„𝐼𝑐ℎ 𝑠𝑒ℎ𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ.“ - Stone Blind (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

Das Buch hat mich ehrlich gesagt nicht so packen können. Mir kam es vor als würde ich den Schulstoff aus dem Geschichtsunterricht zu der griechischen Mythologie anders verpackt lesen. Ich hatte irgendwie eine andere Art der Geschichte erwartet. Trotzdem muss ich sagen das mich das Thema interessiert hat und dan Buch nicht langweilig war. Viele Dinge waren mir nicht so bewusst aus dem was man über die griechische Mythologie in der Schule lernt und fand auch die unterschiedlichen PoV gut. Verwirrend fand ich das man nicht nur die Geschichte von Medusa hat, sondern auch ein paar Nebengeschichten zu anderen Persönlichkeiten der Mythologie. Die Erzählperspektiven waren manchmal ein wenig skurril, z.B. das ein Teil der Geschichte von einem Olivenbaum erzählt wurde. Alles in allem hat mich die Geschichte unterhalten und mein Wissen aufgefrischt und neue Aspekte hinzugefügt.

Eine Buch, dass ich Leuten die gerne „realitätsnahe“ griechische Mythologie lesen möchten empfehlen würde.

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„𝐸𝑠 𝑑𝑎𝑢𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒, 𝑏𝑖𝑠 𝑠𝑖𝑒 𝑑𝑒𝑛 𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔𝑒𝑛 𝐵𝑟𝑖𝑒𝑓 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑒𝑏.“ - Caraval (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 11)

Der Schreibstil des Buches war zu Beginn für mich noch Gewöhnungsbedürftig, jedoch findet man sehr schnell in die Geschichte. Der Beginn der Geschichte ist eher ruhig gehalten, man lernt die Charaktere kennen und hört die ersten Geschichten über den Caraval. Das Worldbuilding fand ich grandios, auch welche Rolle Farben in dem Buch spielen und deren Intensität lässt sich kaum in Worte fassen. Das Buch fesselt einen mit den Geheimnissen, dem Spiel und der Mystery die es verströmt und lässt einen mit Scarlett mitfiebern.
Zu Scarlett muss ich sagen das ich die durch die Handlung durch ziemlich naiv fand. Sie hört die Regeln und ihr Bauchgefühl sagt ihr das etwas nicht stimmt und macht dann trotzdem einen Fehler nach dem anderen… Tella fand ich zu Beginn ziemlich nervig und anstrengend, aber am Ende wird sichtbar was für eine schaue Frau sie eigentlich ist.
Die Liebesgeschichte war jetzt nicht ganz so meins, auch wenn die schon ziemlich vorhersehbar gewesen ist.
Ich werde die Reihe aber definitiv bei dem Ende weiter verfolgen!

Eine klare Buchempfehlung für Fantasy-Fans die gerne mit Rätseln! ✨

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„𝐷𝑒𝑟 𝐸𝑖𝑛𝑏𝑒𝑟𝑢𝑓𝑢𝑛𝑔𝑠𝑡𝑎𝑔 𝑖𝑠𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑎𝑚 𝑎𝑚 𝑡ö𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒𝑛.“ - Fourth Wing (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

Eigentlich wollte ich das Buch aufgrund des mega Hypes nicht lesen, weil meine Angst dann immer sehr hoch ist enttäuscht zu werden aufgrund meiner Erwartungen. Und was soll ich sagen, ich bin dem Buch verfallen 😅

Ich glaube zu der Story brauche ich nach dem Hype nichts mehr sagen, ebenso zu dem Schreibstil. Zu Beginn des Buches hatte ich noch nicht das Gefühl das meine Erwartungen erfüllt werden könnten, jedoch mit zunehmender Story wurde es richtig stark! Ich bin Xaden sofort verfallen, wie kann man ihn bitte nicht lieben? Violet fand ich am Anfang ziemlich nervig, naiv und schwach jedoch hat sie eine krasse Entwicklung im Buch gemacht. Das Worldbuilding fand ich ganz schön, auch wenn dies noch nicht so richtig für mich ein Gesamtbild ergibt. Die Magieentfaltung und die Reiter-Drachen-Beziehungen finde ich richtig genial. Zu Beginn hat mich das Buch ein wenig an Eragon erinnert, mit der gedanklichen Kommunikation und der ständigen Präsenz des Drachen. Das Ende hat mich emotional zerstört!

Für alle die noch Zweifel hegen wegen dem Hype: Wenn ihr Eragon mochtet und Enemies-to-Lover liebt, mit einigen Prisen 🌶️ dann werdet ihr nicht enttäuscht 🙈

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„𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑠 𝐸𝑖𝑠.“ - Hinter den Spiegeln so kalt (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 11)
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Krass was ist das für ein Buch! Ich habe mit einem „einfachen“ Retell gerechnet und nicht mit dem was es tatsächlich ist. BITTE VORHER DIE TRIGGERWARNUNG LESEN❗️
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Das Buch beginnt harmlos und etwas langatmig, erst ist es eine Familiengeschichte mit ein wenig Geplänkel. Nach und nach fließt der Fantasyanteil ein und offenbart immer mehr dunkle Geheimnisse und tiefe menschliche Abgründe. Ich war ziemlich schockiert und gefesselt als es Richtung „Höhepunkt“ der Geschichte ging, wollte das Buch nicht aus der Hand legen…. Der Schreibstil war gut zu lesen, auch das es nur minimale Zeitsprünge in dem Buch gab, die aber mit jedem Kapitel angekündigt wurden, sodass ein roter Faden blieb. Ich würde das Buch zwischen dem Genre Fantasy, NA und Thriller einstufen. Hat etwas von allen drei!
Was ich jedoch ein wenig bemängeln muss ist das der Märchen-Retell Anteil sehr gering ausfiel!
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Mein Fazit zum Buch ist das es eine sehr emotionale und fesselnde Geschichte ist, die einem das Herz bricht. Jedoch mit einem kleinen Lichtblick am Ende!

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„𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑙𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑢𝑑𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑖ℎ𝑚 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐷𝑟𝑖𝑛𝑘 𝑖𝑛𝑠 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡.“ - Burning Bridges (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)
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Zu Beginn muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht von dem Buch bin. Ich hatte irgendwie damit gerechnet das die Story sich mehr um die Universität dreht… die war nicht der Fall, auch wenn die Freundesgruppe die Fletcher University besucht ist dies eher nebensächlich.
In diesem Teil geht es um Ella und Ches, die sich durch eine unangenehme Auseinandersetzung kennen und im Slow-burn auch lieben lernen.
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, die Handlungen waren für mich ziemlich vorhersehbar. Die Charaktere fand ich ganz süß und hatten auch genug Tiefe zum mitfühlen. Es war mal eine andere Story im NA Bereich, war für mich aber jetzt nichts was mich vom Hocker gehauen hat.

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