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Veröffentlicht am 03.07.2024

Selbstfindung auf dem Jakobsweg

Zum Glück gibt es Umwege
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch jetzt seit 5 Jahren auf meinem SUB und nun möchte ich es endlich lesen.

Cover:
Das Cover finde ich sehr schön. Man erkennt direkt, dass ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch jetzt seit 5 Jahren auf meinem SUB und nun möchte ich es endlich lesen.

Cover:
Das Cover finde ich sehr schön. Man erkennt direkt, dass es sich um einen Jakobsweg-Roman handelt.

Inhalt:
Als Zoe’s Leben sich verändert, flüchtet sie aus Kalifornien zu ihrer Freundin Camille nach Frankreich. Dort beschließt sie spontan, sich auf den Jakobsweg zu begeben um zu sich selbst zu finden. Auch Martin aus England begibt sich auf den Jakobsweg, allerdings um seinen entwickelten Wanderkarren für Wanderer mit Rückenproblemen einem Extremtest zu unterziehen. Beide begegnen sich immer wieder, begleitet von anderen schrägen Reisegefährten.

Handlung und Thematik:
Eine wirklich schöne Geschichte über den Jakobsweg und zwei seiner Bezwinger. Da Graeme Simsion und seine Frau Anne Buist tatsächlich den Weg gegangen sind, fühlt es sich an wie eine wahre Geschichte. Von Selbstzweifel über Sinnessuche bis hin zum Zu-Sich-Selbst-Finden erleben wir alles mit. Einfache Fragen wie „Wo kann ich schlafen“ oder „Wo bekomme ich etwas zu Essen“ gehören dort zum Alltag und wurden gut integriert. Alles in allem eine runde Handlung, die sich realistisch anfühlt.

Charaktere:
Erleben dürfen wir die Abenteuer auf dem Jakobsweg abwechselnd durch die Ich-Perspektive von Zoe und von Martin. Beide haben ihre eigenen Gründe, warum sie den Jakobsweg gehen. Schnell müssen sie feststellen, dass es auf dem Weg die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Beweggründen gibt. Alle gehen ihn unterschiedlich und jeder geht ihn in seinem eigenen Tempo. Geschlecht und Herkunft spielen keine Rolle. Alle Charaktere sind wirklich sehr liebevoll gestaltet worden und wirken authentisch.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin konnte mich ab der ersten Seite mitreißen und lies mich nicht mehr los. Ursprünglich hatte ich befürchtet, dass es plätschert, aber dies hat sich nicht bewahrheitet. Es war einfach schön die Charaktere auf ihrer Reise zu begleiten und die ein oder andere Lebensweisheit mitzunehmen. Die bildlichen Beschreibungen führten dazu, dass man sich alles gut vorstellen konnte. Die Handlung war in sich rund und das Ende hat mir auch gefallen, wenn es auch anders war als erwartet.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein wirklich wundervolles Buch über den Jakobsweg. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung eigentlich für alle, auch Nicht-Wander-Fans.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Leider mehr erwartet, ich musste es abbrechen

The Happiness Blueprint
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und die Leseprobe fand ich vielversprechend.

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön. Man ahnt bereits um welche ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und die Leseprobe fand ich vielversprechend.

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön. Man ahnt bereits um welche Art Buch es sich handelt und die Farbgebung ist gelungen.

Inhalt:
Klara ist gezwungen, aufgrund der Krebserkrankung ihres Vaters temporär nach Schweden zurückzugehen, um ihn zu unterstützen. Sie soll dort die Fliesenfirma leiten, was gar nicht so leicht ist. Ihr neuer Kollege Alex hilft ihr, die Terminplanung zu schaukeln und langsam kommen sich die beiden näher und an private Informationen des jeweils anderen.

Handlung und Thematik:
Die Handlung an sich ist sehr vielversprechend und auch die Thematik um den Tod von Alex Bruder und die leicht autistischen Züge von Klara. Allerdings konnte sie mich nicht genug fesseln um das Buch ganz durchzulesen. Slow-Burn-Romance in Reinstform… Ich musste das Buch leider abbrechen.

Charaktere:
Leider führten die Charaktere dazu, dass ich das Buch nicht weitergelesen habe. Ich wurde einfach nicht warm mit den Charakteren. Bei Klara gefällt mir der Name irgendwie schon nicht, er passt nicht zu ihr. Sie ist sehr introvertiert und mag gefühlt so gut wie gar nichts. Alex ist ein Mamasöhnchen ohne Mama, der wahnsinnig viele psychische Probleme seit dem Verlust seines Bruders hat. Die Beziehung zwischen ihnen wächst kaum. Beide haben für mich nichts Interessantes, wofür es lohnt weiterzulesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich unbedingt möchte, dass beide zusammenkommen. Mir fehlte einfach etwas.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Ally Zetterberg konnte mich nicht überzeugen. Das Buch hat eine Art versuchten Humor mit dem ich nicht warm werde. Irgendwie fehlt mir die Wärme und die Detailliebe, vor allem auch bei den Charakteren. Die Handlung wirkt irgendwie stockend. Alles erinnerte mich an das Buch Zeilenflüstern und da ich da eher enttäuscht war, habe ich dieses Buch jetzt abgebrochen. Das Leben ist zu kurz um sich durch Bücher zu quälen. Super schade, da mich generell die Themen und auch Schweden interessiert hätten.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider abgebrochen, keine Empfehlung von mir… Farblose Charaktere, fehlende Detailtiefe und Liebe, versuchter Humor der nicht ankommt und eine Handlung die gefühlt eher rückwärts als vorwärts geht.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Vielversprechender Dilogie-Auftakt

Divine Rivals
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat das Cover sehr gut gefallen und der Farbschnitt, sodass ich es unbedingt in meinem Regal haben wollte. Da ich kein Buch ungelesen in meinem Regal ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat das Cover sehr gut gefallen und der Farbschnitt, sodass ich es unbedingt in meinem Regal haben wollte. Da ich kein Buch ungelesen in meinem Regal stehen haben will, lese ich es nun, um zu wissen, ob es seinen Platz verdient.

Cover:
Ich liebe dieses Cover wirklich sehr! Die Figuren sind schön gezeichnet, die Lilatöne mag ich sehr gerne und der Farbschnitt ist atemberaubend. Alles rund um das Thema Briefe, sodass man direkt erkennt, um was es gehen muss.

Inhalt:
Iris Winnow tut alles dafür, dass ihre Familie überlebt. Als ihr Bruder an der Front eines Krieges vermisst wird, der zwischen den Göttern herrscht, fängt sie an bei der Oath Gazette zu arbeiten. Sie kämpft dort gegen Roman Kitt um eine Stelle zum Kolumnisten. Mehr und mehr fühlt sie sich zu Roman hingezogen, was sie nicht ahnt: Er ist ihr mysteriöser Brieffreund, dem sie durch ihren Schrank Briefe schickt. Als der Krieg näherkommt, ist nicht nur die Brieffreundschaft gefährdet, denn Iris hat einen Plan.

Handlung und Thematik:
Eine Mischung aus historisch-angehauchter Romance und Fantasy. Anfangs fühlte ich mich von den Fantasy-Elementen und dem Krieg eher gestört und ich wollte mich eigentlich nur auf die Romanze zwischen Kitt und Iris konzentrieren. Es stellte sich aber heraus, dass die Mischung genau richtig ist. Es handelt sich eher um eine Slow-Burn-Romance, die ich eigentlich nicht so gerne mag, allerdings hatte sie hier genau den richtigen Drive. Es gab einige unerwartete Wendungen und ich hoffe, dass im nächsten Teil diese und die Fantasy-Elemente noch weiter zunehmen.

Charaktere:
Iris ist eine starke Frau, die weiß was sie will. Allerdings hat sie dennoch hart zu kämpfen, da sie von ihrer Mutter eher im Stich gelassen wird und ihr Bruder verschwunden ist. Dennoch schlägt sie sich wacker. Roman ist genauso ehrgeizig wie Iris und genauso stark wie sie. Beide kämpfen um die Oberhand, auch wenn Roman nachgibt, sobald er Iris mehr kennenlernt. Ich fand vor allem den Briefverkehr zwischen den beiden sehr berührend und mitreißend. Die Briefe kamen besser rüber, da sie in der Ich-Perspektive geschrieben waren, wohingegen der Rest des Buches leider nur in Er-/Sie-Perspektive geschrieben sind. Dennoch konnten mich die Charaktere überzeugen. Auch die Nebencharaktere hatten die notwendige Tiefe.

Schreibstil:
Auch wenn der Erzählstil etwas gewöhnungsbedürftig ist, so konnte mich Rebecca Ross überzeugen. Besonders die Brief-Teile gefielen mir sehr gut. Gewöhnungsbedürftig fand ich auch die Fantasy-Einwürfe am Anfang. Man erfährt nur immer am Rand, dass ein Krieg zwischen Göttern stattfindet, aber es ist zu wenig um es sich vorzustellen. Das wurde erst gegen Ende des Buches besser. Dennoch ein schönes Worldbuilding mit tollen Charakteren. Es gab Unerwartetes und die Slow-Burn-Romance zwischen Iris und Roman war dann doch sehr gelungen. Der Cliffhanger am ende führt dazu, dass ich unbedingt wissen will, wie die Story zwischen den beiden ausgeht.

Persönliche Gesamtbewertung:
Eine wirklich schöne Fantasy-Slow-Burn-Romance. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Serien-Reihenfolge:
1. Divine Rivals
2. Ruthless Vows

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Er kann nicht nur Thriller! Regt zum Nachdenken an

Der erste letzte Tag
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Sebastian Fitzeks Bücher, allerdings habe ich dieses hier geschenkt bekommen und war ursprünglich skeptisch, da es kein Thriller ist. Es lag daher ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Sebastian Fitzeks Bücher, allerdings habe ich dieses hier geschenkt bekommen und war ursprünglich skeptisch, da es kein Thriller ist. Es lag daher eine Zeit lang auf meinem SUB.

Cover:
Ein wirklich sehr passendes Cover! Man sieht genau, um was es gehen wird. Die Straße und das Auto, das den Roadtrip zeigen und die dunkleren Elemente für die Risiken bzw. das Unheilvolle das während oder nach der Fahrt auf die Personen zukommen.

Inhalt:
Zwei unbekannte Menschen beschließen, ihren gemeinsamen Tag so zu leben, als wäre es ihr letzter. Als Livius am Flughafen in München gezwungen wird, sich mit der jungen Lea ein Mietauto zu teilen, ahnt er noch nicht, was auf ihn zukommt. Lea und er könnten gar nicht unterschiedlicher sein. Das Einzige, das sie verbindet: Sie müssen von München nach Berlin kommen um ihre jeweiligen Termine einhalten zu können. Ein Tag, der Livius gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird.

Handlung und Thematik:
Ich bin wirklich begeistert, dass mich Sebastian Fitzek ohne Mord und Totschlag für sich begeistern konnte. Dieses Buch hat so viel Humor und dennoch so viel Tiefgang, wie ich es nie erwartet hätte. Wir begleiten die Charaktere auf einem einzigartigen Roadtrip, der zum Denken anregt. Es gibt viel Unerwartetes und vieles das noch in mir nachklingt.

Charaktere:
Livius fällt es nicht leicht, er selbst zu sein. Er passt sich immer seiner Umgebung an, sei es in der Schule, wo er sich an seine Schüler anpasst, oder in der Ehe, wo er nach der Nase seiner Frau tanzt, die ihm fremdgegangen ist und nun zurückgekrochen kommt. Er ist das glatte Gegenteil von dem was ich als starken Charakter bezeichnen würde. Lea ist jung und scheint zu wissen was sie will. Sie kommt aus einer schwierigen Situation in die sie eigentlich nicht zurück will. Beide entwickeln im Laufe ihrer Reise so eine tolle Dynamik, dass man gar nicht genug von ihnen bekommen kann. Livius gewinnt an Stärke und Lea lebt ihren ersten letzten Tag in vollen Zügen.

Schreibstil:
Ganz Fitzek-typisch bin ich schnell ins Buch reingekommen und wurde nicht mehr losgelassen. Das was an Grauen und Horror in anderen Büchern ist, wird hier durch Humor und Tiefgang ersetzt. Eine wirklich berührende Story über einen ungewöhnlichen Roadtrip. Man fährt richtig emotionale Achterbahn. Durch viele bildliche Beschreibungen ist man mittendrin statt nur dabei. Es gab überraschende Wendungen, authentische Charaktere und der Schluss überraschte mich doch etwas. Ich hatte nicht mit so einem genialen Nichtthriller gerechnet!

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein wirklich bewegender Nichtthriller! Ich bin begeistert, von mir gibt’s eine Leseempfehlung für diesen ungewöhnlichen Roadtrip, die tollen Charaktere und die Idee des ersten letzten Tages.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Romantasy trifft Detektiv, leider lässt die Sprecherin zu Wünschen übrig

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich habe bereits viel über dieses Buch gehört und wollte es nun selbst hören.

Cover:
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Man sieht darauf einen Ausschnitt ...

Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich habe bereits viel über dieses Buch gehört und wollte es nun selbst hören.

Cover:
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Man sieht darauf einen Ausschnitt einer Frau sowie Blumen, vermutlich Belladonna. Es wirkt Fantasy-mäßig und geheimnisvoll.

Inhalt:
Signas Eltern starben, als sie noch klein war. Seitdem gilt sie als Verflucht. Sie wandert von Verwandtem zu Verwandtem, bis sie eines Tages in Thorne Grove, dem Landsitz ihres wohlhabenden Cousins landet. Dort kämpft die Tochter der Familie um ihr Leben, denn sie wurde vergiftet. Es liegt nun an Signa herauszufinden, wer Blythe vergiftet hat. Doch sie ist nicht allein, der Tod höchstpersönlich und ein Stallbursche helfen ihr, hinter das Geheimnis zu kommen.

Handlung und Thematik:
Eine wirklich besondere Mischung aus (historischer) Romance, Krimi und Fantasy. Besonders die Fantasy und Romance-Elemente haben mir gut gefallen, die Detektivstory konnte mich nicht durchgehend packen. Dennoch war die Handlung rund und vor allem die Situation um den Tod sehr gelungen. Die Handlung spielt in der Mitte des 19.Jahrhunderts und somit dürfen wir auch in den Genuss von Beschreibungen zu Kutschen, Zügen und der Lebensweise der damaligen Zeit kommen. Die Autorin zeigte gut, dass nicht jeder das ist, wofür ihn alle halten. Durch viele bildhafte Beschreibungen konnte man sich gut reindenken. Es gab unerwartete Wendungen und einen kleinen Cliffhanger zum zweiten Band der Trilogie.

Charaktere:
Signa ist seit jungen Jahren allein. Sie wandert von Verwandtem zu Verwandtem und kommt nirgendwo richtig an. Sie entdeckt schnell ihre Fähigkeit, mit dem Tod zu kommunizieren. Als sie nach Thorne Grove kam, hat es ihr vor allem der Stallbursche, Silas, angetan. Silas ist eher vom Typ geheimnisvoll, doch in ihm hat Signa einen guten Unterstützer zu haben. Auch die anderen Charaktere sind nett ausgearbeitet und passen ins Gesamtbild.

Sprecherin:
Lena Münchow konnte mich leider nicht begeistern. Ihre Sprechgeschwindigkeit war mir viel zu langsam, ich habe daher direkt auf 1,5fache Geschwindigkeit erhöht. Es hörte sich eher so an als wolle sie mich in den Schlaf lesen und nicht in der Geschichte mitreißen. Auch wie sie manches ausspricht, vor allem ihre Aussprache von Scones die sich bei ihr nach Sconns anhörten, störte mich sehr. Falls ich mich dazu entschließe, dass mich Foxglove interssiert, dann würde ich eher das Buch bevorzugen, um nicht wieder in ihren Genuss zu kommen…

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider war mir das alles insgesamt zu viel bzw. stellenweise zu wenig Handlung, daher weiß ich nicht, ob ich die Fortsetzung lesen oder hören werde. Besonders die Handlung um den Tod hätte mehr ausgebaut werden können, nicht nur am Ende des Hörbuches. Auch war es zu viel Nebengeplänkel wodurch die Haupthandlung oft unterging. Die Sprecherin nervte mich und falls ich mich zu Fortsetzung durchringe, dann definitiv zur Buch-Version.

Serien-Reihenfolge:
1. Belladonna – Die Berührung des Todes
2. Foxglove – Das Begehren des Todes
3. Wisteria – Die Liebe des Todes

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