hat mich nicht gepackt
Kleopatras GrabTheodora Costanda wird zu einem Mordfall gerufen. Ein Priester wurde erstochen. Der Fall ist hochbrisant, reklamieren doch bereits verschiedene muslimische Organisation den Mord für sich. Es muss also ...
Theodora Costanda wird zu einem Mordfall gerufen. Ein Priester wurde erstochen. Der Fall ist hochbrisant, reklamieren doch bereits verschiedene muslimische Organisation den Mord für sich. Es muss also so schnell wie möglich ein Täter gefunden werden, bevor die Lage eskaliert.
Das Buch ist im Präsenz geschrieben, was mir den Einstieg erschwerte und auch dazu führte, dass ich nicht so richtig ins Buch gekommen bin. Dazu kam, dass mit Theodora irgendwie fremd blieb und ich ihre Zweifel, ob sie die richtige für den Fall ist nicht nachvollziehen konnte. Die geheimnisvolle Gemeinschaft mit ihren Ritualen konnte mein Interesse irgendwie auch nicht so richtig wecken.
Constantin Schreiber besitzt unbesehen ein großes Wissen über die Gegend und das fließt auch immer wieder ein. Das macht die Geschichte runder, allerdings war es mir teilweise zu viel Lehrreiches und zu wenig Handlung.
Letztendlich habe ich das Buch dann nach 20% zur Seite gelegt. Mich konnte es nicht packen und mich hat die Auflösung des Falls auch nicht weiter interessiert. Daher von mir eher keine Leseempfehlung.