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Veröffentlicht am 15.05.2021

Eine recht emotionslose Geschichte mit Luft nach oben

Julias Insel
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Der Roman "Julias Insel" von Ines Roth erscheint im Diana Verlag.

Julia hat seit ihrer Kindheit eine enge Verbindung zur Nordsee, wo sie mit ihrer Mutter Ellen und Großmutter Helene lebt. Ihre Mutter ...

Der Roman "Julias Insel" von Ines Roth erscheint im Diana Verlag.

Julia hat seit ihrer Kindheit eine enge Verbindung zur Nordsee, wo sie mit ihrer Mutter Ellen und Großmutter Helene lebt. Ihre Mutter heiratet den reichen Gert, den Julia nicht leiden kann und sie hat nur noch wenig Kontakt zu ihrer Mutter. Als ihre Mutter schwer erkrankt ist, holt Gert sie nach Hause.

In diesem Roman erlebt man das Zerwürfnis zwischen Julia und ihrem Stiefvater Gert, Gert lässt sich nach Ellens Tod völlig gehen und wird unausstehlich. Aber Julia hat ihrer Mutter versprochen, sich um Gert zu kümmern und diesen Wunsch erfüllt sie ihr, wenn auch mit reichlich Zähneknirschen. Sie springt über ihrer Schatten und bringt Gert dazu, seinen Alkoholismus zu überwinden und sich gesund zu ernähren. So nähern sich beide an und wachsen als Vater und Tochter zusammen.

Die Beziehung zwischen Julia und ihrem Stiefvater Gert, die sich erst nach dem Tod der Mutter wieder zusammenraufen, ist von Wutausbrüchen, Anweisungen und zunehmenden Gefühlen begleitet. Es hat mich berührt, wie Julia sich für ihre Mutter zusammenreißt und Vater und Tochter immer mehr zusammen wachsen. Auch Oma Helene mochte ich gerne und habe mich in ihrem Häuschen an der Nordsee wohl gefühlt. Allerdings hatte ich mir von diesem Roman wesentlich mehr Inselfeeling versprochen, leider spielt aber nur ein Bruchteil des Buches auf der Nordseeinsel und das war mir definitiv zu wenig Setting.

Im Klappentext wird eine Liebesgeschichte versprochen, die sich zwischen Jan und Julia abspielen soll, Julia trifft Jan erst im letzten Drittel des Buches und auch da sind die Gefühle nicht sehr präsent. Eine Liebesgeschichte hatte ich mir anders vorgestellt, hier wird das Ganze recht schnell abgehandelt und die Emotionen der Protagonisten sind relativ gefühlslos und trocken erzählt.

Der Erzählstil ist recht einfach und und wirkt etwas abgehackt, die Beschreibung der Vorgänge wirkt bemüht und auf Dauer ist es auch langatmig zu lesen. Auch die Charaktere werden nur mit ihren Äußerlichkeiten und fast schon emotionslos beschrieben, lediglich Gert wird mit seinen Wutausbrüchen ziemlich genau charakterisiert. Die Auseinandersetzung mit Julia zeigt, dass sie gute Nerven hat und vielleicht auch anfangs ohne Gefühle nur agiert. Erst nach und nach baut sich so etwas wie eine Vater-Tochter-Geschichte auf. Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, die bei mir für einen regelrechten Cut gesorgt hat, sodaß ich schon abbrechen wollte. Einzig und allein das Interesse, wie und wann denn Julia nun Jan wiedertrifft, hat mich weiterlesen lassen.
Was mich absolut gestört hat, ist die Tatsache, dass Gert als reicher Mann dargestellt wird, der im Geld zu schwimmen scheint und großherrlich Geschenke und Versprechungen macht. Er schafft mit seinem Geld einige Schwierigkeiten aus der Welt, das wirkt leider völlig übertrieben und unecht und hat einen ziemlich faden Beigeschmack.

Dieser Roman ist eine leichte Unterhaltungslektüre, die sich um Leben, Tod und die Liebe dreht. Das Potenzial dieser Themen wurde leider nicht in vollem Umfang auserzählt und das Inselflair war nur eine Randerscheinung, deshalb vergebe ich 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.02.2021

Sehr japanisch, schöner Sprachstil, aber leider ohne überzeugenden Effekt

Der Klang der Wälder
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Im Insel Verlag erscheint "Der Klang der Wälder" der japanischen Autorin Natsu Miyashita.

Als Tomura den begabten Klavierstimmers Itadori-san bei seiner Arbeit erlebt, ist er völlig begeistert. Die Töne ...

Im Insel Verlag erscheint "Der Klang der Wälder" der japanischen Autorin Natsu Miyashita.

Als Tomura den begabten Klavierstimmers Itadori-san bei seiner Arbeit erlebt, ist er völlig begeistert. Die Töne entwickeln sich bei ihm zu Bildern und die Töne versetzten ihn in die rauschenden Wälder seiner Kindheit. Von da an steht sein Wunsch fest, ebenfalls Klavierstimmer zu werden. Er erlernt den Beruf, hadert aber ständig mit seinen Fähigkeiten und möchte den perfekten Klang erzeugen. Als er die Zwillinge Yuni und Kazune trifft, ist er von Kazunes Klavierspiel hingerissen und möchte für sie den perfekten Klang am Klavier erzeugen.

"Der Weg ist voller Fallstricke. Und so lang, dass kein Ende abzusehen ist. Am Anfang steht die Absicht. Und ebenso am Ende. Dazwischen gilt es, sich zu bemühen, sich anzustrengen, zu beharren." Zitat Seite 190

Dieser Roman lässt uns in das Leben des Japaners Tomura blicken. Wir erleben einen jungen Mann, der sein Berufsziel Klavierstimmer als Passion ausübt. Und er ist fast fanatisch bemüht, den perfekten Klang aus den Instrumenten herauszuholen, damit setzt er sich auch ständig unter Druck und bekommt Selbstzweifel. Perfektionismus ist in der japanischen Gesellschaft ein erstrebsames Ziel.

Tomuras Gefühlsleben schlägt einzig für die Klänge des Klaviers. Seine Zuneigung zu Kazune entwickelt sich erst allmählich durch ihr wunderbares Klavierspiel.

"Die wild ausschlagende Nadel meines inneren Kompasses hatte sich endlich ausgerichtet und stand still. ...zeigte sie und unmissverständlich in eine einzige Richtung: Kazune Zukunft." Zitat S. 191

Von echten Gefühlen ist hier aber nie die Rede. Die Mentalität der Japaner ist in Liebesfragen eher unromantisch und fast schon pragmatisch, das sollte man wissen, wenn man sich dieser Lektüre widmet. Damit hat mir aber auch schon etwas entscheidendes gefehlt, die ellenlangen Beschreibungen von Tonänderungen finde ich auf Dauer langweilig. Auch wenn ich kein Klavier spiele, liebe ich die Musik dieses Instruments. Doch es ist für mich keine Lesefreude, wie hier Tonfolgen und Klangveränderungen ausführlich beschrieben werden.

"...beim c-moll.Akkord (C-es-G), wo das ursprüngliche E um einen Halbtonschritt in >es< vermindert ist, ..." Zitat S. 195

Sprachlich kann man dem Buch bis auf die erwähnten musikalischen Ergüsse gut folgen. Es ist ein spezieller Tonfall, sehr japanisch und mit den Schilderungen der Geräusche oder der Stimmung der Wälder auch sehr blumig und interessant. Das mag ich sehr, doch die ganze Story konnte mich nicht erreichen. Wenn man der disziplinierten Art Tomuras folgt, erlebt man auch Erinnerungen an seine dörfliche Kindheit, doch die verebben auch schnell wieder und ich wurde mit ihm einfach nicht warm. Genauso haben mich die anderen Figuren nicht erreichen können, sie haben alle ihre Geheimnisse, doch sympathische Züge fehlten mir bei allen Personen.

Wer einen Traum verfolgt, sollte genügend Enthusiasmus und Begeisterung mitbringen, damit auch die schwierigen Phasen überwunden werden können.

Die Thematik der Klavierstimmerei hat mich leider nicht genug packen können, um der Geschichte gespannt zu folgen. Ganz im Gegenteil, es war auf Dauer ermüdend und ich hätte mir auch ein anderes Ende gewünscht.

Die Informationen über Natur in Japan und die Liebe zur Musik haben nicht ausgereicht, um dieses Buch begeistert zu lesen.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Sehr langatmig und konnte mich leider nicht überzeugen

Mord nach Strich und Faden
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Der Krimi "Mord nach Strich und Faden" von Frances Brody erscheint im Bastei Lübbe Verlag.

Kate Shackleton ist 31 Jahre alt und Kriegswitwe. Sie hat einen detektivischen Spürsinn und liebt Rätsel. Das ...

Der Krimi "Mord nach Strich und Faden" von Frances Brody erscheint im Bastei Lübbe Verlag.

Kate Shackleton ist 31 Jahre alt und Kriegswitwe. Sie hat einen detektivischen Spürsinn und liebt Rätsel. Das mysteriöse Verschwinden des Vaters ihrer Bekannten lässt ihr keine Ruhe und sie beginnt in dem Dorf Bridgestead in Yorkshire mit ihren Nachforschungen. Dort leitete der Verschwundene eine Weberei. Die Dorfbewohner scheinen nicht sonderlich daran interessiert zu sein, diesen Fall aufzuklären. Kate merkt, dass hier etwas nicht stimmt. Aber sie scheint in ein Wespennest gestochen zu haben, denn irgend jemand hat nun Kate auf dem Schirm und geht scheinbar über Leichen.


Dieser traditionelle Krimi spielt im England der Zwanziger Jahre in einem kleinen Dorf namens Bridgestead. In dieser Zeit liefen die englischen Webereien unter Hochbetrieb, es war eine der Haupteinnahmequellen des Landes. Sehr interessant finde ich die eingestreuten Informationen über die Verarbeitung und das Färben von Wolle. Aber auch die Kleidungsstile und die englische Lebensweise werden bildhaft genau geschildert.
Kate sucht nach Tabita Braithwaites Vater, der seit über 6 Jahren vermisst wird, er verschwand nach einem missglückten Suizidversuch aus einer Klinik. Der ehemalige Polizist Mr. Sykes hilt Kate bei der Suche nach Joshua Braithwaite in Bridgestead. Merkwürdig ist auch, dass Tabitas Mutter scheinbar kein großes Interesse an dem Verbleib ihres Mannes hat. Steckt sie vielleicht dahinter?

Es geschehen weitere Morde an Mitarbeitern der Weberei, Sykes übernimmt die Befragung an den Orten, die Kate als Frau damals noch nicht betreten durfte.

Vom Erzählstil her lässt sich der Krimi gut lesen, es geht aber häufig sehr ins Detail, was mich in einem Krimi eher stört. Die Charaktere sind sehr zahlreich und irgendwie leblos, sie bleiben mir nicht sonderlich in Erinnerung. Die Befragungen gehen ins Detail und sind sehr umfangreich, leider aber einfach nur nüchtern und sachlich und deshalb kam für mich auch kaum Spannung auf. Kate macht den Eindruck einer jungen Miss Marple, sie lässt sich nicht abwimmeln, beobachtet genau und stellt viele Fragen. Sehr sympathisch wurde sie mir allerdings nicht.

Dieser Krimi sorgt mit seinem Zeitgeist für historische Atmosphäre und das Ambiente der Webereien macht einen interessanten Eindruck. Die Spurensuche ist zwar unterhaltsam, leider aber zu umfangreich und auch die Spannung blieb hinter meiner Erwartung zurück. 2,5 Sterne, die ich allerdings nicht aufrunden möchte.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

War leider nicht mein Geschmack

Dein Lächeln um halb acht
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Im Knaur Verlag erscheint der Roman "Dein Lächeln um halb acht" von Laura Jane Williams.

Nadia ist ein etwas chaotischer Mensch und versucht gerade, ihr Leben auf Reihe zu bringen. Jeden Morgen versucht ...

Im Knaur Verlag erscheint der Roman "Dein Lächeln um halb acht" von Laura Jane Williams.

Nadia ist ein etwas chaotischer Mensch und versucht gerade, ihr Leben auf Reihe zu bringen. Jeden Morgen versucht sie um 7:30 Uhr die Londoner U-Bahn zu erwischen, das schafft sie aber nicht immer, sie verschläft auch gern einmal und das passiert öfter. In der Bahn hat ein junger Mann ein Auge auf sie geworfen und erwartet sie sehnsüchtig jeden Morgen. Leider ist er sehr schüchtern und traut es sich nicht, sie anzusprechen. Deshalb schaltet er eine Zeitungsanzeige, mit folgendem Gesuch: »An die hinreißende Frau mit den Kaffee-Flecken auf dem Kleid. Lust auf einen Drink?« Erst fühlt sich Nadia nicht persönlich angesprochen, aber dann macht ihre Freundin Emma mit Daniel in Nadias Namen ein Date klar. Und schon geht das Chaos los.

Vom farbenfrohen Äußeren dieses Buch war ich sofort angetan, es wurde mir eine wunderbare Liebeskomödie versprochen und so habe mich schnell ans Lesen gemacht. Leider empfand ich die Lektüre alles andere als humorvoll, frisch und klug. Ich schildere meinen persönlichen Eindruck und hoffe, damit nicht sämtliche Hoffnungen anderer Leserinnen zunichte zu machen.

Was mir bei dieser Story gut gefallen hat, sind die häufigen Fast-Begegnungen zwischen Nadia und Daniel. Immer wieder rauschen sie knapp aneinander vorbei und das steigert die Spannung auf ein erstes Treffen. Die Story wird umschichtig aus der Sicht von Nadia und Daniel erzählt, dadurch kann man ihren Gedanken und Erlebnissen gut folgen. Beide sind um die Dreißig Jahre alt, wirken ganz nett, verhalten sich aber wie Teenager. Völlig unmöglich fand ich die Gespräche von Nadias Freundinnen Gaby und Emma, deren Sprache mit vielen Kraftausdrücke durchsetzt war und die jedem ihre feministischen Ansichten mitteilen mussten. Überhaupt hat mich diese Clique mit ihren komischen Club-Mitgliedschaften genervt, Nadia arbeitet in einem Labor für künstliche Intelligenz, auch das sorgt für eine Darstellung einer bestimmten Gesellschaftsebene, die angesagt sein mag, mir aber völlig uninteressant erscheint.

Von stimmungsvoller, knisternder Romantik oder interessanten Themen habe ich keine Spur entdecken können, viele Dialoge und langweilige Treffen und komische Verhaltensweisen von Nadia und Daniel lassen auch jede noch so kleine Hoffnung auf einen schönen Liebesroman verpuffen.

Es gibt keine Szenen, die mir wichtig erschienen, alles wirkte wie ein ständig vorbeiziehendes Einerlei und von der Londoner Kulisse habe ich nur Bar mit ihren teuren Drinks entdecken können. Schade, hier hätte etwas Flair die Szenerie deutlich beleben können.

Die Geschichte um Nadia und Daniel ist leider nicht so prickelnd und spannend wie Romeo und Julia. Hier brennt keine Liebe, die den Leser bis zum Ende bangen lässt.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Liest sich wie eine Jugendromanze mit Pferdekulisse

Gut Schwansee - Deine Liebe in meinem Herzen
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Im Penguin Verlag erscheint der erste Band der Gut Schwansee - Reihe mit dem Titel "Deine Liebe in meinem Herzen" von Jette Martens.

Leni braucht Abstand von ihrer letzten Beziehung und dem Großstadtleben ...

Im Penguin Verlag erscheint der erste Band der Gut Schwansee - Reihe mit dem Titel "Deine Liebe in meinem Herzen" von Jette Martens.

Leni braucht Abstand von ihrer letzten Beziehung und dem Großstadtleben in Berlin. Als auf Gut Schwansee antike Möbel verkauft werden, ergreift sie die Gelegenheit beim Schopfe und sie plant die Möbel zu restaurieren. Sie fühlt sich an der Ostsee sehr wohl und verbringt eine wunderbare Zeit auf dem Gut. Nathan, der Sohn des Gutsbesitzers, verhält sich ihr gegenüber recht frech, doch sein Anblick sorgt für Gefühle, die sie lieber ignorieren sollte.

Als Leni, eine typische Berliner Großstadtpflanze, auf den Bauern Nathan trifft, hält der sich mit seinen Vorurteilen gegenüber Städtern nicht zurück. Das sorgt anfangs für gegenseitige Ablehnung, doch insgeheim findet Leni ihn unheimlich anziehend.

Sie findet allerdings schnell neue Freunde, mit denen sie besser klar kommt. Von ihrem bisherigen Leben in Bayern hat sie scheinbar schnell Abstand gewonnen, immerhin verschwendet sie keinen weiteren Gedanken mehr daran. Sie genießt die Arbeit mit den Pferden und fühlt sich einfach nur wohl. Es kommt, wie es kommen muss, sie verliebt sich in Nathan.


Dieser Roman verspricht einen Neuanfang und eine schöne Sommerliebe vor ländlicher Kulisse an der Ostsee. Und genau das hält er auch, das Setting hat man öfter genau vor Augen und genießt die landschaftlichen Szene. Aber mir fehlen einige wesentliche Bestandteile, die mehr in die Tiefe gehen oder interessante Figuren, die mich an ein Buch fesseln. Die Charaktere sind recht eindimensional, die Story ist leicht, fast schon seicht und etwas zu harmonisch und sehr vorhersehbar.


Der Handlung fehlt es an Dramatik oder wenigstens an interessanten Charaktern. Es zieht sich von einem Erlebnis mit den Pferden zu den Gefühlen, dann geht es wieder zu den Möbeln, die Leni inzwischen in einer eigenen Werkstatt restauriert und es kommt zum emotionalen Liebestaumel, der Windmühlenbau, ein heftiges Gewitter und die Geburt eines Fohlen sorgen für die heftigsten Überraschungen im Buch. Leider konnte mich diese Story nicht überzeugen, es hat für mich den Touch von Jugendromanen mit Pferderomantik und dem schönen Sunnyboy vom Gutshof.


Wer sich gern in seine Jugend zurückversetzen möchte und Pferdebücher mit Gefühl liebt, ist hier richtig.

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