Profilbild von schnaeppchenjaegerin

schnaeppchenjaegerin

Lesejury Star
online

schnaeppchenjaegerin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit schnaeppchenjaegerin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2020

Eher Krimi als Thriller mit einer eigenwilligen Ermittlerin und einem spannenden Zusammenspiel aus Vergangenheit und Gegenwart

Hagebuttenblut
0

Die Stockholmer Ermittlerin Charlie Lager kehrt für einen Sommer wieder in ihre alte Heimat nach Gullspång zurück, als ihre Freundin Susanne sie braucht. Charlie wollte nach traumatischen Erlebnissen in ...

Die Stockholmer Ermittlerin Charlie Lager kehrt für einen Sommer wieder in ihre alte Heimat nach Gullspång zurück, als ihre Freundin Susanne sie braucht. Charlie wollte nach traumatischen Erlebnissen in ihrer Kindheit und Jugend nie wieder zurückkehren, aber schon die Ermittlungen in einem letzten Fall hatten ihre Vorsätze zunichte gemacht.
In Gullspång trifft sie sich erneut mit dem Journalisten Johan Ro, der Charlie auf einen ungelösten Fall aus dem Jahr 1989 hinweist. Damals ist die sechzehnjährige Francesca Mild spurlos verschwunden und wurde seitdem nie wieder gesehen. Die Familie hat daraufhin das Anwesen Gudhammar verlassen. Charlie wundert sich, dass ihr im Rahmen ihrer letzten Ermittlungen in Gullspång, in denen es auch um ein verschwundenes Mädchen ging, niemand von Francesca erzählt hatte. Trotz ihres Urlaubs beginnt sie nachzuforschen. Ungute Erinnerungen kommen in ihr hoch, als sie feststellt, dass sie selbst als Kind mit ihrer Mutter in Gudhammar war.

Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen - die Ereignisse zwischen Francescas Selbstmordversuch nach dem Tod ihres besten Freundes und ihrem Verschwinden wenig später sowie den privaten Ermittlungen von Charlie Lager dreißig Jahre später.
Die Abschnitte in der Vergangenheit werden aus der Ich-Perspektive von Francesca erzählt, so dass man als Leser tief in die verstörte Seele der 16-Jährigen blicken kann. Was mit ihr passiert ist, wird parallel durch die Erzählstränge in der Gegenwart aufgelöst.

Das Buch ist durchgehend spannend, wobei die Handlung in der Vergangenheit, in der Francesca sich nicht mit dem Unfalltod ihres besten Freundes abfinden kann und glaubt, dass er getötet wurde, zunächst mehr fesselt. Als dann aber in der Gegenwart klar wird, dass auch dreißig Jahre später in Gullspång niemand ein Interesse an der Lösung des alten Falles hat und Charlie befürchtet, dass ihre Mutter in Francescas Verschwinden involviert gewesen sein könnte, packt auch dieser Erzählstrang unweigerlich.

"Hagebuttenblut" ist spannend konstruiert, da es aber tatsächlich mehr um Ermittlungen und eine Verbrechensaufklärung geht, ist das Buch für mich eher ein Kriminalroman als ein Thriller. Dennoch überzeugt "Hagebuttenblut" wie schon mit "Löwenzahnkind" der sehr erfolgreiche Auftakt der Reihe durch die eigenwillige Ermittlerin Charlie Lager und ihren dramatischen privaten Hintergrund sowie das fesselnde Zusammenspiel aus Gegenwart und Vergangenheit.
Für ein tieferes Verständnis für Charlies Persönlichkeit und dem Kleinstadtmief in Gullspång ist es hilfreich, die Reihenfolge der Bände einzuhalten, da sowohl Charlies privater Hintergrund als auch die Aufklärung des Cold Case auf Band 1 aufbauen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2020

Feel-good-Lektüre über einen Neuanfang einer liebenswerten Protagonisten. Polly geht ihren Weg, findet ihre Berufung und eine neue Heimat

Die kleine Bäckerei am Strandweg
0

Nachdem ihre eigene Firma, die sie zusammen mit ihrem Freund Chris betrieben hat, Konkurs gegangen ist, muss sich Polly auf die Schnelle eine neue Wohnung und einen neuen Job suchen. In Erinnerung an eine ...

Nachdem ihre eigene Firma, die sie zusammen mit ihrem Freund Chris betrieben hat, Konkurs gegangen ist, muss sich Polly auf die Schnelle eine neue Wohnung und einen neuen Job suchen. In Erinnerung an eine Klassenfahrt, entscheidet sie sich für Mount Polbearne, einen abgelegener Küstenort in Cornwall. Mangels Budget bezieht sie dort ein renovierungsbedürftiges Haus, das im Erdgeschoss eine Bäckerei beherbergte. Polly, die schon immer gern backte, entdeckt ihre Leidenschaft dafür wieder und schon bald ist die Nachfrage der Einwohner nach Brot bei ihr groß. Einziges Problem ist ihre schroffe Vermieterin, die zwei Straßen weiter die einzige Bäckerei in der Umgebung betreibt und auf ihr Monopol pocht, auch wenn ihre Backwaren ungenießbar sind.
Pollys Charme kann jedoch keiner lange widerstehen und so baut sich Polly, die eigentlich nur für eine Auszeit nach Polbearne kommen wollte, eine Existenz auf, als im Sommer die Touristen für noch mehr Umsatz sorgen.

"Die keine Bäckerei am Strandweg" ist der Auftakt einer Trilogie um Polly kleine Bäckerei in Cornwall, von der ich bereits die winterliche Geschichte "Weihnachten in der kleinen Bäckerei am Strandweg" gelesen habe.

Polly ist eine bodenständige, liebenswürdige junge Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hat. Sie scheut sich nicht, sich die Finger schmutzig zu machen, kann anpacken und schafft es nach einem Tief innerhalb kürzester Zeit an einem fremden Ort einen neue Beschäftigung und neue Freunde zu finden. Ganz Polbearne ist begeistert von ihren Backkünsten, die sie zunächst privat, wenig später offiziell in der alten Bäckerei in dem Fischerörtchen anbietet. Auch als Leser bekommt man durch die verlockenden Beschreibungen Lust aufs Backen und Weißbrot, Bagels oder Focaccia selbst zu probieren. Rezepte für Pollys Kreationen finden sich am Ende des Buches.

"Die kleine Bäckerei am Strandweg" ist eine Feel-good-Lektüre über einen Neuanfang einer liebenswerten Protagonisten. Auch die weiteren Charaktere sind mit ihren persönlichen Eigenarten liebevoll gezeichnet und passen perfekt in den abgelegenen Ort abseits des Festlands.
Es ist eine warmherzige Geschichte über eine persönliche Weiterentwicklung, bei der man den heimeligen Duft frisch gebackenen Brotes stetig in der Nase hat. Polly geht ihren Weg, findet ihre Berufung und eine neue Heimat. Auch wenn alles sehr glatt läuft und Polly mir eine Spur zu gutmütig erschien, hat mir die abwechslungsreiche Geschichte gut gefallen - gerade da Polly als Person und ihre Talente und nicht eine Liebesgeschichte im Vordergrund standen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2020

Der Roman handelt von einer tragischen Familiengeschichte, ein melancholisches Buch über die Liebe, über eine verlorene Kindheit und das Erwachsenwerden.

Vom Ende der Einsamkeit
1

Im Alter von zehn Jahren verliert Jules seine Eltern durch einen Verkehrsunfall. Er und seine beiden älteren Geschwister Liz und Marty kommen in ein Internat, wo sich die Geschwister in unterschiedliche ...

Im Alter von zehn Jahren verliert Jules seine Eltern durch einen Verkehrsunfall. Er und seine beiden älteren Geschwister Liz und Marty kommen in ein Internat, wo sich die Geschwister in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Marty zieht sich zurück und verbringt seine Freizeit allein am Computer, Liz betäubt sich mit Drogen und flüchtet sich in Beziehungen zu Männern, während sich Jules in seinen Träumen verliert.
Jules verliebt sich zudem in seine Mitschülerin Alva, legt aber seine Gefühle für sie nicht offen. Ihre Wege trennen sich, doch Jules kann Alva nicht vergessen. Sie bleibt der Maßstab für all seine Beziehungen, die wegen seiner Sehnsucht zu ihr nicht in die Tiefe gehen. Jahre später nimmt Jules den Kontakt zu Alva auf, die mittlerweile mit einem deutlich älteren Mann verheiratet ist. Nach dem Tod des Ehemanns finden Alva und Jules endlich zueinander, aber ihr Glück ist nicht von langer Dauer.

"Vom Ende der Einsamkeit" ist ein melancholischer Roman, der eine traurige Familiengeschichte erzählt. Früh verlieren die drei Kinder ihre Eltern und gehen ganz unterschiedlich mit ihrer Trauer um. Das Trauma des plötzlichen Verlusts und die Sehnsucht nach Halt und Geborgenheit prägen nicht nur ihre Kindheit, sondern auch ihr Handeln als Erwachsene. Im Internat entfremden sich die Geschwister, trauern und verarbeiten ihren Verlust nicht gemeinsam, halten jedoch als Erwachsene weder fest zusammen und unterstützen sich gegenseitig in allen Notlagen.

Die Geschichte ist aus der Perspektive von Jules geschildert, der lange Jahre antriebslos durch das Leben geht. In Rückblenden wird seine Entwicklung vom Kind zum Familienvater geschildert. Er fängt vieles an, führt es aber nicht zu Ende, bleibt beruflich und privat lange unentschlossen und mutlos, bis er zu Risiken bereit ist und einen Weg aus der Einsamkeit findet.
Durch Jules erfährt der Leser, wie sich seine beiden Geschwister entwickeln, die jedoch etwas unnahbar bleiben.

Es ist ein Buch über die Liebe, über eine verlorene Kindheit und das Erwachsenwerden, das viele Schicksalsschläge -Tod, Drogenmissbrauch, Kinderlosigkeit, Krankheit - beinhaltet, die auf traurige Weise zeigen, dass das Leben kein "Nullsummenspiel" ist. Es gibt keine Garantie für Gerechtigkeit und keinen Anspruch auf Glück, das selbst wieder vergänglich ist.
Nach einem starken Beginn wird der Roman eher ruhig erzählt und konnte mich im Mittelteil nicht durchgängig packen, bis die emotionale Liebesgeschichte für Spannung und Dramatik sorgt. Trotz aller Tragik im Leben der Familie Moreau endet der Roman hoffnungsvoll und lässt den Leser mit einem positiven Gefühl zurück.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2020

Wankelmütige Figuren, fadenscheinige Probleme, unausgereifter Plot. Auch der Charme des Cottages kam nicht bei mir an. Hier überzeugt nur das Cover.

Sommertraum mit Aussicht
0

Die beiden Mütter Lottie Wilkinson und Rose Arbuthnot benötigen eine Auszeit und beschließen spontan, ein Luxus-Cottage in Maine zu mieten, für das sie einen Aushang im Kindergarten entdeckt haben. Lottie ...

Die beiden Mütter Lottie Wilkinson und Rose Arbuthnot benötigen eine Auszeit und beschließen spontan, ein Luxus-Cottage in Maine zu mieten, für das sie einen Aushang im Kindergarten entdeckt haben. Lottie und Rose kannten sich vorher nicht, sind jedoch bereit, zusammen mit zwei weiteren Unbekannten, einen Monat gemeinsam auf Little Lost Island zu verbringen.
Während Lottie und Rose Abstand von Zuhause, von Ehemännern und Kindern benötigen, trauert Beverly um seinen verstorbenen Ehemann und Caroline um den verpassten Oscar. Alle vier haben ihre Eigenheiten, sind aber sofort eingenommen von dem Zauber des Cottages und beginnen sich von den Sorgen und Problemen zu erholen.

Neugierig durch das hübsche Cover und den interessanten Plot, hatte ich mich auf eine sommerliche Geschichte über ein zauberhaftes Cottage auf einer abgelegenen Insel gefreut, in dem die beiden Frauen sich erholen und zu sich selbst finden. Der Roman beginnt allerdings bereits sehr abrupt mit einer etwas vorschnellen Abreise und ohne dass viel über die Hintergründe der Protagonisten und ihre Probleme bekannt war. Das Zusammentreffen von dann tatsächlich vier Fremden in einem Ferienhaus ist eher befremdlich. Auch über die beiden weiteren Figuren erfährt man wenig - alle bleiben ein wenig unnahbar und ihre Verhaltensweisen nicht wirklich nachvollziehbar. Weder wird klar, warum Beverly und Caroline, die gut situiert sind, einen Urlaub mit zwei fremden Müttern in einem Cottage verbringen, aber eigentlich mit anderen Menschen gar nichts zu tun haben möchten, noch warum Lottie plötzlich ihren Ehemann Jon dazu holt, der erfolgreicher Anwalt ist, aber als Charakter als absoluter Vollidiot dargestellt wird. Auch Roses Ehemann Fred, ein gefeierter Bestseller-Autor, trifft unerwartet in Hopwell-Cottage ein und entpuppt sich wie Jon als hirnlos. Selbst die Beweggründe des zunächst interessanten Erben des Cottages, der unsicheren New Yorkern mit seinem Sommerhaus einen Schubs in die richtige Richtung geben möchte, dann allerdings offensichtlich auf Brautschau ist, sind wenig plausibel. Alle Figuren stellen sich am Ende als enttäuschend wankelmütig heraus und lassen die ganze Geschichte unglaubwürdig erscheinen.
Der Charme des Cottages und der kleinen naturbelassenen Insel in Maine passt zu einem gefälligen Sommerroman, aber die Geschichten um die Hauptfiguren und das Auflösen ihrer fadenscheinigen Probleme durch den bloßen Aufenthalt in dem Cottage weiß wahrlich nicht zu überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2020

Kein fesselnder Thriller, aber ein gelungene Mischung aus Familiendramen und Kriminalfall und einer spannenden Suche nach der Wahrheit

Der Trip
0

Die beiden Schülerinnen Alex und Rosie reisen nach dem Abitur als Backpacker nach Thailand. Alex postet täglich Fotos von ihrem beste-Freundinnen-Urlaub im Paradies, bis ihre Eltern nach ungefähr vierzehn ...

Die beiden Schülerinnen Alex und Rosie reisen nach dem Abitur als Backpacker nach Thailand. Alex postet täglich Fotos von ihrem beste-Freundinnen-Urlaub im Paradies, bis ihre Eltern nach ungefähr vierzehn Tagen nichts mehr von ihren Töchtern hören. Wenige Tage später werden zwei westliche Frauenleichen nach einem Brand in einem Hostel gefunden und als Alex und Rosie identifiziert. Zeugen von der angeblichen Party, die dort zuvor stattgefunden hat, gibt es keine und der Engländer, der mit Brandverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, verschwindet nach seiner Entlassung spurlos, ohne eine Aussage bei der Polizei zu machen.
Die Journalistin Kate recherchiert in dem Fall und begleitet die Eltern der beiden Mädchen nach Thailand. Dabei stellt sich heraus, dass es sich bei dem verschwundenen Engländer um ihren Sohn Jake handelt, den sie eigentlich seit zwei Jahren in Phuket wähnte, der aber tatsächlich in dem Hostel gearbeitet hatte und die Mädchen kannte. Der Zeuge wird in der Presse schnell zum Verdächtigen und auch die Polizei in England beginnt mit umfangreichen Ermittlungen, nachdem sich bei der Obduktion herausstellt, dass Alex und Rosie schon vor dem Brand tot waren.

"Der Trip" ist der dritte Band der Reihe um Detective Bob Sparkes und der Journalistin Kate Waters, die aber problemlos unabhängig voneinander gelesen werden können. Ich kenne die beiden ersten Bände nicht und empfand es nicht als störend, wenig über die Hintergründe der beiden Protagonisten zu wissen.

Der Roman wird aus den Perspektiven "der Mutter", "der Journalistin" und "des Polizisten" geschildert, wobei letzterer sowie die Ermittlungen in dem mutmaßlichen Mordfall einen wesentlich geringeren Anteil haben. Vielmehr stehen die Ängste, Sorgen, hilflose Wut und die Frage, wie gut die Eltern ihre Kinder wirklich kannten, im Vordergrund.
In Rückblenden erfährt man aus Alex' Sicht, was sich tatsächlich in Bangkok ereignet hat.
Durch die unterschiedlichen Zeitebenen, wechselnden Perspektiven sowie E-Mails und Facebook-Postings ist der Roman zwar abwechslungsreich, aber nur mäßig spannend, da bereits früh klar ist, dass die beiden Mädchen tot sind und dass es sich dabei um keinen Unfall gehandelt haben kann. Spannung wird allerdings durch die fragwürdige Rolle von Jake aufgebaut, der aus unbekannten Gründen verschwunden ist und sich bei niemandem meldet, was ihn offensichtlich verdächtig macht. Dabei wird aus der Journalistin, die eigentlich nur auf der Suche nach einer guten Story war, selbst eine Mutter, die von der Presse bedrängt wird und der auch ihre guten Kontakte zur Polizei als Verwandte eines Verdächtigen nicht viel nützen.

Keine der Figuren ist wirklich sympathisch, weshalb es trotz aller Dramatik schwer fällt, mit ihnen zu leiden. Mit den beiden Opfern, ihren Bekannten in Thailand, den Eltern, Ermittlern und der Presseleute sind es zudem sehr viele Personen, so dass niemand eine herausgehobene Rolle oder ein einnehmendes Wesen hätte.
Auch wenn der Roman etwas langatmig geschildert ist, bleibt die Suche nach der Wahrheit durch unerwartete Wendungen spannend. Ich wollte unbedingt wissen, was mit den Mädchen letztlich passiert ist und ob tatsächlich Jake etwas mit ihrem Tod zu tun hat oder warum er anderweitig untergetaucht ist.
"Der Trip" ist kein fesselnder Thriller, aber eine solide Mischung aus Familiendramen und Kriminalfall, den man gut im Urlaub lesen kann. Das Buch ist allerdings keine Einladung, seinen nächsten Urlaub in Thailand zu verbringen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere