Farbwahl scheint es das düstere Spin off zu Westwell sein. Mit Elijahs Vergangenheit trifft das durchaus zu.

„Ich fühle mich nirgendwo sicherer als bei dir“

In Coldhart wird durchweg eine Spannung erzeugt. Bereits zu Beginn werden Details verraten, die eine schlimme Offenbarung vermuten lassen. Dadurch sieht man alles durch einen anderen Blickwinkel und analysiert auf einmal Situationen, die man sonst vielleicht nicht so genau wahrgenommen hätte. Ich finde, dass es der Geschichte auf eine spezielle Art das gewisse Etwas gibt. Zusätzlich überzeugt die Geschichte mit all ihren Emotionen: Schmerz, Liebe, Verbundenheit, Fürsorge, aber auch der inneren Zerrissenheit. All das und noch viel mehr lassen einen Elijah und Felicity fühlen. Und natürlich erfährt man endlich mehr über Elijah, den ich nach Westwell schon in mein Herz geschlossen habe.

Felicity ist eine starke Protagonistin, die sich noch an die neue Welt New York gewöhnen muss. Sie möchte sich ihren größten Traum erfüllen und doch scheint alles schrecklich falsch zu laufen und ganz anders zu sein, als sie sich vorgestellt hat. Nur Elijah, ein völlig „Fremder“ scheint ihr den Halt zu geben, den sie braucht um sich nicht selbst zu verlieren. Und auch wenn sie es noch nicht ahnt, kann sie ihm mehr geben, als sie vielleicht denkt.

Elijah ist inzwischen ein erwachsener Mann und ordnet seinem Leben der vollständigen Kontrolle unter. Das geht auch solange gut, bis er auf Felicity trifft. Ich finde es wundervoll, wie schnell sie Elijah dazu bringen kann sich selbst und seine Vorsätze zu vergessen.
Gleichzeitig ist es echt schön, wie leicht es ihm fällt in anderen Menschen zu lesen und das zu seinem Vorteil zu nutzen. So kann er seinen Beziehungen zu Menschen eine gewisse tiefe Verleihen.

Und als drittes muss ich einfach seinen Labrador Buddy thematisieren. Er ist einfach der beste Begleiter, den man sich vorstellen kann. Ich finde es wirklich schön, wie Lena eine Lösung dafür gefunden hat ihn immer wieder einzubinden. Ich hätte auch gerne einen Buddy.

Die Beteiligung der Protagonisten aus Westwell ist auch wirklich gelungen umgesetzt. Ich liebe es total, wenn die Protagonisten aus vorherigen Reihen oder Bänden wieder aufgegriffen werden. Denn sind wir mal ehrlich. Bei einem guten Buch schließen wir sie doch alle ins Herz. Dann ist es einfach nur Balsam für die Seele noch einmal an sie zurückzudenken und mehr über ihren Werdegang zu erfahren.

Es ist definitiv ein Highlight und eine klare Leseempfehlung. Ich habe gelacht, geweint, mitgerätselt und war einfach nur von der Story gefesselt.

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