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Veröffentlicht am 08.10.2023

Zerbrechlichkeit von Freundschaft, Vertrauensbrüche, Lügen und das Ende einer Beziehung - wenig humorvoll und romantisch

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse
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Roisin und ihre Clique treffen sich anlässlich der Verlobung von Dev und Anita sowie Ginas Geburtstag zu einem gemeinsamen Wochenende in einem luxuriösen Herrenhaus. An dem Samstag wird auch die erste ...

Roisin und ihre Clique treffen sich anlässlich der Verlobung von Dev und Anita sowie Ginas Geburtstag zu einem gemeinsamen Wochenende in einem luxuriösen Herrenhaus. An dem Samstag wird auch die erste Folge der neuen Serie "Hunter" ausgestrahlt, deren Drehbuchautor Roisins langjähriger Lebensgefährte Joe ist. Das Wochenende entwickelt sich zu einem einzigen Desaster voller Streitigkeiten, die Roisin an der Zukunft ihrer Freundschaft zweifeln lassen. Zudem hinterfragt sie schon seit längerem ihre Beziehung, da Joe seine Karriere offenbar wichtiger ist und taumelt zwischen Wut und Enttäuschung, als ihr bewusst wird, dass Joe für seine Serie intime Details aus Roisins Leben verwendet hat, die sie ihm anvertraut hatte.
Zusammen mit Matt, der sich aus der Clique zurückgezogen hat, versucht Roisin herauszufinden, wie viel aus Joes Leben tatsächlich in der Serie und insbesondere der untreuen Hauptfigur steckt.

"Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse" ist eine Geschichte über Liebe und Freundschaft, die jedoch über weite Teile die negativen, schmerzhaften Seiten der zwischenmenschlichen Beziehungen in den Fokus rückt.

Roisin ist die Hauptfigur, die sich einerseits mit der Brüchigkeit von Freundschaft und andererseits mit der Enttäuschung über ihren Freund, mit dem sie seit neun Jahren zusammen ist, auseinandersetzen muss. Die Clique, die sich seit ihrer Studienzeit kennt, hat sich nicht mehr viel zu sagen, Missverständnisse, Streits und Eifersüchteleien stehen an der Tagesordnung. Von ihrem Freund fühlt sich Roisin gedemütigt, verraten und ungeliebt. Seit seinem Erfolg in der TV-Welt zeigt er nur noch wenig Interesse an Roisin. Seine Serie, in der er Erlebnisse aus Roisins Vergangenheit verwendet, ruft zudem unschöne Erinnerungen bei Roisin hervor. Das Sexualleben ihrer Eltern hat sie als Jugendliche verstört und beschämt.
Joes Verrat hat jegliches Vertrauen zerstört, weshalb Roisin ihre Beziehung hinterfragt und für sich klären möchte, inwieweit Joe sie belogen und betrogen hat.

Die Themen des Romans sind bedrückend, was jedoch durch den gewohnt spritzigen Schreibstil und die humorvollen Dialoge ausgeglichen wird und für ein wenig Leichtigkeit sorgt. Durch die Vielzahl an ernsten Themen wie Gaslighting, Lügen, Verrat, Vertrauensbruch, Suche nach Anerkennung, Ende von Freundschaften und Beziehungen sowie problematischen Eltern-Kind-Beziehungen kann keines in der nötigen Tiefe dargestellt werden und lässt den Roman, der zudem als RomCom tituliert wird, etwas überladen negativ erscheinen.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, was nach all den Enttäuschungen nur natürlich ist. Allerdings mag der Funke zwischen den beiden Hauptfiguren nicht wirklich überspringen, so dass die Friends-to-Lovers-Geschichte nicht wirklich zündet und berührt.
Insgesamt empfand ich die Geschichte, in der Joe schon von Anbeginn als Lügner entlarvt wird und Roisin sich lange nur halbherzig um Aufklärung bemüht, zu langatmig.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Wendungsreiche, aber auch sehr langatmige und arg konstruierte Geschichte.

Die Witwe
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Nach einem Lottogewinn in Millionenhöhe kaufen das Ehepaar Nicole und Tom Booth ein Grundstück auf einem großen Anwesen eines Herrenhauses und bauen die Scheune zu einem modernen, smarthome-gesteuerten ...

Nach einem Lottogewinn in Millionenhöhe kaufen das Ehepaar Nicole und Tom Booth ein Grundstück auf einem großen Anwesen eines Herrenhauses und bauen die Scheune zu einem modernen, smarthome-gesteuerten Glashaus um. Wenige Monate später findet Nicole Tom leblos im Pool vor. Während sie von einem tragischen Unfall ausgeht, ermittelt die Polizei wegen mutmaßlicher Fremdeinwirkung in alle Richtungen. Nicole ist verunsichert und fühlt sich in dem Glashaus, in dem die Technik nicht immer funktioniert, beobachtet. Ein Freund von Tom zieht bei ihr ein und steht ihr in den Tagen nach seinem Tod bei und auch die Nachbarn von nebenan bieten ihre Unterstützung an.
Die ermittelnden Polizeibeamten trauen keinem der befragten Zeugen auf dem Anwesen, die alle keine soliden Alibis haben und sich überhaupt eigenartig verhalten.

"Die Witwe" wird aus der Perspektiver fast aller handelnder Akteure geschildert, so dass man als Leser nicht nur einen Überblick über die Geschehnisse sondern auch über die Denkweisen der Charaktere erhält. Die Kapitel sind jeweils kurz und wechseln auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Während Nicole als trauernde Witwe ehrlich wirkt, scheinen alle anderen Figuren etwas zu verbergen zu haben.
Die erste Hälfte des Romans ist sehr gemächlich, fast schon langatmig. Dem Leser werden dabei die Hauptfiguren vorgestellt, die entweder einfältig und naiv oder manipulativ und raffgierig sind.
Im zweiten Teil, als mehr Details über die Charaktere und den Morgen von Toms Tod rückblickend bekannt wird, und auch die Polizei mehreren Spuren folgen kann, wird die Handlung dynamischer und mehr Spannung aufgebaut.

Die Geschichte ist wendungsreich und entwickelt sich in eine andere Richtung, als eingangs zu vermuten ist. Es werden zahlreiche falsche Spuren gelegt, die nach ihrer Aufdeckung weniger raffiniert als vielmehr komisch wirken. Insbesondere eine entscheidende Figur verhält sich nicht nachvollziehbar unglaubwürdig, indem sie nach jahrelanger Passivität plötzlich kämpferisch für sich einsteht und zur Wehr setzt.

Insgesamt zieht sich die Geschichte arg in die Länge, entwickelt sich zwar unvorhergesehen, aber dabei auch arg konstruiert. Das realitätsferne Verhalten nahezu aller Figuren lassen den Plot am Ende beinahe absurd erscheinen.

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Veröffentlicht am 05.10.2023

Warmherzige Geschichte über Neuanfänge, Freundschaft und Liebe sowie über Selbstwert, den Mut, Risiken einzugehen, an sich selbst zu glauben

Apfelherbst
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Gina hat sich nach ihrer Scheidung in einem Cottage auf dem Anwesen von Evergreen Manor niedergelassen, wo sie als Tagesmutter arbeitet. Sie liebt ihren Beruf und die Kinder, die sie betreut und hat sich ...

Gina hat sich nach ihrer Scheidung in einem Cottage auf dem Anwesen von Evergreen Manor niedergelassen, wo sie als Tagesmutter arbeitet. Sie liebt ihren Beruf und die Kinder, die sie betreut und hat sich auch mit den drei älteren Herrschaften in dem Herrenhaus angefreundet. Diese mögen das Leben, das durch die Kinder auf dem Anwesen herrscht und zusammen ist man inzwischen wie eine große Familie.
Als die Besitzerin von Evergreen Manor stirbt und die Erben das gesamte Anwesen veräußern möchten, sollen Gina und ihre älteren Freunde, ihren Lebensraum räumen. Gina, die ohnehin darüber nachgedacht hat, sich zu vergrößern, gibt sich kämpferisch und möchte das Anwesen kaufen und zu einem Mehrgenerationenhaus mit Kinderbetreuung und Aktivitäten für Jung und Alt umbauen. Während sie ihre weiteren Schritte plant und auch zu unkonventionellen Mitteln greift, um den Plan der Erben zu torpedieren, kommt dem "Feind", der ein Herz für Kinder hat, näher und entwickelt Gefühle für ihn.

"Apfelherbst" ist eine warmherzige Geschichte über Neuanfänge, über Freundschaft und Liebe sowie über Selbstwert, den Mut, Risiken einzugehen, an sich selbst zu glauben und seine Träume umzusetzen. Das Buch handelt auch von Trauer und dem Älterwerden, ohne jedoch zu bedrückend zu werden.
Neben Gina ist es eine Vielzahl der Charaktere, die liebenswert und glaubwürdig sind und zu einer großen Gemeinschaft voller Fürsorge für einander und Solidarität um den Kampf um ein gemeinsames Ziel zusammenwachsen. Die Stimmung, wenn die Blätter fallen, Äpfel aufgesammelt und Brombeeren geerntet werden, Laternen gebastelt und Halloween gefeiert wird, ist passend zur Jahreszeit herbstlich. Es herrscht zudem eine Stimmung von Aufbruch und Geschäftigkeit.
Der Roman ist ungeahnt vielseitig und abwechslungsreich und schildert authentisch all die großen und kleinen Hürden, die Gina überwinden muss, um an ihr Ziel zu gelangen. Dabei kann sie sich auf die Unterstützung einer ganzen Dorfgemeinschaft verlassen und selbst ein jahrelanges Missverständnis mit ihren Eltern klären, das ihr zusätzlichen Aufwind gibt. So verfolgt man gebannt nicht ob, sondern wie Evergreen Manor gerettet wird und spürt am Ende den Weihnachtszauber, der die ohnehin schon von so viel Gutherzigkeit geprägte Geschichte fast ein wenig zu kitschig werden lässt.

Es ist eine Wohlfühlgeschichte über Zusammenhalt und eine generationenübergreifende Freundschaft, die zeigt, dass man gemeinsam Großes schaffen kann. Die sich schon zu Beginn abzeichnende Liebesgeschichte fügt sich in den Hauptstrang der Erzählung ein und sorgt vor allem am Ende für Romantik. Es ist eine Geschichte, die sich in Grundzügen nicht überraschend entwickelt, aber voller Hoffnung und Empathie steckt und damit das Herz erwärmt.

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Sieben historische Ereignisse aus der Perspektive einer fiktiven Familie - mehr Gesellschaftsroman als Familiengeschichte mit zu wenig Spannung und Emotionen

Bournville
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Beginnend mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden sieben historische Ereignisse aus der Perspektive der fiktiven britischen Familie Lamb dargestellt. Dabei kommen verschiedene Personen aller Generationen ...

Beginnend mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden sieben historische Ereignisse aus der Perspektive der fiktiven britischen Familie Lamb dargestellt. Dabei kommen verschiedene Personen aller Generationen zu Wort. Ein großer Stammbaum zu Beginn des Buches ist deshalb sehr hilfreich, um den Überblick über die handelnden Charaktere zu behalten.

Nach einem Prolog im März 2020, als die Corona-Pandemie das Leben bestimmte, erfolgt ein Rückblick und erzählt die Geschichte der Lambs vor dem Hintergrund historischer Ereignisse wie der Krönung der Queen, der Fußball-WM im Mutterland des Fußballs oder dem Tod von Prinzessin Diana fort.
Dabei fällt es schwer, einen Zugang zu den Figuren zu erhalten, denn die Perspektiven wechseln häufig. In den 75 Jahren Geschichte, die anhand von vier Generationen von Familienmitgliedern erzählt werden, liegt der Fokus mehr auf gesellschaftlichen Ereignissen und was die Figuren von außen erleben, als auf der Familiengeschichte der Lambs, die aufgrund der unterschiedlichen Charaktere, ihrer Ansichten und Verbindungen interessanter und tief gehender hätte gestaltet werden können. Statt einer fortlaufenden Geschichte ist der Roman durch die großen Zeitsprünge und Perspektivwechsel episodenartig geprägt, aber dabei ohne wesentliche Hoch- und Tiefpunkte.

Der Autor macht Geschichte lebendig und stellt den gesellschaftlichen Wandel dar. Der Roman handelt von Patriotismus, Nationalismus, Rassismus, Europapolitik und enthält damit viele politische Themen. Durch Ironie und einen britische-trockenen Humor ist die Geschichte gerade am Anfang unterhaltsam und entwickelt eine Leidenschaft im Kampf um die britische "minderwertige" Schokolade, um Konflikte zwischen Deutschland und Britannien, England und Wales und die Ablehnung von Premierminister Boris Johnson. Globale Themen spielen in der Familienchronik eine wesentliche Rolle, das Schicksal der einzelnen Familienmitglieder ist dabei kaum relevant, weshalb es der Geschichte, die letztlich mehr Gesellschaftsroman als Familienepos ist, an Spannung und Emotionen mangelt.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Kurzweiliger Roman im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart über starke, zupackende Frauen, über Mut, Hoffnung und Loyalität. Als Band 1 einer Trilogie jedoch mit zu enttäuschendem offenen Ende

Die Glücksfrauen - Der Geschmack von Freiheit
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Nachdem Luise als Widerstandskämpferin in Berlin 1936 die Verhaftung durch die Nationalsozialisten droht, flieht sie nach New York, wo bereits ihr Verlobter Richard auf sie warten. Zuvor gibt sie sich ...

Nachdem Luise als Widerstandskämpferin in Berlin 1936 die Verhaftung durch die Nationalsozialisten droht, flieht sie nach New York, wo bereits ihr Verlobter Richard auf sie warten. Zuvor gibt sie sich mit ihren beiden besten Freundinnen Anni und Maria, die in Deutschland ebenfalls nicht mehr sicher sind, das Versprechen, das in ihren gemeinsamen Träumen geplante Restaurant in New York zu eröffnen. Als Emigrantin ist es nicht leicht, in Amerika Fuß zu fassen und auch die Sorgen um ihre Freundinnen nehmen zu, als sich die Lage in Deutschland über die Jahre weiter zuspitzt und der Krieg ausbricht.
Jahrzehnte später tritt June das Erbe ihrer Großmutter Luise in New York an. Erstaunt erfährt sie, dass Luise Inhaberin eines Restaurants war, dass sie jedoch nur zu einem Drittel erbt. Als Auflage soll sie zudem die beiden anderen rechtmäßigen Eigentümerinnen bzw. deren Nachkommen ausfindig machen. June taucht mittels Briefe und Notizen in die Lebensgeschichte ihrer Großmutter ein, die mutig und leidenschaftlich für ihre Träume gekämpft und fern der Heimat ein neues Leben angefangen hat.
Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen und erzählt in der Vergangenheit von 1936 bis 1946 die Auswanderung und Heimatfindung von Luise, und in der Gegenwart im Jahr 2023, wie ihre Enkelin June sich auf die Suche nach den ehemaligen Freundinnen ihrer Großmutter macht, um ihr Erbe anzutreten.
Die Geschichte ist lebendig geschildert, man kann sich in beide Hauptfiguren gut hineinversetzen und mitfühlen. Die historischen Inhalte bilden den Rahmen der Handlung, sind dabei jedoch nicht tiefgehend. Im Vordergrund stehen die persönlichen Schicksale, die Liebes- und Lebensgeschichten der fiktiven Hauptfiguren.
Die beiden Handlungsstränge sind eng miteinander verflochten. Es gibt viele Parallelen zwischen den Zeitebenen, den Biografien und den Entwicklungen der Hauptfiguren, so dass es zu keinen Brüchen, sondern geschmeidigen Übergängen beim Wechsel kommt. Beide Frauen stehen zwischen zwei Männern, erleben ein Gefühlschaos und schreiten mutig voran, um ihre Ziele zu erreichen, ohne auch bei Rückschlägen an Aufgeben oder Scheitern zu denken.
Der Roman mag etwas oberflächlich sein und die Kriegsereignisse, Widerstandskampf, den Holocaust und Folgen des Krieges nur am Rande nacherzählen, ist aber aufgrund des einnehmenden, empathischen Schreibstils und der sympathischen und kämpferischen Frauen dennoch kurzweilig und lesenswert.
Die sich entwickelnden Liebesgeschichten und positiven Aspekte, wie die ersten Wurzeln in Amerika und die Freundschaften zu anderen zupackenden Emigrantinnen überwiegen dabei das Leid, die Heimat verlassen zu haben, die Trauer und die Sorge um geliebte Menschen. So ist der Roman zwar dramatisch, aber nicht betrüblich. Das ungewisse Schicksal von Anni und Marie und die Wunde, die June als Nachlass ihrer Großmutter heilen soll, hält die Spannung zudem auf beiden Erzählebenen aufrecht.
Mut, Zuversicht, Hoffnung, Loyalität und die Kraft, Dinge anzupacken und im Augenblick zu leben, sind sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart die antreibenden Motive der Frauen und verbreiten eine lebensbejahende Botschaft. Der Roman stellt die Rolle der Frauen im Exil sehr anschaulich und einfühlsam dar und zeigt auf lebendige Art und Weise, dass die Frauen damals häufig mehr Stärke und Initiative bewiesen haben, als die (Ehe-)männer, die sich mit einem Neuanfang in einem fremden Land oftmals schwerer taten.
Als Band 1 einer Buchreihe lässt der Roman so manchen Handlungsstrang offen, so dass ungeduldig auf den Folgeband gewartet werden muss, der die Lebensgeschichten fortschreibt und voraussichtlich (erst) im Sommer 2024 erscheinen wird.

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