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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2024

Sehr gut

The Secret - Das Geheimnis
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Inhalt:
Alle Leser sind im Grunde auf der Suche nach der einen Erkenntnis, die nicht nur ihre intellektuelle Neugier befriedigt, sondern ihnen Anleitung gibt, ihr Leben glücklicher und erfüllter zu gestalten. ...

Inhalt:
Alle Leser sind im Grunde auf der Suche nach der einen Erkenntnis, die nicht nur ihre intellektuelle Neugier befriedigt, sondern ihnen Anleitung gibt, ihr Leben glücklicher und erfüllter zu gestalten. Diese eine Erkenntnis – „The Secret“, wie Autorin Rhonda Byrne es nennt – war wenigen Auserwählten der Menschheitsgeschichte gegenwärtig. Die Smaragdtafel des Hermes Trismegistos, die Keimzelle aller heute bestehenden esoterischen Systeme, hat es ausgedrückt mit den Worten: „Wie innen, so außen“. Große Geister wie Platon, Leonardo da Vinci und Einstein haben um das Geheimnis gewusst; moderne Autoren wie Neale Donald Walsch und Bärbel Mohr haben in jüngster Zeit eine Millionen-Leserschaft damit inspiriert. „The Secret“, das als Dokumentarfilm schon weltweit erfolgreich lief, beweist in einer überzeugenden Mischung aus Erklärungen der Autorin und Zitaten bekannter Weisheitslehrer die Wahrheit einiger grundlegender Erkenntnisse: Wir sind selbst Schöpfer unserer Realität. Die Dinge, die uns im Alltag begegnen, haben wir durch die eigene Gedankenenergie angezogen. Die Kraft, die wir „Gott“ nennen, war und ist nie wirklich von uns getrennt. Einige Bestsellerautoren schicken ihre Helden auf die spannende Suche nach einem fiktiven Geheimnis. Mit „The Secret“ werden Sie selbst zum Sucher und können einen Schatz finden – nicht fiktiv, sondern wirklich.



Meinung:
Sowohl der Titel als auch das Cover wecken in einem die Neugier, denn offensichtlich hat es etwas mit einem Geheimnis zu tun. Ich habe das Buch mehrere Male gelesen und ich finde, man kann und sollte es auch definitiv öfters lesen. Beim ersten Mal lesen sind mir einige Sachen nicht aufgefallen bzw. ich habe einige Dinge auch nicht richtig verstanden. Im Buch geht es hauptsächlich um das Gesetz der Anziehung und wie man mit bestimmten Gedanken seine äußere Realität verändern kann. Wenn man offen dafür ist und sich darauf einlässt, kann das Buch wirklich Leben verändern. Es gibt einem viele Ratschläge, Impulse und Handlungsanweisungen für ganz gezielte Situationen. Dazu gibt es immer Beispiele, die das beschriebene verdeutlichen sollen. Es ist ein Buch, welches für Einsteiger gut ist. Es kann motivieren seine Ziele in Angriff zu nehmen etc.



Fazit:
Ein super Buch für Einsteiger.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2024

Wahnsinn

Iron Flame – Flammengeküsst
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Violet muss entscheiden, ob sie ans tödliche Basgiath War College zurückkehren will … und inwieweit sie Xaden vertrauen kann.

Alle hatten erwartet, dass Violet Sorrengail während ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Violet muss entscheiden, ob sie ans tödliche Basgiath War College zurückkehren will … und inwieweit sie Xaden vertrauen kann.

Alle hatten erwartet, dass Violet Sorrengail während ihres ersten Jahres am Basgiath War College sterben würde – Violet eingeschlossen. Doch sie hat überlebt.

Das richtige Training beginnt erst jetzt und Violet fragt sich, wie sie das überstehen soll. Die Herausforderungen sind zermürbend, extrem brutal und dafür gedacht, die Schmerzgrenze der Reiter ins Unermessliche zu treiben, aber das größte Problem ist der neue Vizekommandeur, der Violet brechen will – es sei denn, sie hintergeht den Mann, den sie liebt.

Auch wenn Violets Körper schwächer und fragiler ist, hat sie immer noch ihren Verstand – und ihren eisernen Willen. Und die wichtigste Lektion, die sie bisher gelernt hat, scheinen alle anderen zu vergessen: Drachenreiter machen ihre eigenen Regeln ...



Meinung:
Auch das Cover vom zweiten Teil konnte mich überzeugen. Es ist wunderschön gestaltet und auf jeden Fall ein Hingucker.
Nach dem, wirklich sehr miesen, Cliffhanger aus Band 1 geht es direkt im zweiten Band weiter. Man ist direkt mitten im Geschehen, aber diesmal ein etwas anderes Setting. Ich kann es kaum in Worte fassen, aber die Welt, in die man auftaucht, die nimmt einen voll ein und man ist mitten dabei. Es werden so viele Details und neue Charaktere mit dazu gebracht, man erfährt sehr vieles, was ein paar Fragen klärt, aber nicht alle. Die Spannung ist von der ersten Seite an vorhanden und zieht sich auch durch das gesamte Buch. Ich finde, man merkt, dass es jetzt ernster wird.
Es werden sehr viele verschiedene Emotionen angesprochen, sowohl positive als auch negative. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber es war teilweise eine wirkliche Achterbahnfahrt der Gefühle.
Ich liebe die Dynamik zwischen Violet und Faden. Das Zusammenspiel gefällt mir gut und auch die generelle Gruppendynamik. Es wird vieles öfter in Frage gestellt, man weiß nicht, wem man vertrauen kann etc.
Auch in diesem Teil mochte ich Violet super gerne. Sie ist stark, mutig und einfach super sympathisch. Man kann sich so gut in sie hineinversetzen und hat das Gefühl man wäre dabei.
Auch Xaden ist ein sehr vielschichtiger Charakter und ich glaube, in den nächsten Teilen kommt noch viel von ihm auf einen zu.
Ich finde auch die Nebencharaktere haben hier mehr ihre Berechtigung und mehr Tiefe. Man bekommt mehr Einblicke, vieles wird hinterfragt.

Das Ende war mal wieder ein sehr mieser Cliffhanger...

Fazit:
Eine Wahnsinns Fortsetzung, die einen regelrecht in den Bann zieht.

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Super

Meine Energiewende
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Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und sagt aus, worum es geht. Es ist eher eine Biografie mit Wissen und Informationen verknüpft. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten geschrieben. Das ...

Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und sagt aus, worum es geht. Es ist eher eine Biografie mit Wissen und Informationen verknüpft. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten geschrieben. Das Buch regt zum Nachdenken an und ist sehr interessant.

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Umsetzung naja

Bleib bei mir, Sam
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant – endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant – endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. Aber dann stirbt Sam. Und alles ist anders.
Julie ist am Boden zerstört, geht nicht zur Beerdigung, wirft weg, was sie von Sam besitzt, und versucht ihn zu vergessen. Doch als sie eine Notiz von Sam in ihrem alten Jahrbuch liest, kommt alles wieder hoch. Nur um seine Stimme zu hören, ruft sie Sams Handynummer an. Und Sam hebt ab …



Meinung:
Ich habe das Buch gekauft, da es total im Hype war und alle davon geschwärmt haben.
Das Cover fand ich echt schön. Sam wird auf einer eher dunkleren, blaueren Hälfte gezeigt und Julie auf der helleren, rosa Seite. Die einzige Verbindung, die die beide haben ist das Handy. Und der Kirschblütenbaum im Hintergrund spielt ebenfalls eine Rolle in der Geschichte.
Man wird als Leser völlig unvorbereitet in die Geschichte geworfen und ich fand es auch sehr schwierig hineinzukommen. Es ist anfangs sehr zusammenhangslos. Es gibt viele Zeitsprünge, die nicht klar voneinander abgegrenzt werden könne, was das ganze nochmal erschwert.
Der Schreibstil an sich ist echt gut. Ich konnte das Buch flüssig lesen und an manchen Stellen ist es auch sehr emotional und die Emotionen können auch rübergebracht werden. Allerdings ziehen sich die Zeitsprünge durch die gesamte Geschichte und man weiß nicht immer wo man ist, was gerade geschieht etc.
Julie war als Charakter für mich sehr schwer zu greifen. Ich konnte ihren Verlust und ihren Schmerz nachvollziehen. Sie hat einen geliebten Menschen verloren und wusste nicht mehr so ganz, wohin mit ihrem Leben. Sie hat sich eine Zukunft mit ihm ausgemalt und nun ist er weg. Dennoch waren ihre Gedankengänge nicht immer nachvollziehbar für mich. Und auch ihre Beziehung zu Sam konnte ich nicht greifen. Ich habe es nicht gefühlt. Die Verbindung, die die beiden hatten über das Handy fand ich eine gute Möglichkeit mit dem Thema umzugehen, aber es wurde mir dann zu unrealistisch und abstrakt.
Was mich sehr gewundert hat, das Julies Mutter fast keine Rolle spielte? Sie wirkte nicht desinteressiert, aber so wirkliches Interesse kam von ihrer Seite auch nicht, obwohl Julie ja offensichtlich nicht gut damit klarkam. Am Ende gibt es ein Gespräch, das auch gut ist, aber ist halt relativ wenig.
Die anderen Charaktere haben auf mich einen sympathischen Eindruck gemacht. Sie waren für Julie da und litten genauso unter dem Verlust. Aber ging überhaupt nicht in die Tiefe. Ich wusste nicht, welche Verbindung sie zu diesen Leuten hatte, wie nahe sie sich wirklich standen.
Es gab einige wirklich unrealistische Sachen wie beispielsweise als Julie bei Sams Familie quasi einbricht und in seinem Bett einschläft und es niemand bemerkt und das Kapitel einfach endet und am nächsten Tag weitergeht, als wäre das nicht passiert?
Es ist ein super wichtiges Thema, auf das hier aufmerksam gemacht wird. Nämlich der Verlust und der Umgang von einem geliebten Menschen. Es werden einige wichtige Messages vermittelt, die einen auch zum Nachdenken anregen! Nämlich das man nicht für immer daran festhalten kann, dass man irgendwann loslassen muss und seinen Weg weitergehen muss. Was überhaupt nicht bedeutet, dass man Die Person vergisst oder das Erlebte vergisst.
Das Ende zeigt einem auch nochmal, dass man so etwas nicht vergisst.

Was ich aber sagen muss ist, dass Julie teilweise alleine ziellos irgendwo hingeht, an Orte an denen sie sich zu Sam verbunden fühlt etc., sich verläuft - und das kann in so einer Situation wirklich gefährlich werden. Sie hat ebenfalls auch Albträume, kann sich nicht mehr konzentrieren etc. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber in solch einem Zustand sollte man sich lieber professionelle Hilfe holen!



Fazit:
Es ist ein super wichtiges Thema und es werden auch gute Anmerkungen gemacht, aber die Umsetzung hat mir einfach nicht gefallen.

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Überraschend

The Ravenhood - Flock
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Der Deal ist simpel: Ein Jahr lang soll die 19-jährige Cecelia zu ihrem entfremdeten Vater nach Triple Falls ziehen und in dessen Fabrik arbeiten. Im Gegenzug erhält sie Zugang ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Der Deal ist simpel: Ein Jahr lang soll die 19-jährige Cecelia zu ihrem entfremdeten Vater nach Triple Falls ziehen und in dessen Fabrik arbeiten. Im Gegenzug erhält sie Zugang zu seinem Vermögen. Angewiesen auf das Geld, um ihrer kranken Mutter helfen zu können, willigt Cecelia ein – nichts ahnend, dass sie als Tochter des Chefs dort nicht den einfachsten Start haben wird. Doch das ändert sich, als sie Sean kennenlernt. Der attraktive Kollege macht sie mit seinen Freunden bekannt, einer Gruppe junger Männer, die alle nach ihren eigenen Regeln leben und dasselbe Raben-Tattoo tragen. Verwirrt von ihren Gefühlen für Sean, aber auch für dessen geheimnisvollen Kumpel Dominic, ist Cecelia entschlossen, das Jahr zu nutzen, um herauszufinden, was – und vor allem wen – sie wirklich will …



Meinung:
Das Cover in Kombination mit dem Klappentext fand ich sehr interessant und hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Es hat etwas geheimnisvolles und das widerspiegelt sich auch direkt am Anfang der Geschichte.
Ich kam gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist einfach geschrieben und ermöglichte mir einen flüssigen Lesefluss.
Die Themen sind sehr breit gefächert, da Cecilia einiges erlebt in der Zeit bei ihrem Vater. Sie trifft direkt auf Sean, der sehr geheimnisvoll wirkt, aber irgendwie auch eine magische Anziehungskraft für Cecilia hat. Die zwei kommen sich immer näher und ich konnte die Verbindung der beiden total nachvollziehen. Auch wenn manche Aussagen von Sean mir etwas komisch vorkamen. Die Geschichte hat meiner Meinung nach schon viel Spice und intime Szenen zu bieten und entziehen sich jeglicher Grenzen der heutigen Gesellschaft.
Die Spannung wird immer weiter aufgebaut und man möchte als Leser mehr erfahren, bekommt aber immer nur Bruchstücke zugeworfen.
Cecilia war mir von Anfang an sympathisch. Sie macht eine wahnsinnige Entwicklung innerhalb der Geschichte durch. Sie steht mehr zu sich selbst und lässt sich nicht von ihren Gedanken leiten. Man erfährt einiges über ihre Familie, was sie sehr geprägt hat. Allerdings war sie an manchen Stellen auch sehr naiv (was ich aber dann ihrem Alter zugeschrieben habe). Sie hat sich doch sehr von Sean und Dom lenken lassen, finde ich.
Sean ist geheimnisvoll, aber man merkt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat. Auch wenn er so tut, als wäre er unnahbar, ist er es doch nicht.
Dom dagegen ist dann eher der unnahbare Part. Er passt perfekt in das Klischee "Harte Schale-weicher Kern". Ich fand ich zu Beginn sehr unsympathisch, konnte aber immer mehr verstehen wieso er so reagierte.

Manches Verhalten fand ich von Sean und auch von Dom sehr fragwürdig, da es gegen meine persönlichen moralischen Wertvorstellungen verstößt, aber ich denke, das ist es, was es für viele so interessant macht.
Ich fand es schade, dass man nicht so viel über die "Bruderschaft" erfahren hat. Ich denke, das kommt in den folgenden Bänden. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass an manchen Stellen, Cecilia offensichtlich verletzt wurde und es einfach abgetan wurde. Mir war auch nicht immer klar, ob es in ihrem Einverständnis geschehen ist, das kam nicht immer klar rüber.
Das Ende war ein Cliffhanger und kam auch sehr überraschend für mich.



Fazit:
Eine Geschichte mit vielen Geheimnissen, Spice und Spannung.

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