Absolute Leseempfehlung
Girl AbroadWas ich mochte:
🖼️ sehr humorvoll
🖼️ fand die Storyline rund um die Geschichte des Gemäldes wahnsinnig spannend
🖼️ tolle Charakterentwicklungen
🖼️ habe mich beim Lesen sehr unterhalten gefühlt
🖼️ London ...
Was ich mochte:
🖼️ sehr humorvoll
🖼️ fand die Storyline rund um die Geschichte des Gemäldes wahnsinnig spannend
🖼️ tolle Charakterentwicklungen
🖼️ habe mich beim Lesen sehr unterhalten gefühlt
🖼️ London Setting
Was ich nicht mochte:
❌ hätte die Lovestory bzw das Love Triangle nicht gebraucht
❌ an einigen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht
Ein neues Buch von Elle Kennedy?
Count me in.
Natürlich musste ich es lesen, da komme ich gar nicht drum herum.
Abbey entflieht, durch ein Auslandsjahr ihres Studiums, den Fängen ihres überbehütenden Vaters. Ihr Vater ist niemand geringeres als der Ex-Rockstar Gunner Bly. Aufgrund seines ausschweifenden Lebensstils denkt er, alles zu kennen, wovor er seine Tochter zu beschützen versucht.
Dass genau dies Abbey allerdings einschränkt, sieht er nicht. Sie lebt quasi durch die Geschichten, die ihr Vater von seinem Erlebten erzählt.
Doch Abbey möchte mehr. Sie möchte Freiheit. Sie möchte eigene Geschichten, sie möchte Leben.
Natürlich entpuppt sich ihre Mädels-WG nicht als das, was sie angenommen hat. Denn ihre Mitbewohner sind nur Männer, etwas, wovon ihr Vater unter keinen Umständen erfahren darf.
Das Drama ist also vorprogrammiert … und ich muss gestehen, ich konnte anfangs absolut verstehen, wieso Abbey ihren Vater angeflunkert hat. Der Typ ist eine komplette Glucke, wie sie im Buche steht.
Die WG habe ich geliebt, jeder auf seine ganz eigene Art und Weiss. Mein Favorit war Lee, bis er durch eine Handlung viiiele Symphathiepunkte eingebüßt hat. Aber mehr verrate ich nicht.
Die Spannung stieg bei mir tatsächlich rapide, als sie das Gemälde der jungen Frau fand, von der ihr niemand sagen konnte, wer sie ist. Ich war so in dieser Thematik gefangen, hätte ich gekonnt, hätte ich selbst angefangen zu googlen.
Den Teil der Story (und später der Auflösung) fand ich mehr als nur gelungen. Ich MUSSTE wissen, was es mit der Frau auf sich hat und in welcher Verbindung sie zu zwei Brüdern der Adelsfamilie stand.
Die Lovestory bzw das Love Triangle hätte man meiner Meinung nach auch weglassen können. Sie steht auf den einen, dann verguckt sie sich in der nächsten Sekunde in den Anderen. Anfangs super nervig, später ist mir dann aber bewusst geworden, dass genau das auch daran liegt, da sie sich nie richtig austoben und sie selbst sein konnte. Beide Männer haben sie unterschiedlich empfinden lassen und sie musste ihre Gefühle erstmal ordnen.
Ich habe mich während des Lesens wahnsinnig unterhalten gefühlt und kann das Buch an dieser Stelle auch nur weiterempfehlen. Nicht nur, weil es in London spielt.