Das Cover von To gaze upon wicked Gods ist einfach so schön, da hatte ich schon hohe Erwartungen an das Buch.
Zunächst muss ich jedoch erwähnen das ich das Buch vermutlich etwas anders gelesen habe als andere. Ich verstehe das die Autorin Parallelen zu realen Ereignissen gezogen hat und Konflikte sowie Probleme unterstreichen wollte. Ich jedoch habe das Buch eher als Unterhaltung gelesen darum werde ich nicht auf die Punkte eingehen was die Bewertung beeinflussen kann.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Eine Welt in der einige mit Magie gesegnet sind, die sich aber unterschiedlich auswirkt war interessant, vor allem die Legenden und Geschichten die zwischendrin erzählt wurden.
Ruying hat mir ebenfalls gut gefallen. Sie ist ein junges Mädchen das in Situationen gerät in denen es einfach keinen Ausweg gibt. Gerade weil wir ihre Gedanken lesen verstehen wir ihr Handeln öfters was die Verurteilungen von anderen schwer zu lesen macht.
Viele Charaktere sind anfangs nicht so wie sie scheinen, auch wenn man eine leise Ahnung hat. Die Enthüllungen sind gut gelungen.
Ich werde definitiv den nächsten Band lesen um herauszufinden wie die Geschichte weitergeht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nicht falsch verstehen. Die Geschichte an sich war gut. Es gab interessanten Charaktere, spannende Morde und Hercule Poirot und Inspektor Japp waren in ihren Ermittlungen wieder mal unterhaltsam. Jedoch hat mich am Ende die Enthüllung nicht so sehr mitgenommen. Es wirkte etwas aus der Luft gegriffen und schon bei der sonst logischen typischen Erklärung Poirots bin ich durcheinander gekommen (liegt an mir).

Der Schreibstil ist typisch Christie und man muss ihn einfach mögen. Ich mag ihn und habe daher die Geschichte interessiert mitverfolgt

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Anfangs wusste ich nicht ganz was ich von dem Buch halten sollte aber nach dem ersten Kapitel hat es mich recht schnell in den Bann gezogen.
Im Buch werden die Kapitel von Bea und von Jamies Perspektive erzählt was Licht in viele Situationen bringt und uns schnell viel über ihre Charaktere zeigt.
Bea ist ein interessanter Charakter. Sie unterscheidet sich in vielen von ihrer Zwillingsschwester Jules. Diese versucht sie mit einem Kumpel von ihrem festen Freund zu verkuppeln. Jamie.
Der Start der beiden war unterhaltsam. Einfach die ganzen Missverständnisse, Unfälle und und...
Die Entwicklung der Beziehung der beiden war spannend mitzuverfolgen, vor allem wenn Geheimnisse gelüftet werden und Vertrauen geschafft wird.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Man will definitiv nach Ende eines Kapitels sofort weiterlesen.
Ich würde sagen die Geschichte ist in ihren größten Teilen vorhersehbar, was nicht schlimm ist, aber hin und wieder kommen kleine Sachen mit denen man nicht gerechnet hatte.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In diesem Fall wird Horowitz des Mordes beschuldigt … und es beginnen spannende und interessante Ermittlungen. Ich kenne zwar die vorherigen Bände nicht, konnte mich aber dennoch gut in der Geschichte zurechtfinden.
In diesem Buch geht es um eine Kritikerin die eher unbeliebt war und tot aufgefunden wird. Und der Schuldige? Anthony!
Die Ermittlungen waren wirklich interessant und unterhaltsam und mir hat der Verlauf der Geschichte und die Mind Games des Autors sehr gut gefallen. Die Auflösung war etwas Poirot-esque was mir gut gefallen hat.
Ich werde sehr wahrscheinlich mal nach den anderen Büchern schauen und diese wahrscheinlich noch lesen da mir dieses hier sehr gut gefallen hat.
Die Dialoge haben mich sehr unterhalten was auch dem Schreibstil zu verdanken war denn dieser war flüssig und zieht einen schnell in den Bann

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Also anfangs bin ich mit dem Schreibstil der Autorin wirklich gar nicht zurechtgekommen. Ich dachte wirklich, dass ich mich durch das Buch zwingen muss was auch der Grund ist warum ich die erste Hälfte als Hörbuch gehört habe. Hier einmal Lob an die Sprecher der Hörbuch-Version.
Was mir anfangs nicht gefallen hat war die Art und Weise wie die Charaktere sich selbst beschreiben oder andere. Es wirkte bisschen als versuche sie poetisch und weise zu klingen; mir hat es leider gar nicht gefallen, darum war ich auch froh als diese Art von Beschreibungen mit Fortschreiten des Buches abnahmen.
Die Geschichte schwankt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wird sowohl damals als auch heute von den Perspektiven von Arya und Christian erzählt. Beide Charaktere sind eigentlich genauso wie man sie sich beim Lesen des Klappentextes vorstellt und ich würde jetzt nicht sagen, dass es zu großen Entwicklungen kommt.
Im Mittelpunkt steht ein Gerichtsprozess der interessant mitzuverfolgen war und der sich nicht nur auf ein paar Kapitel beschränkt sondern durch das ganze Buch durchzieht.
Sobald der Schreibstil besser wurde habe ich auch angefangen das Buch in physischer Form zu lesen.
Die Handlung selbst wird im verlauf des Buches spannender und man hat nicht das Gefühl das sie stagniert. Ich würde nicht sagen, dass es langweilige Szenen gibt und auch die etwas erotischeren sind gut geschrieben. Von denen gibt es eher wenige wer also mehr will muss ein anderes Buch lesen.
Sonst war das Buch eigentlich ok.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere