3.5

Ein drittes Mal geht es nach Lake Paradise und dieses Mal stehen Trish und Wyatt im Zentrum der Geschichte.

Mich konnte die Geschichte wieder ganz gut unterhalten. Es war schön die Geschichte von Trish und Wyatt zu begleiten, auch wenn ich insbesondere Trish manchmal sehr anstrengend fand und ihre Entscheidungen und ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen konnte. Wyatt tat mir oft sehr leid wie sich Trish ihm gegenüber verhalten hat. Auch die Kommunikation zwischen den beiden hatte einige Mängel und es wurde dadurch ein wenig anstrengend.

Das Setting in dem kleinen Ort war wieder wundervoll und hatte eine sehr gemütliche Atmosphäre. Ebenso hat die Community mir wieder sehr gefallen und es war interessant die Ereignisse in dem Ort mitzuerleben und zu begleiten.

Das Buch war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen und ich bin gespannt auf weitere Bücher der Autorin. Cosy Setting kann sie definitiv sehr gut.

Der erste Teil der Cosmo Zauberkater Reihe klang sehr süß und witzig. Ich muss aber sagen, dass ich vom Cover her eine deutlich kindlichere Geschichte erwartet habe, als ich dann am Ende bekommen habe, denn das Buch ist dann doch eher für ältere Kinder, auch aufgrund des Umfangs des Buches.

Ich fand die Geschichte ganz süß und unterhaltsam, aber so ganz überzeugen und begeistern konnte es mich irgendwie nicht. Die Handlung wirkte insgesamt ein wenig oberflächlich und auch zu den Charakteren ist keine richtige Nähe entstanden.

Die Handlung ist abwechslungsreich und auch spannend, es passiert wirklich viel und die Geschichte ist eine Abenteuerreise. Jedoch fehlte es hier an Informationen zu der Magierwelt und auch in Bezug auf Cosmo und die Tiere fand ich nicht immer alles schlüssig. Das was ich zu der Magierwelt gelesen habe, hat mir jedoch sehr gefallen.

Wie gesagt habe ich von der Geschichte jedoch ein bisschen etwas anderes erwartet, und leider war ich am Ende nicht ganz überzeugt.

Nachdem mir der erste Teil der "Be wild" Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt wie es der Clique in New York weitergeht.

Ich habe ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte und in das Setting reinzukommen. Insbesondere hat es ein wenig gebraucht, um die Personen und ihre Geschichten einander wieder zuzuordnen.

Auch die Fortsetzung hat mir wieder gut gefallen und es hat Spaß gemacht die Clique durch New York zu begleiten. Es geht viel um die Freundschaft unter den vieren, aber natürlich auch Probleme, die auftauchen oder aus der Vergangenheit bewältigt werden müssen. Mit Letzterem hat vor allem Tyler zu kämpfen.

Für mich ist die Geschichte sehr abwechslungsreich und mit vielseitigen sympathischen Charakteren, so dass es einfach Spaß macht, diese Reihe zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe.

Mit "Eine Lady hat die Wahl" entführt uns Sophie Irwin zum zweiten mal in die Regency-Zeit. Der erste Teil konnte mich nicht ganz so mitreißen, aber dennoch hat mich der zweite Teil neugierig gemacht.

Zu Beginn bin ich ganz gut in das Buch reingekommen, auch wenn man wieder von vielen Namen erschlagen wird und es hat ein wenig gedauert, bis man die wichtigen Personen zuordnen konnte.

Eliza ist seit kurzem Witwe und nach der von ihrer Familie arrangierten Ehe mit dem älteren Lord, freut sie sich nun, dass sie ihr Leben ein wenig genießen und aus dem Haus kommt. Hier fand ich die Entwicklung von Eliza wirklich gut gemacht und ich war sehr gespannt sie bei ihrem neuen Leben zu begleiten, zu dem natürlich auch neue Männer gehören.

Insgesamt konnte mich das Buch ganz gut unterhalten, aber so richtig mitreißen konnte mich auch der zweite Teil wieder nicht. Ich weiß nicht genau woran es liegt, ob es die Art des Buches, die Zeit, das Setting, die Charaktere oder die Handlung ist. Ich konnte einfach nicht richtig in das Buch abtauchen, obwohl es eigentlich viel Positives hat.

"A place to shine" ist der Abschlussband der Cherry Hill Reihe und ich war schon vor Lesestart ein wenig wehmütig, denn Cherry Hill ist wie Green Valley zu einem Wohfühlort geworden.

Poppy führt das Baumhaushotel auf Cherry Hill und kommt eines nachts an eine Unfallstelle und in dem Auto sitzt ausgerechnet ihre Jugendliebe Trace, der inzwischen ein erfolgreicher Countrystar ist. Durch Schlaganzeilen in der Presse sind die beiden gezwungen, der Öffentlichkeit das glückliche Paar vorzuspielen.

Ich fand das Buch wieder sehr unterhaltsam und vor allem war natürlich wieder das gemütliche Setting von Cherry Hill ein Highlight. Ich mochte außerdem das fake-Dating-Setting. Poppy und Trace fand ich grundsätzlich sympathisch, auch wenn ich die Kommunikation zwischen den beiden manchmal ein wenig anstrengend fand. Zudem gab es zu viele Misserständnisse und oft mangelnde Kommunikation. Ich fand auch Poppys Reaktionen in machen Situationen sehr übertrieben.

Insgesamt ist es aber wieder eine schöne und unterhaltsame Geschichte und ich bin ein wenig traurig, dass ich Cherry Hill nun endgültig verlassen muss.