„𝑀𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑤𝑎ℎ𝑟𝑒 𝑆ℎé𝑛𝑛ó𝑛𝑔-𝑠ℎ𝑖 𝑘ö𝑛𝑛𝑒 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐻ä𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 - 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑚𝑢𝑡𝑧 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑑𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑓ä𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑓𝑙ä𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐷𝑜𝑟𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑛𝑎𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠𝑝𝑖𝑡𝑧𝑒𝑛, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑟𝑢𝑠𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝐸𝑟𝑑𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐵𝑙𝑢𝑡 𝑔𝑒𝑏𝑟ä𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑙𝑏𝑚𝑜𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑁ä𝑔𝑒𝑙.“ - A Magic Steeped in Poison (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)
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Die Geschichte handelt von Ning die nur ein Ziel hat. Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Sie nimmt die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.
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Die Idee mit der Tee-Magie finde ich total toll und spannend, jedoch hat es mich nicht so abgeholt wie ich erhofft hatte. Das Worldbuilding finde ich ganz gut, vor allem die Verbindungen während der Anwendung der Magie. Der Spannungsbogen ist meiner Meinung nach zur Mitte des Buches leicht abgefallen und hat sich ein bisschen gezogen, jedoch zum Ende hin wieder voll in Fahrt gekommen. Am kaiserlichen Hof gibt es viele Geheimnisse und Intrige, die den Plot aber total unvorhersehbar machen. Das Ende des Buches hat mich doch sehr überzeugt, sodass ich Band 2 direkt hinterher schiebe.
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Mit der Protagonistin konnte ich mich gut auf die Geschichte einlassen, auch der Sohn des verstoßenden Prinzen fand ich gut. Die Prinzessin und die Leibwächterin mochte ich nicht so gerne, ebenso wenig auch die Kanzler. Ich bin gespannt wie sich die Dynamiken im zweiten Band entwickeln.
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Eine gute Grundidee, die mich leider nicht so vollkommen abholen konnte, jedoch 3,5 Sterne wegen dem extremen Cliffhanger der zum weiterlesen zwingt 😅

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„𝐴𝑙𝑠 𝑃𝑟𝑜𝑓𝑒𝑠𝑠𝑜𝑟 𝑅𝑖𝑐ℎ𝑎𝑟𝑑 𝐿𝑜𝑣𝑒𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑔 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐾𝑎𝑛𝑡𝑜𝑛 𝑧𝑢 𝑑𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛𝑒𝑛 𝐴𝑑𝑟𝑒𝑠𝑠𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐾𝑎𝑙𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑓𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒, 𝑤𝑎𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑚 𝐻𝑎𝑢𝑠 𝑛𝑢𝑟 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑟 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑒 𝑎𝑚 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛.“ - Babel (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 16)
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Das Buch hat mich schon einige Zeit sehr neugierig gemacht. Die Bücherbüchse hatte das Buch zum Release als Highlight deklariert und mich damit nur noch neugieriger gemacht. Nun hab ich das Buch beendet.
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Das Buch ist anders als ich gedacht hatte, warum genau kann ich nicht mal sagen. Der Einstieg war für meinen Geschmack ziemlich schnell und die ersten Entwicklungen von Robin sehr drastisch, ohne die die Geschichte aber nicht ausgekommen wäre.
Es sind einige Plotts aufgetreten, die mich total überrascht haben. Die Sprache fand ich zu Beginn gewöhnungsbedürftig, hat sich aber schnell gelegt.
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Das Buch ist von der Handlung her ziemlich politisch, was nicht ganz meinem Buchgeschmack entspricht. Ansonsten ist die Handlung neu und spannend, vorfallen die Magie der Sprachen finde ich super beeindruckend und faszinierend. Die Autorin hat mit diesem Buch eine tolle Geschichte zwischen Fantasy und politische Geschichte geschaffen.
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Dafür, dass ich Politik nicht viel Faszination entgegenbringen kann war dies doch eine spannende Geschichte. Es werden auch noch heute relevante Themen bezüglich Rassismus und Ausbeutung industrieschwächere Länder behandelt.

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„Sommerstürme waren in Solarin keine Seltenheit, und Vhalla Yarl hatte sie in den sieben Jahren, seit sie aus dem Osten hier-hergekommen war, stets tapfer ertragen.“ - Air Awoken (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

Die Reihe schiebe ich schon lange vor mir her und hab sie jetzt endlich begonnen. Die Idee mit den Elementar-Magien finde ich super und war meines Erachtens auch gut nachvollziehbar. Die Story beginnt langsam und ruhig, nimmt aber immer mal wieder an Spannung auf. Das Worldbuilding fand ich ganz gut und durch die Karte im Buch konnte man sich auch ein wenig orientieren. Es ist von der Handlung her nichts außergewöhnliches, jedoch hat es eine super schöne eigene Note! Die Protagonistin Vhalla finde ich super sympathisch und kann mich gut in sie hineinversetzen. Sie macht aber übers Buch eine schleichende aber tolle Entwicklung. Aldrik fand ich zu Beginn unsympathisch , jedoch hat er sich schnell in mein Herz geschlichen. Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen, jedoch fand ich die Handlung zeitweise langatmig und die Spannung viel an manchen Stellen abrupt ab. Das Ende hat mich zwar nicht überrascht aber dafür neugierig auf Band 2 gemacht.

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„𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑙𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑢𝑑𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑖ℎ𝑚 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐷𝑟𝑖𝑛𝑘 𝑖𝑛𝑠 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡.“ - Burning Bridges (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)
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Zu Beginn muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht von dem Buch bin. Ich hatte irgendwie damit gerechnet das die Story sich mehr um die Universität dreht… die war nicht der Fall, auch wenn die Freundesgruppe die Fletcher University besucht ist dies eher nebensächlich.
In diesem Teil geht es um Ella und Ches, die sich durch eine unangenehme Auseinandersetzung kennen und im Slow-burn auch lieben lernen.
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, die Handlungen waren für mich ziemlich vorhersehbar. Die Charaktere fand ich ganz süß und hatten auch genug Tiefe zum mitfühlen. Es war mal eine andere Story im NA Bereich, war für mich aber jetzt nichts was mich vom Hocker gehauen hat.

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„𝐴𝑙𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑏𝑒𝑛𝑑 ℎ𝑒𝑟𝑒𝑖𝑛𝑏𝑟𝑎𝑐ℎ, 𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑟𝑒𝑖 𝐷𝑖𝑛𝑔𝑒 𝑓𝑒𝑠𝑡: 𝐷𝑒𝑟 𝐿𝑎𝑚𝑚𝑓𝑙𝑒𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑡𝑜𝑝𝑓 𝑤𝑎𝑟 𝑎𝑏𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑤𝑖𝑒𝑠𝑒𝑙ä𝑢𝑔𝑖𝑔𝑒𝑟 𝐾𝑢𝑛𝑑𝑒 𝑔𝑖𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑎𝑙𝑠 𝑑𝑒𝑛 𝑇𝑖𝑒𝑟𝑤𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐵𝑒𝑠𝑖𝑡𝑧, 𝑢𝑛𝑑 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑏𝑒𝑜𝑏𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ.“ - Die Tiermagierin (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)
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In der Geschichte geht es um die verstoßene Tiermagierin Leena, die von dem Assassine Noc für einen Auftrag angeheuert wird. Noc leidet unter einem Fluch, den er mit Hilfe von Leenas Magie und ihren verbundenen Tieren versucht zu brechen. Leena versucht ihr Ansehen bei den Tiermagiern durch eine Zähmung eines besonderen Wesens wieder herzustellen…. Jedoch kommen sich Noc und Leena während ihrer gemeinsamen Reise näher, was für Leena aber nicht ungefährlich werden kann…
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Das Buch hat den Schwerpunkt auf der Liebesgeschichte, dass wird schnell klar. Es ist eine Slow-Burn Enemys to Lover Geschichte. Dementsprechend ist das Worldbuilding nicht so im Fokus, das Setting an sich aber trotzdem gut. Die Magie von Leena finde ich sehr interessant, jedoch habe ich das ganze System mit den Assassinen und den Wächtern nicht so ganz verstanden… Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kommt gut durchs Buch. Die Geschichte um die Love-Story drum zu ist ein wenig untergegangen, es war spannend aber halt überwiegend romantisch.

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