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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2023

Abwechslungsreich, spannend, toll illustriert und unauffällig lehrreich! ;-) Für Leser auf Sprach-Niveau A1 mit kleinen Vorkenntnissen!

La casa misteriosa a Venezia
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Abenteuer in Venedig mit kniffligen Rätseln und cleverem Finale! Kurzweilig, lehrreich und trotzdem sehr unterhaltsam!

„La casa misteriosa a Venezia“ war mein zweites Escape-Buch in einer Fremdsprache ...

Abenteuer in Venedig mit kniffligen Rätseln und cleverem Finale! Kurzweilig, lehrreich und trotzdem sehr unterhaltsam!

„La casa misteriosa a Venezia“ war mein zweites Escape-Buch in einer Fremdsprache und ich kann sagen, dass es nicht nur – wie schon „Lost in London“ - absolut lesenswert ist, sondern auch richtig Lust macht auf mehr fremdsprachig-rätselhaft-spannende Lektüre! Lernen kann also doch Spaß machen!

Das Cover, das mit einem Blick erkennen lässt, worum es geht, ist angenehm fest und stabil, so dass das Buch auch Reisen unbeschadet überstehen dürfte. Gestaltung und Layout gefallen mir ausgesprochen gut. Texte und Bilder halten sich angenehm die Waage und die verschiedenen Gestaltungselemente, also die spannende Geschichte selbst, Rätsel verschiedenster Art, wunderbare Zeichnungen, Fotos und Pläne etc., sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung.

Die Lektüre, anhand derer man an der Seite der beiden Protagonisten durch Venedig „irrt“ und so ganz nebenbei einiges über die Stadt lernt, ist dem Sprachniveau A1 angemessen, wobei der Anspruch für absolute Sprachanfänger etwas zu hoch sein dürfte. Leser, die schon ein wenig unterwegs sind in der Sprache und sich schon eine Zeit lang auf Niveau A1 bewegen, sollten jedoch problemlos zurechtkommen.

Die Rätsel sind absolut lösbar, wenn auch teilweise recht knifflig, sollte man aber beim Lösen der Rätsel mal Probleme haben, dann kann man sich eine kleine Hilfe, sozusagen einen Denkanstoß, bei den Tipps holen, und erst, wenn auch das nichts nützt, hilft ein Blick in den Lösungsteil zwecks Aha-Effekt. Was mir besonders gut gefällt, ist die Vielfalt der Rätsel. Keines ist wie das Andere, immer gilt es, um eine andere Ecke zu denken. Herrlich!

Erklärende Randnotizen mit Hinweisen und Erläuterungen, kleine Vokabeltabellen zu jedem Kapitel, ein informativer und rätselhafter Bonusteil sowie eine Vokabelliste machen diese Lektüre zu einer runden und sehr unterhaltsamen Sache.

5 Sterne auch für dieses Escape-Buch, das rundum überzeugt und von dem es sehr gerne weitere Bücher, auch mit höherem Sprach-Niveau und/oder in anderen Fremdsprachen geben darf!

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Veröffentlicht am 02.07.2023

Ein Schwergewicht, das mit Leichtigkeit die Lust am Heimwerken und Grillen neu oder weiter entfacht! Vorsicht: appetitanregend! ;-)

Feuer und Funken
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Feuer, Glut und Funkenflug, was für ein phantastischer DIY- und Grill-Schmöker! Ein MUSS für Heimwerker und Grillzangenschwinger!

Wenn man den Buchtitel liest und das Titelbild betrachtet, könnte man ...

Feuer, Glut und Funkenflug, was für ein phantastischer DIY- und Grill-Schmöker! Ein MUSS für Heimwerker und Grillzangenschwinger!

Wenn man den Buchtitel liest und das Titelbild betrachtet, könnte man anfangs meinen, dass es sich hier um eines dieser typischen Bücher übers Fleisch-Grillen handelt, von denen es ja wirklich einige gibt. Aber, weit gefehlt, dieses Buch ist anders und hier kommt nicht nur Fleisch auf den Grill.

Zudem kann man die Rezepte, wenn man keinen Grill hat, auch auf dem Herd oder im Backofen zubereiten. Also dann, werfen wir einen Blick ins Buch:

Nach einer kurzen Einleitung des Autors, der fürs Kochen und Grillen wahrlich brennt, folgen ein paar lesenswerte Worte zu den Themen Produktqualität und Grillmethoden, um dann direkt und begleitet von verführerischen Fotos zum Wesentlichen zu kommen, erst zu Gewürzmischungen zum Fleisch-Einreiben und Marinaden, Beilagen wie Brot, Butter und Grillsoßen, Speck-Marmelade und Krautsalat und dann, ja dann zu den Hauptgerichten, zu einer ganzen Bandbreite an leckerem Gegrillten.

Alles aufzählen zu wollen, was der Autor an Schmackhaftem hier kredenzt, wäre zu viel des Guten und würde den Rahmen sprengen. Eines aber wird deutlich und soll nicht unerwähnt bleiben: dieses Buch nimmt man sich nicht mal eben - und kurz, bevor man grillen möchte - zur Hand, um dann doch wieder nur Würstchen und Steak auf den Grill zu legen.

„Feuer und Funken“ lädt vielmehr zu einer Entdeckungsreise ein, um verschiedenste Möglichkeiten des Grillens kennenzulernen und auf den Geschmack zu kommen, zukünftig neben Fisch, Fleisch und Burgern auch Geflügel, Gemüse und sogar Nachtisch zuzubereiten.

Bei den DIY-Projekten für eine Dutch-Oven-Station, ein magnetisches Messerbrett, einen Vertikal-Smoker, ein Flammlachsbrett, einen Felgengrill, ein Braai (eine imposante Feuerstelle), ein Asado-Rack (ein Gestell, das sich z.B. ideal für die Zubereitung eines Spanferkels eignet) und einen Werkzeugkastengrill ist der Heimwerker bestimmt sofort Feuer und Flamme , auch wenn für die anspruchsvolleren Projekte neben Lust und Elan auch Material, Werkzeug und z.B. Schweißer-Kenntnisse benötigt werden.

Eine "Warnung" aber muss an dieser Stelle sein, denn bei der Lektüre läuft man Gefahr, von der Begeisterung des Autors, der glühender Grill-Fan ist, angesteckt zu werden. Die Funken könnten überspringen und den Leser anstecken, und die Fotos lassen dem Leser ohnehin das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ob der Autor eine Ahnung davon hat, wie hungrig sein Werk macht?

Apropos „Werk“: da geht mir doch die Frage durch den Kopf, ob es einen triefenden, pardon, triftigen Grund hat, dass dicke Bücher nicht nur als Wälzer, sondern auch als Schmöker, Schwarte oder Schinken bezeichnet werden?!

„Feuer und Funken“, DAS Buch mit Rezepten und Projekten (nicht nur) für die Outdoorküche, eignet sich bestens für grillende Heimwerker und ambitionierte Griller sowie als geniales Geschenk für ebensolche, denn auch Beschenkte werden ganz sicher Feuer und Flamme sein!

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Veröffentlicht am 01.07.2023

Abwechslungsreiche Anthologie mit 23 wunderbaren Kurzgeschichten, die berühren, erinnern, fesseln! Humor-, liebe- und phantasievoll! 6* :-)

Ich kann auch anders!
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23 auf vielfältigste Art und Weise unterhaltende Kurzgeschichten, von denen ich keine Einzige hätte missen wollen!

Ich war gespannt auf dieses für mich erste „nicht-kriminelle“ Buch von Britta Bendixen ...

23 auf vielfältigste Art und Weise unterhaltende Kurzgeschichten, von denen ich keine Einzige hätte missen wollen!

Ich war gespannt auf dieses für mich erste „nicht-kriminelle“ Buch von Britta Bendixen und neugierig auf ihre Geschichten, die in „Ich kann auch anders!“ alles sind, nur eben keine Krimis. Und ich wurde nicht enttäuscht. Nein, das trifft es nicht. Ich war und bin begeistert! Das trifft es wesentlich besser.

Diese Kurzgeschichten-Anthologie bietet in einem angenehmen und flüssigen Schreibstil gleich 23mal beste Unterhaltung, mal humorvoll und augenzwinkernd, mal historisch, in einer Erzählung phantasievoll, in der Nächsten bewegend, mit Blick auf die Liebe und das Leben, mitunter spannend und oft mitreißend und ich habe mich in allen Erzählungen nicht nur wohl gefühlt, sondern wurde beim Lesen auch geradezu von ihnen vereinnahmt.

Ich kann natürlich hier nicht auf alle 23 Geschichten detailliert eingehen, aber wenn ich feststelle, dass keine Geschichte darunter war, die mir gar nicht gefiel, dass mich alle auf die eine oder andere Weise berührt haben, dann dürfte das gut zum Ausdruck bringen, wie unbedingt lesenswert diese Lektüre ist!

Die Bandbreite der Emotionen, die die Autorin hervorruft, ist gewaltig. Von gespanntem Mitzittern über erheitertes Schmunzeln und händeringendes Fremdschämen, von historisch bedingter Gänsehaut bis hin zu dem einen oder anderen Kloß im Hals, erlebe ich mit diesem Buch ein Wechselbad der Gefühle.

Die Geschichten sind raffiniert, bedrückend, regen zum Nachdenken an, plädieren für Weltoffenheit und gegenseitige Achtung, für Empathie und Einsatz, sind geschichtlich präzise und dennoch phantasievoll, sind ergreifend, berührend und manchmal sogar bedrückend, immer aber auch liebe- und hoffnungsvoll und allesamt mehr als unterhaltsam.

Und falls Sie, geneigter Leser, jetzt das Gefühl haben, dass ich meine Begeisterung hier gleich in mehreren Absätzen zum Ausdruck und mich dabei ggfs., aber wirklich nur gegebenenfalls , in manchen Punkten wiederholt habe, dann könnte das sogar stimmen. So ist das manchmal, wenn ein Buch den Leser packt.

Aus voller Überzeugung empfehle ich diese Kurzgeschichten-Anthologie und lege sie Ihnen ans Herz, ob nun zum Verschenken oder zum Selberlesen…sie ist ein Geschenk!

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Wohlfühlkrimi mit Mord, Miesmuscheln, Meer und mehr! Augenzwinkernd, leichtfüßig und zum Mitermitteln einladend! Welkom in Nederland!

Miesmuschelmord
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Mysteriöser Miesmuschelmord mit markantem Mordermittler macht Miss-Marple-Freddie munter!

„Miesmuschelmord“ ist nach „Tod in Zeeland“ der zweite Band und für mich das erste Buch von Carla Capellmann rund ...

Mysteriöser Miesmuschelmord mit markantem Mordermittler macht Miss-Marple-Freddie munter!

„Miesmuschelmord“ ist nach „Tod in Zeeland“ der zweite Band und für mich das erste Buch von Carla Capellmann rund um die in den Niederlanden urlaubende und dort aus Versehen in Mordgeschehen stolpernde Informatikerin Freddie, die sich im Miss-Marple-Stil in die Ermittlungen stürzt. Vorkenntnisse aus Band 1 zu haben, ist zwar von leichtem Vorteil, weil man dann ein paar Personen, die auch hier wieder auftauchen, schon kennt, sie sind aber nicht erforderlich, um diesen locker-flockig-seeluftigen Krimi genießen zu können.

Die Beschreibungen der Örtlichkeiten und Figuren gefallen mir sehr gut, sind sie doch ausführlich genug, um sich gut zurechtzufinden und mit den Charakteren warm zu werden, aber nicht zu detailliert, sodass man sich darin verlieren oder in Bezug auf die Personen seiner eigenen Phantasie keinen Lauf mehr lassen könnte.

Neben dem durch diese Beschreibungen entstehenden Lokalkolorit wird eben dieser noch durch einige niederländische Begriffe verstärkt, die in die Erzählung und die Dialoge eingestreut und meist auch im nächsten Satz erklärt werden. Keine Sorge, oft versteht man sie auch so und, falls nicht, hilft ein Glossar. Kapitelüberschriften in Deutsch und Niederländisch intensivieren die Atmosphäre zusätzlich. Außerdem kann man sich noch anhand einer vereinfachten Karte orientieren und die Ermittlungswege nachvollziehen.

Nun, zum Inhalt werde ich natürlich nichts schreiben, aber meine Eindrücke zum Gelesenen möchte ich sehr gerne schildern.

Wer einen Krimi mit Action erwartet, womöglich mit weiteren Mordfällen, penibler Polizeiarbeit oder gefährlichen Situationen, der ist hier definitiv fehl am Platz.

Dieser Krimi lebt von der Hauptfigur, aus deren Sicht der Kriminalfall erzählt wird, von ihren Unternehmungen auf der niederländisch-zeeländischen Halbinsel Walcheren und ihren Recherchen und Überlegungen.

Der Leser folgt ihren Gedankengängen und kann dabei wunderbar selbst Ermittlungen anstellen und statt Freddies „Familienaufstellung“ eine eigene „Fallaufstellung“ – zumindest virtuell – erstellen, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.

Und dass in einem Krimi, der Urlaubsflair vermittelt, ein bisschen Liebe nicht fehlen darf, ist ja klar, aber ich will nicht zu viel verraten. Lest selbst, es lohnt sich!

Carla Capellmann, den Namen – übrigens kein Pseudonym - sollte man sich merken, wenn man die Niederlande mag, die Sprache, das Meer und die Atmosphäre an der Küste. Und wenn einem augenzwinkernder Humor gefällt, man sich in einem Krimi wohlfühlen und so ganz nebenbei mitermitteln möchte, am besten natürlich in Urlaubsstimmung und idealerweise am Strand , dann ran an diesen "Miesmuschelmord"!

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Botanisch-giftige und mordsmäßig wortgewandte Kurz-Krimis mit (be)merkenswertem Sprachwitz! Feinste, sehr abwechslungsreiche Unterhaltung!

Noch mehr böse Blumen
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15 giftige Pflanzenkrimis inkl. mörderischem Fachwissen! Einzig(nicht)artige Wortakrobatik in floral-tödlichen Mordsgeschichten!

Dass ich nach „Böse Blumen“, der vorangegangenen, von Klaudia Blasl geschaffenen, ...

15 giftige Pflanzenkrimis inkl. mörderischem Fachwissen! Einzig(nicht)artige Wortakrobatik in floral-tödlichen Mordsgeschichten!

Dass ich nach „Böse Blumen“, der vorangegangenen, von Klaudia Blasl geschaffenen, fundierten und wahrlich unterhaltsamen Kurzkrimi-Anthologie, nun auch diese Kurz-Krimi-Sammlung würde lesen müssen , das war klar. Und nun war es soweit und es hat sich wieder gelohnt!

Es war mir ja schon bekannt, dass die Autorin eine Leidenschaft für Pflanzen, ganz besonders für „Böse Blumen“, gemeine Gewächse und die hohe Kunst der Giftmischerei hat. Dass man genau das auch dieser zweiten Kurz-Krimi-Anthologie zum Thema „böse Blumen“ anmerkt, ist großartig! Die Autorin kennt sich aus mit Geziefer und Gekräuch, Pflanzen und Pflänzchen, Schönem und Giftigem, giftigen Schönen und schön(en) Giftigen. Beim Lesen dieser Krimis lernt man so ganz nebenbei Allerlei aus der nicht nur schönen Welt unserer Flora; man lernt ihre gefährliche und tödliche Seite kennen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Schon mit den stets markanten und teils hintergründigen Titeln und den ersten Sätzen eines jeden Kapitels ist man mitten im Geschehen. In einem angenehmen, flüssigen Schreibstil führt die Autorin durch 15 abwechslungsreiche Geschichten, deren Motive, Täter und Mordwerkzeuge es in sich haben. Was ich damit sagen will, ist, dass die Kurzkrimis gut zu lesen sind, dass man sie aber nicht zu schnell lesen, sie nicht überfliegen, sondern sie vielmehr genießen sollte, denn so mancher Krimi wartet mit unglaublich vielen kreativen Wortspielereien auf, von denen ich keine Einzige hätte überlesen wollen.

Die Beschreibungen von Örtlichkeiten und Personen und deren von Fall zu Fall anders gelagerte, immer aber früher oder später mordverursachende Problematik sind so bildhaft, dass man meint, Zeuge des Geschehens zu sein.

Als kleine, feine, informative und mörderische Zugabe gibt es zu jedem Fall, sprich zu jeder hier angewandten Giftpflanze noch ein Pflanzenportrait, das z.B. über Herkunft und Gattung, Aussehen und Größe, unterschiedliche Bezeichnungen/Namen sowie Inhaltsstoffe und Vergiftungserscheinungen informiert. Wunderbar (und) lehrreich!

Unvergleichlicher, giftpflanzengärtnerisch-schwarzer Humor und kluger Wortwitz, eine erstaunliche Sprachakrobatik und eine Fülle von unglaublich (be)merkenswerten Wortkreationen führen stets augenzwinkernd und gepaart mit fundiertem Pflanzenwissen durch 15 völlig verschiedene kriminelle Geschichten, stets wortakrobatisch-spitzfindig und sprachgewandt-leichtfüßig, mal Anlass gebend zu verlegenem Schmunzeln oder zu einem im Halse steckenbleibenden Lachen, mal zu schauderndem Schütteln führend! Herrlich!

Auch „Noch mehr böse Blumen“ ist eine lesenswerte Kurz-Krimi-Auslese, die man sich wie einen guten Wein erst auf der Zunge zergehen und dann in kleinen Schlucken genießen sollte! Dabei überzeugt die Autorin nicht etwa mit blutrünstiger Hochspannung, sondern vielmehr mit der schon wiederholt erwähnten, sprachgewandten Unterhaltung vom Allerfeinsten!

Giftmischerei ist eine botanisch-wissenschaftliche Kunst, diese Krimis sind die dazu passende, schriftstellerisch-sprachliche Kunst!

Nach „Böse Blumen“ und diesem Nachschlag „Noch mehr böse Blumen“ werde ich nun mehr als ein wachsames Auge sowohl auf „111 tödliche Pflanzen, die man kennen muss“ als auch auf die Krimis der Autorin werfen, denn von ihrem einzigartigen Sprachwitz kann ich einfach nicht genug bekommen!

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