Die neue Geschichte vom Regenbogenfisch hat mir und meiner Tochter wieder riesen Spass gemacht. Vorab sind die Bilder wieder wunderschön gelungen und ein hingucker. Durch diese wunderschönen Bilder macht das vorlesen noch mehr Spass!
In der Geschichte lernt der Regenbogenfisch einenen neuen Fisch kennen der gerne Geschichten erzählt, diese aber in die Realtität transferiert. Der Regenbogenfisch und seine Freunde helfen dem Fisch seine Geschichten als Geschichten zu sehen und nicht als real zu verkaufen. Den niemand möchte angelogen werden und niemand möchte ausgelacht werden weil man nicht die Wahrheit sagt.
In diesem Buch wird kindlich erklärt das man nicht “lügen” sollte und seine Fantasie lieber dazu nutzt die Geschichten seinen freunden auch als diese zu erzählen und nicht als Realiät. Von uns eine klare Vorleseempfehlung.

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Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und macht einen neugierig auf die Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man ist schnell in der Geschichte, die Protagonisten sind sympathisch, der klassische Bösewicht den man von Anfang an nicht mag ist auch mit dabei.
Die Geschichte bewegt einen und man leidet mit Emma und ihrer Schwester mit, das Ende lässt aber ein paar Fragen offen, ob es evt. eine Fortsetzung gibt?
Auch die Zeit in der die Geschichte spielt ist sehr spannend und interessant, da man nach dem 1. Weltkrieg feststellen konnte das die Frauen genau so gut die Arbeiten der Männer verrichten konnten. Das auch die Liebe nicht zu kurz kommt gibt der Geschichte einen kleinen Reiz.
Von mir bekommt das Buch 3 ½ Sterne da mir am Schluss zu vieles offen bleibt und man irgendwie mit einer halben Geschichte zurückbleibt.

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Lektionen von Ian McEwan behandelt in dem über 500 Seitenstarken Buch viele Themen und Zeitabschnitte unserer Gesellschaft.
Haupterzähler ist Roland Baines den wir von seiner Geburt bis in das Jahr 2021 begleiten, wir erleben mit ihm geschichtliche Ereignisse wie den Kalten Krieg, den Fall der Mauer usw.
Die ersten 200 Seiten haben sich meiner Meinung nach sehr gezogen, sodass ich beinahe das Buch abbrechen wollte, doch nachdem Roland seine Frau Alissa kennenlernt nimmt die Geschichte an Fahrt auf.
Der Schluss lässt den Leser sehr nachdenklich zurück den die Fragenstellungen die Roland sich an seinem Lebensabend stellt, klingen auch in einem selber nach.
Wie immer schreibt Ian McEwan spannend und kritisiert viele Themen in unserer Gesellschaft, seine Figur Roland ist mir aber nicht ans Herz gewachsen, stellenweise hat er mich richtig aufgeregt. Deswegen und weil es am Anfang geharzt hat, wurde es kein 5 Sterne Buch für mich.

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Die Kaiserin Sisi ist eine historische Figur die man kennt, doch wer was sie wirklich?

Das Cover sowie der Klappentext haben mich auf die Geschichte neugierig gemacht und wenn die Autorin selber vorliest ist das für mich immer noch ein Pluspunkt.

Doch nach den ersten Stunden des Zuhörens, musste ich feststellen das mich die Geschichte langweilt.

Wenn Kaiserin Sisi wirklich so vernarrt in ihre Pferde und Hunde war wie hier beschrieben, wird sie doch ganz anders in den zahlreichen Filmen dargestellt.

Im Roman werden so viele Jagden beschrieben und die Liebe der Kaiserin Sisi zu diesem “Sport” das der Leser nach der ixten Jagdbeschreibung nur noch aufstöhnen kann.

Auch das Ende lässt so vieles offen und rundet die Geschichte in meinen Augen nicht ab.

Deswegen von mir knappe 3 Sterne.

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Eine Geschichte über eine Frau in Südamerika, die geboren wird als die Spanische Grippe grassiert und stirbt als Covid 19 ausbricht.
Wir begleiten Violeta ihr ganzes Leben von der Geburt in der Sie nach 4 Brüdern als Mädchen verhätschelt wird, bis zu ihren toxischen Beziehungen zu Männern und ihrer Lebensaufgabe Frauen zu helfen die sich selber nicht helfen können.
Die Geschichte hatte für mich zu viele Längen und konnte mich auch mit Violeta als Charakter nicht ganz packen. Die geschichtlichen Hintergründe fand ich aber umso interessanter.
Die Geschichte von Violeta hatte in meinen Augen gewisse Parallelen zum Leben der Schriftstellerin auch als Violeta dann eine Stiftung für misshandelte Frauen gründet.
Das Buch ist durchaus lesenswert, doch bin ich mir von Isabel Allende andere Geschichten gewöhnt, die einen mehr packen als diese.
Von mir gibt es deshalb 3 ½ Sterne

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